ZitatOriginal von ten_70
Sehr realistisch fand ich die Einstellung bei P1, dass man Geld von / zu den Kontoren / Schiffen transferieren musste, damit weiterhin Handel möglich war bzw. die Löhne und Steuern gezahlt werden konnten. Das war eine zusätzliche Schwierigkeit. Vor allem, wenn man in Nowgorod immer genug Geld haben musste, um Pelze zu kaufen...
Seit P2 fließt alles in einen großen Topf. Da fehlt einfach was.
Das willst du nicht wirklich, oder. Bei angenommenen 40 Städten musst du das Geld auf alle Versorgungs- und Baukonvois verteilen, sofern die auch handeln/bauen/Matrosen einstellen/reparieren/... sollen. Außerdem das erwirtschaftete Geld vom Kontor ins Schiff und von dort im ZL ins Hauptkontor? Natürlich ist das realistischer (Meuterei), aber willst du eine Liste führen, wie viel jeweils auf deinen 50 Konvois sind? Oder ist es nützlich, das Geld in den Kontoren zu "parken"? Oder beides?
@ Adalbertus
Ich finde, die in der Hanse verfügbare Geldmenge (GS, verschiedene Währungen halte ich für problematisch, zumal es nicht im Sinne einer einheitlichen Wirtschaftsgemeinschaft sein kann, mit verschiedenen Währungen zu arbeiten) sollte sich mit dem Vermögen der Hansebewohner gekoppelt sein. Beispiel: Hanse besteht aus einem Reichen, einem Wohli, einem Armen und einem Bettler. Vermögen R 10 GS, W 6 GS, A 2 GS, B 0 GS. Hat die Hanse 18 (+LF +Kirche +Städte). Die Hanse ist ja durch ihren Reichtum mächtig geworden und dadurch, dass sich dem Bündnis immer mehr Städte anschlossen. Wobei mir einfällt: Karte -> Können einige Städte erst später beitreten, sodass diese anfangs noch nicht da sind?