Contest 2006-smalltalk

1302 ist einfach vewrhext.

Nun wird Harlingen Belagert. 40 % der Leder Produktion liegen Brach. Das gibt saure Einwohner.

Zitat

Original von Mandela
...Da gibt es zum Beispiel in Danzig in der N/O Ecke nen wunderbar freies Feld und alles ist grün. ...

und das selbe passiert im nw von danzig, und auf dem weg zum ne tor und, und .... und con koenigsberg etc wollen wir mal lieber nicht reden.
es ist einfach zum maeusemelken

Moin, moin,

nicht dass ihr dachtet, ich bin verschüttet, aber im Zuge eines Providerwechsels meines DSL-Anschlusses von der Telekom zu GMX wurde mein gesamter Telefonanschluss mal eben von Freitag bis heute ganz abgeschaltet.
Das Contest-Update wird heute im Laufe des Tages erfolgen.

Sorry, aber manchmal ist man gegen die Technik einfach machtlos.

Das mit dem abschalten scheint recht häufig vor zu kommen. Wenn mann böswillig ist könnte man an eine Schikane der Telekom bei Providerwechsel glauben. In der Firma kommt esbei den externen Mitarbeitern fast generell vor.

@ Builder

Jepp, das passiert häufig und das Problem liegt klar bei der Telekom. Im übrigen, einer meiner Arbeitskollegen hat festgestellt, daß die von der Telekom quasi gekaufte DSL Kiste nicht kompatibel mit anderen Anbietern ist. Na ja, vieleicht sogar normal wie der SIM-Lock bei Handys.
Ichhatte damals kein Problem beim Wechsel gehabt, zumindest beim Telefon nicht. Vielleicht lag das auch an meinem neuen Provider seinerzeit, keine Ahnung.

Zu Patrizier...

Zitat Anne Bonny:

Zitat

Um den LF zufrieden zu stellen abe ich ihm 200 Last Getreide verkauft und dann mußte ich feststellen das ...

Anne, meine und nicht nur meine Erfahrung ist die, daß Warenverkäufe an den LF ihm gerade erst die Rüstung für diverse Aktionen liefern. Aber das ist zugegebener Weise auch ein wenig eine Glaubensfrage.

@ Mandela:

ist da nicht ein unterschied zwischen verkauf am stadttor und die sogenannten darlehen? soviel ich gelesen habe verkaufe viele ueberschuesse an den lf in horenden mengen. ich verkaufe and den lf in meiner hs und den nl sowie ich sehe das der lf nicht mehr zufrieden ist um zu verhindern das er angreift. ich habe in 20 spieljahren in diversen spielen nicht einen angriff vom lf bekommen, nur von banditen.

mal auf dein spiel kommentar zurueckzukommen:

Zitat

Beide Male lande ich bei rund 480.000 und nen paar Zerquetschten im Bargeldbestand und nahezu identischem UW. Irgendwie eigentlich nicht möglich, irgendeine Veränderung muss es doch normalerweise geben ...

Ebenso, wenn ich im UW unten ständig nen total fettes Minus von 400.000 bis 700.000 habe, wieso klettert mein UW um 1,3 Millionen nach oben? Nein, nur 35 Betriebe, 20 Häuser und 4 Schiffe als "Anlagenvermögen" hinzugekommen. Aber alles keine Neubauten, sondern nur endlich fertig gewordene Sachen.

wenn einige der waren die der a/s kapi einkaeuft auf halde gehen dann zeigt die statistik einen verlust im handel an aber der uw steigt. ausserdem sollten die neuen betreiebe, haeuser und schiff ueber die haelfte des uw zuwachses ausmachen. wenn du einen betrieb setzt dann wird das geld aus dem uw entnommen, also uw verlust. wenn der betrieb dann fertig ist gibt es einen uw zuwachs. bei einem uw zuwachs von 1.8 mio im monat habe ich nur einen handelsgewinn von ca. 400.000GS. das deckt sich mit deinen zahlen.

@ bizpro

Mag sein, aber sehr oft, wenn ich an den LF viel verkaufe, dann wird der angriffslustig. Nicht in meiner HS (die ist wegen 3. Mauer und 40 Einheiten auch sicher), aber so rund herum juckt dem Kerl das Fell danach.
Verträge schließe ich nie ab und Warenkredite gibt es bei Mandela nicht (der LF bescheißt einen dabei nur und ichbin kein Ölscheich).

Wegen dem AS Handel, da geht nix ins Lager bei mir, zumindest nicht automatisch. Nur Kaufen und Verkaufen.
Das mit den Gebäuden und dem UW kann sein. Muss ich mal ausprobieren, wo ich nix baue, warte bis alles fertig ist und dann mal sehen was passiert.

Also bei mir mach die Arbitage in Brügge immer Minus wenn sich zuviel Wein auf dem Schiff sammelt. Da ich nur 2 Arbitage schiffe hab kann ich das problem durch manuelles entladen lösen. Wenn so etwas bei vielen Schiffen passiert muß eine automatische lösung her.

Zitat

by Swartenhengst
in absehbarer Zeit die vier Zentrallager aufzulösen und einen gänzlich zentrallagerfreien Endausbau zu schaffen.

Solche Überlegungen finde ich ja immer ganz interessant (ohne dass ich dabei selber auf ein vernünftiges, effektives und pflegeleichtes Sytem kommen würde).
Was sind denn dafür deine Vorausplanungen? Berichtest du dann von deinem Fortkommen?

Zitat

Original von Builder
Also bei mir mach die Arbitage in Brügge immer Minus wenn sich zuviel Wein auf dem Schiff sammelt. Da ich nur 2 Arbitage schiffe hab kann ich das problem durch manuelles entladen lösen. Wenn so etwas bei vielen Schiffen passiert muß eine automatische lösung her.

Kein Problem. Das wird genauso gelöst wie bei normalen Autorouten. Eine Periode fürs Entladen in den Kontor einschieben. Dann hängt es von Deiner Klickfreudigkeit beim Erstellen der Autoroute ab: Die Autoroute sieht dann so aus:

Stadt nicht anfahren, um Meldung zu unterdrücken
einkaufen
verkaufen
... (obige zwei Punkte bis zu 8 mal wiederholen)
entladen ins Kontor

Um den Stauraum auf dem Schiff besser auszunutzen, kannst Du den Zyklus mit jeder Ware um einen Punkt verschieben.

Regelmäßig zuviel Wein in den AS gibts eigentlich nur in Weinimportstädten. Die Lösung ist dann sogar noch einfacher als Adalbertus schreibt:

-1-einkaufen
-2-verkaufen
-3-entladen

Keine Wiederholungen nötig, da der dritte (entladen) Schritt automatisch übergangen wird, falls die auszuladende Ware gar nicht im Boot ist. Wenn also im 2.Schritt alles verkauft worden ist, macht der Kapitän sofort bei 1 weiter. Wenn nicht, wird entladen.

Im Prinzip hast Du Recht, Ugh!, aber die Frage ist, was besser ist: Weniger Platzverbrauch auf dem Schiff dadurch, daß Du Ware a verkaufst, wenn Du Ware b kaufst, oder die 6 Stunden pro Runde, die Du sparst, wenn Punkt 3 übersprungen wird. Beides geht nämlich nicht in einem AS. Um Platz zu sparen und trotzdem möglichst wenige Zyklen durch Entladen ins Kontor zu verlieren, ist meine Liste länger. Das wird nur durch Importe torpediert, wenn nämlich die große Menge an Waren, die im Endeffekt ins Kontor sollen, auf einen Schlag ankommen.

Grade der erforderliche zusätzlcihe zyklus zum entladen hat mich davon abgehalten die Route so zu gestalten.

Sie hat 2 Stationen

1. Wein kaufen - Tuch verkaufen
2. Wein verkaufen - Tuch kaufen

Ich wollte keine weitere Zeit verschwenden. Das funktioniert auch bis auf die zeitweilige Überladung mit Wein. Die beseitige ich manuell. Wenn ich statt wein Eisenwaren nehme gibt es kein Problem. Aber die Eisenwaren brauche ich für die Produktion.

Auch das entladen ins Lager hat tücken denn man bemerkt nicht sofort wenn die Route ins minus läuft.

Ach, Idee:

Wenn der Entladezyklus übersprungen wird, geht es doch, beides zu haben
1. Wein kaufen - Tuch verkaufen
2. Tuch ins Lager
3. Wein verkaufen - Tuch kaufen
4. Wein ins Lager

Die Punkte 2 und 4 werden nur ausgeführt, wenn wirklich etwas ins Lager muß. Das Gute von beiden Welten

Ich werde dann wohl mal meine ganzen AS umbauen müssen - da die aber auch für alle anderen Waren gleichzeitig Einkaufsschiffe sind, werde ich mir wohl noch was überlegen müssen, daß die nicht zu oft ins Kontor entladen.

um weitere restarts zu vermeiden bin ich im moment in der versuchsphase. und da ergeben sich so manche probleme wie dies:
da meine nl gut versorgt ist dachte ich das ein a/s dort gut gehen sollte; fehlanzeige. zwei schiffe mit verschiedenen kapitaenen die ich dahin geschickt habe weigern sich etwas einzukaufen oder verkaufen. zum test habe ich dann 10 last wolle geladen um zu sehen ob er wenigsten verkaufy oder ins lager ablaedt, der kapi sollte ew und wolle kaufen/verkaufen. nichts tat sich waehrend 2 tagen, noch nicht einmal takt 3 wo alles ins kontor ausgeladen werden sollte. das gleiche mit dem anderen schiff.

@Ugh!

Die Auflösung der ZL ist letztlich nur ein konsequentes Weiterspielen der 4-ZL-Strategie. Denn viele Waren werden in den jeweiligen Vierteln nur in einer einzigen Stadt produziert. Da stellt sich schon die Frage, warum man da noch über ein Lager geht und nicht gleich mit Direktversorgern spielt. Die mehrfach produzierten Waren müsste ich entsprechend aufteilen, das sollte aber bei ein wenig Produktionsüberschuss kein Problem sein. Direktversorger hätten zudem den Vorteil, dass man im Verlauf des Spiels keine Mengenanpassungen auf den Versorgungskonvois mehr zu machen braucht.

Momentan möchte ich aber noch nicht (komplett) umstellen, da ich noch nicht in allen Städten die endgültig Größe genügend gut (d.h. mit einem Fehler deutlich < 5%) abschätzen kann und ich bei dem Direktversorgersystem dann auch darauf angewiesen bin, dass die Städte die jeweilige Versorgungsleistung auch gewuppt kriegen. Zum anderen wäre es höchst unpraktisch, ohne zentrale Baulager zu spielen.

Im übrigen gehe ich nicht davon aus, dass das System letztendlich Vorteile gegenüber einem ZL-System bietet. Ich möchte mir nur beweisen, dass es auch ohne ZL geht.

Wenn man die Liste für VKP und EKP nimmt ich glaube von Ugh und sich an die VKP hällt, dann hat man eigentlich nur sehr selten Ware auf dem Schiff über. Klar der Gewinn ist nicht immer der beste, aber kein Warenstau. und übrigens Gewinne sind immer noch satt
meine AS sehen immer so aus
1 kauf - 2 Verkauf
1 Verkauf - 2 Kauf
1 Kauf - 2 Verkauf
1 Verkauf - 2 Kauf
1 Kauf - 2 Verkauf
1 Verkauf - 2 Kauf

Also in 6 Stufen - Klar ein bischen Arbeit, aber dafür immer Bericht ohne das die Menge ein auf den Geist geht. Ladoga sogar dann meist immer über 10k - was ein immer freut. Hin und wieder sogar über 30K in Ladoga und Reval.

Aber nur jetzt so ein Gedanke von mir - muss ich aber noch testen.
Wenn man nun in einer Importstadt - Wein oder Felle - ein autokap hinstellt, langt mit handelsbonus 1 - der jetzt nur zum absoluten Schnäpchenpreis die Importware aufkauft
also
1 kaufen
2 ins lager damit

Er sorgt also nur dafür, dass der Markt nicht mit einer Importware wie Wein überfüllt wird, sondern nur den Einkaufspreis auf ein normales gesundes verhältnis hällt um den AS-Handel stabil zu halten und sollte so nicht den AS-Handel stören, sondern lediglich den Warenüberschuss ins Lager transferieren. So hat man Billigwein im Lager und ein Stabiles AS-Handelssystem.

Hi cancunia,

das von dir beschriebene System für die Importwaren ist bei den alten Hasen hier im Forum bekannt als die "Gewürzschnigge". Wie du schon beschreibst , ist es ein effizientes System um die Importwaren, egal ob neben dem AS-Handel oder nicht, zu Dumpingpreisen abzuschöpfen. Der Handelsbonus des Kapitäns ist auch hier nicht völlig außer acht zu lassen, z.B. kannst du damit den Gewürzpreis von 168 auf 155 bis 158 drücken. Gewürzschnigge wohl deshalb, weil ja der Gewürzimport aus dem MM recht langwierig ist.

Ich habe im letzten Contest auf die Art und Weise meine gesamte Hanse mit Gewürzen versorgt, ohne ein Fass aus dem MM zu holen. Zum Schluß haben immerhin etwas mehr als 1 Mio. Hansen davon gelebt!

Irgendwas hab ich nicht verstanden. Ich dachte immer das ein schiff eine Festgelegte Zahl von zyklen schafft
wenn ich auslade verliere ich doch einen Zyklus?

Das mit dem ausgleichsschiff könnte ich mal versuchen. Schniggen hab ich genug gepfändet.

Ich hab mich derzeit für große MM Konvios entschieden. Gwürze Wein und Keramik sind eigentlich Abfallprodukte des Tuchimports.

P.S. tuch mußte ich nie entladen. Eisenwaren auch nicht.

Builder

Ich denke, so wie Adalbertus das beschrieben hat, klappt das. Falls nur Wein das Problem ist, reicht für dich auch:

1. Wein kaufen - Tuch verkaufen (wie gehabt)
2. Wein verkaufen - Tuch kaufen (wie gehabt)
3. Wein entladen

Nochmal: die Entladen-Aktion wird übergangen, wenn sie nicht nötig ist. Sie kostet deshalb keine Zeit. Sie greift nur, wenn bei 2. der Wein nicht wieder vollständig verkauft wurde. Das heißt, nur wenn Wein importiert wurde, verlierst du diesen einen 6h-Stop. Schau dir dazu doch mal diesen AH an: MK3