Hatte das auch schon durchgerechnet. wenn ich eine Endware, also eine Ware, die am Ende niemand mehr braucht, eliminiere, dann krieg ich noch minimalen Überschuss. Wenn also maximale Versorgung ohne Gewürze und ein weiteres Endprodukt möglich ist, dann gehts auf bzw. irgendwann ertrinkt man bei Vollausbau in Waren. Sprich wenn eine Vollversorgung und Reichtum bereits mit 18 Waren möglich ist, dann hast du den Vollausbau in der Tasche. Anbieten würde sich hier vermutlich Käse, da a) nur 3 von 4 Nahrungsmittel in ausreichendem Mass vorhanden sein müssen und b) das Weglassen von Käse nur freie Betriebe generiert, nicht aber den Warenabfluss beeinflusst. Selbstreden würde es auch mit jedem anderen Endprodukt klappen.
Ab und zu dann noch Gewürze mit Wein/Tuch vom Mittelmeer holen und man schwimmt in Waren. Eigentlich kann man unter solchen Umständen den Handel mit dem Mittelmeer einstellen, da man die Vollversorgung mit 18 Waren hinkriegt und dabei sogar noch minimales Wachstum hat. Da Vollversorgung mit 20 Waren ab einer gewissen Grösse unmöglich wird, empirisch evaluiert, welches Endprodukt ich zusätzlich weglassen muss/soll, damits aufgeht. Und nun hat man die freie Wahl, da die Bevölkerungsschichten kein verändertes Bedarfsschema haben. Sie fordern allenfalls mehr Endprodukte, aber mehr wie 18 sinds wohl kaum. Nur dadurch wird das ganze interessanter...