@ Treffpunkt mit den üblen Gesellen
Man sollte den Treffpunkt mit den Auftragsgaunern besonders am Anfang des Spiels, wenn man noch keinen Einfluss hat und jeder einen verpfeifen will, vor das Stadttor verlegen. Das Treffen kann man je genauso regeln wie das mit dem LF. Das hat den Hintergrund, dass ein Gauner wohl eher selten die Stadtmauern passiert hat (schon gar nicht freiwillig) und sich in die Kneipe setzt, auch wenn es der Nebenraum ist.
Insofern wäre die Chance des Entdeckens außerhalb der Stadt entsprechend geringer.
Später, wenn der Spieler viel Einfluss hat, wird jeder hinterherschauen, wo der BM nachts hinwandert. Dementsprechend kann dieses Wissen zur Anklage oder zur Erpressung (je nachdem, wem dieses Wissen zuerst mitgeteilt wird) führen.
@ Ansehen
Grundsätzlich bin ich dafür, dass jeder Aktion, bei der man Ansehen verliert, eine etwa gleichwertige Aktion entgegensteht, bei der man Ansehen gewinnt.
Die Aktionen (pos. o. neg.) würde ich in 3 Stufen aufteilen (bei neg.: leichtes, mittleres, schweres Vergehen), gleichfalls die Bestrafungen.
Die unterschieliche Auswirkung auf die einzelnen Bevölkerungsschichten wäre noch interessant, ist aber nicht durchführbar? Beispiel: Wenn ich dem reichen Pfeffersack (Entschuldige, Pfeffersack) seine Wolle aus dem Lager klaue(n lasse) und dann an die Armen verteile (ist doch möglich?), dann werde ich bei den Armen Plus- und bei den Reichen Minuspunkte sammeln. Dafür schauen die Armen vielleicht das nächste Mal weg, wenn ich mit dem Waffenhändler handle.
@ Bewertung der Aktionen
Legen wir mal einen MaxWert von 100 AnsehenPunkten (AP) fest. Dann würde ich für die ersten Aktionen (bis zu einer Stufe von 10 AP) eine nominale Veränderung wählen.
Ab 10 AP ändern sich die AP prozentual, und zwar solange, bis 100 AP erreicht/überschritten oder 10 AP unterschritten werden.
Finden längere Zeit keine Aktionen statt, könnten sich die AP einer bestimmten Grenze nähern (negatives Image wird positiver und umgekehrt, da die Erinnerungen der Bürger verblassen).
Bei AP = 0 sollten in der Stadt (mindestens für eine gewisse Zeit) keine Aktionen mehr möglich sein.