Beiträge von Darius

    Ich würde da eher was anderes als Käse nehmen. Um Daniels Beispiel aufzugreifen. Wenn Du den Met auf 80% fährst, kannst Du die Honigproduktion ebenfalls runterfahren, ohne unter die 100% Versorgung für Honig zu fallen. Dennoch hast Du dann mehr freie Betriebe für andere Produktionen. Oder liege ich da jetzt völlig falsch? ?(


    Am Sinnigsten wäre dann vielleicht Fleisch, da es zwei Vorprodukte hat (Salz und Holz) und man hier nicht ganz soweit runtergehen müsste, wie nur bei einem Einzelprodukt...


    Fakt 1: Es braucht nur 3 von 4 Nahrungsmitteln, um die Vollversorgung mit Nahrungsmitteln sicherzustellen.


    Fakt 2: Zur Vollversorgung braucht es theoretisch von jedem Betrieb dieselbe Anzahl. Allerdings resultiert dabei ein geringer Fehlbetrag an Betrieben.


    Fakt 3: Wenn ich ein Endprodukt eliminiere, dann werden diese Betriebe frei plus der Anteil an Rohstoffbetrieben, der zur Erstellung dieser Ware nötig sind. Wenn du also Fleisch eliminierst, dann hast du nebst den [Total Anz Betriebe/19] für Fleisch auch noch die Hälfte der Salzsieden und einige freie Sägewerke.


    Folge: Der Eingriff ist wesentlich drastischer und du generierst noch mehr Plunder. Viel Spass beim Ertrinken in den Warenüberschüssen. Oder anders gesagt: Vollausbau mit Vollversorgung von 18 Produkten + 1 teilweise generiertes Produkt sind einfacher zu berechnen und planen wie wenn das teilweise generierte Produkt noch Einfluss auf die restlichen 18 Produkte hat.


    P.S.: Brauchst nicht mal MM zu bedienen, 32*20k Städte auf Reichtum und mit den Überschüssen aus Sägewerken und Ziegeleien kannst du schön weiter wachsen. Und das alles aus Eigenproduktion.

    Hatte das auch schon durchgerechnet. wenn ich eine Endware, also eine Ware, die am Ende niemand mehr braucht, eliminiere, dann krieg ich noch minimalen Überschuss. Wenn also maximale Versorgung ohne Gewürze und ein weiteres Endprodukt möglich ist, dann gehts auf bzw. irgendwann ertrinkt man bei Vollausbau in Waren. Sprich wenn eine Vollversorgung und Reichtum bereits mit 18 Waren möglich ist, dann hast du den Vollausbau in der Tasche. Anbieten würde sich hier vermutlich Käse, da a) nur 3 von 4 Nahrungsmittel in ausreichendem Mass vorhanden sein müssen und b) das Weglassen von Käse nur freie Betriebe generiert, nicht aber den Warenabfluss beeinflusst. Selbstreden würde es auch mit jedem anderen Endprodukt klappen.


    Ab und zu dann noch Gewürze mit Wein/Tuch vom Mittelmeer holen und man schwimmt in Waren. Eigentlich kann man unter solchen Umständen den Handel mit dem Mittelmeer einstellen, da man die Vollversorgung mit 18 Waren hinkriegt und dabei sogar noch minimales Wachstum hat. Da Vollversorgung mit 20 Waren ab einer gewissen Grösse unmöglich wird, empirisch evaluiert, welches Endprodukt ich zusätzlich weglassen muss/soll, damits aufgeht. Und nun hat man die freie Wahl, da die Bevölkerungsschichten kein verändertes Bedarfsschema haben. Sie fordern allenfalls mehr Endprodukte, aber mehr wie 18 sinds wohl kaum. Nur dadurch wird das ganze interessanter...

    Wieso ist die Preisgestaltung abhängig von der Produktion und nicht von der tatsächlich am Markt vorhandenen Warenmenge? Oder habe ich hier den Nähkästchenbeitrag falsch gelesen? Der Reiz des selber produzieren ist doch, dass ich die benötigten Überschüsse erhalte und vorallem, dass ich in allen Städten den Bedarf so steuern kann, dass ich die entsprechende Ware zu mehr wie dem Produktionspreis loswerde. Daher eben nicht übermässige Versorgung, sondern möglichst geringe, damit der Bedarf und somit auch der Erlös optimiert ist. Dafür habe ich ja meine lieben Verwalter, die regelmässig die Markthallen besuchen um die Waren möglichst gewinnbringend zu verkaufen.


    Spätestens 3 grüne Punkte auf dem Markt sollten nur noch 100% der Produktionskosten einbringen, bei 1 grünen Punkt könnens dann zB 120% sein, bei 2 grünen 105% und bei 4 grünen sollte der städtische Ankaufspreis massiv gedrückt sein, zB. 75% der Produktionskosten.


    Dem gegenüber sollte aber der städtische Verkaufspreis stehen. Wenn ich Waren von der Stadt kaufe, dann könnte ich mir vorstellen, dass der Preis dem jeweils darüberliegenden Vorratslevel entspricht. Anders gesagt, nur bei einer massiven Überproduktion bzw. bei massiv übermässigem Vorhandensein einer Ware erhalte ich selbige zum Produktionspreis. Die KI kann so eine bestimmte Weile Gewinn mit dem Verkauf machen, wenn die Waren sich dann aber in der Markthalle stapeln, dann wird der Preis halt einfach schlechter. Es gibt nach meinem Empfinden aktuell einfach keinen Unterschied, ob ich eine Ware kauf oder verkauf. Damit müsste man doch eigentlich den gewünschten Unterschied erhalten. Für mich hats in der Markthalle Zwischenhändler und diese wollen ja auch reich werden, sprich Waren günstiger ankaufen wie verkaufen.

    Hallo tigertex


    Wenn ich deinen dxdiag richtig lese, dann hast du dir eine neue GraKa besorgt, welche einen entscheidenen Fehler hat. Sie ist AGP-basierend. Nach meinem Wissensstand müsstest du den PCIe Steckplatz nutzen, mit einer PCIe konformen Grafikkarte. Da dein Rechner aber wohl ein Mainboard ohne PCIe Steckplatz besitzt, wird es sich um eine umfangreichere Erneuerung deines Rechners handeln.

    Das angesprochene Problem mit dem Preis und der Anpassung müsste eher mittels einem anderen Hebel bekämpft werden. Die städtischen Händler wollen doch auch etwas Gewinn machen, daher ist es mir eigentlich ein Rätsel, dass ich zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis keinen Unterschied habe. Sprich gerade die "Massenwaren" wie Holz, Ziegel, Hanf und Getreide lagern sich fast besser in den Markthallen denn im eigenen Lagerhaus. Sprich man könnte sich dank der aktuellen Preisgestaltung auch die Frage stellen, ob man als Zentrallager nicht den Marktplatz verwenden will und nicht den eigenen Kontor.


    Es kann dann natürlich passieren, dass die KI Händler einige Waren selbst herumschippern, aber gerade bei den Grundwaren ist das wohl weniger lukrativ.

    Îch spiel nun seit rund 25 Jahren PC-Spiele und wenns um Langzeitmotivation geht, dann muss ich ehrlich eingestehen, dass die Spiele vor 20 Jahren den heutigen Spielen in dem Bereich weit voraus waren. Oder anders gesagt: Warum dasselbe Spiel nochmals kaufen, der Content bleibt ja meist erhalten, nur das Design wird neu. Alter Wein in neuen Schläuchen quasi.


    Gründe, warum man sich eine neue Version kauft, liegt vermutlich daran, dass die alte Version irgendwann Kompatibilitätsprobleme kriegt. Wenn ich mich zurückerinnere und frage, welche Spiele ich denn am meisten gespielt habe und über welche ich mich immer wieder aufgeregt habe, dann kommt da schnell mal "Die Gilde" zum Vorschein. Tolles Spiel, aber sowas von instabil. Leider immer wieder gekauft und dann wieder weggeworfen. Dann bleiben eigentlich nur noch die Spiele, welche ich immer wieder gekauft habe und mit denen ich jeweils unzählige Stunden verbracht habe: Die ganze Civilizationreihe, die ganze Railroadreihe, die ganze Siedlerreihe, die Patrizierreihe, die Annoreihe. Wirklich innovativ waren dabei eigentlich nur die CIV-Reihe und die Siedlerreihe, welche öfter mal was neues probiert haben, bei Siedler allerdings eher zum Nachteil. Die übrigen Serien sind für mich wirklich nur alter Wein in neuen Schläuchen.


    Und trotzdem spiel ichs gerne, P2 habe ich nämlich auf einer nicht mehr lesbaren CD, wurde wohl einfach zu oft benutzt, dann zu lange in einen Schrank gelegt :) Und nein, Komplex ist P4 nicht, dafür hat die KI einfach zu wenig Intelligenz, sprich sie passt sich dem Spieler und dessen Spielstil nicht an. Somit kann ich nach Schema F vorgehen und komme immer zum Erfolg. Es stellt mich vor keine Herausforderung, es ist ein AufbauPLANspiel, in welchem ich nicht auf veränderte Anforderungen reagieren muss. Die Faktoren, welche die Anforderungen ändern könnten, zB durch Uniforschung, Bevölkerungsverteilung usw. sind nicht oder nur am Rande implementiert.


    Und mit mehr Waren wird es sich dadurch nicht ändern, die Komplexität steigt nicht, es bleibt ein AufbauPLANspiel. Ist aber auch gut so, wenn ichs komplex haben will, dann geh ich arbeiten.

    Ich denke auch, die Möglichkeiten mit weiteren Waren bzw. anderen Bedürfnissen hätten mehr Einfluss aufs Spiel nehmen sollen/können. Im Endeffekt kann man die Hanse ausbauen ohne Einbusse indem man die Versorgung einzig mit Holz, Ziegel sowie 3 Nahrungsmitteln forciert - am "billigsten" wäre dies mit Getreide, Käse und Fleisch, was noch eine Salzproduktion mit sich bringt - sowie für den Ausbau zusätzlich Werkzeuge und somit einer Metallproduktion. Einfluss hat alles andere eigentlich nicht, bzw. es beeinflusst nur die Wohlstandsstufe, welche sich mit den übrigen, freien Arbeitern ohne grosse Aufwände steigern lässt. Es fehlt irgendwie die Dynamik, sprich dass sich gewisse Bedürfnisse verlagern, zB das Bedürfnis nach Getreide bei den Reichen wegfällt, Bier nur die Zufriedenheit bei den Armen steigert, Met bei der Mittelklasse und Wein bei den Reichen etc. Dies könnte man durch neue Waren noch vertiefen. Wenns aber bleibt, wie es ist, dann bringen weitere Waren eigentlich nur mehr Auswahl, aber nicht mehr Dynamik oder Tiefe. Als Spieler muss man nicht auf geänderte Anforderungen reagieren, da sich nichts ändert und die Einflüsse marginal bzw. vernachlässigbar sind, sofern die Grundbedürfnisse befriedigt sind.

    Macht es einen Unterschied, ob 10, 20 oder 50 Waren zum Handeln da sind?


    Für mich hat es nur so lange einen Einfluss, wie ich selbst handle. Sobald ich vom Handeln zum Versorgen übergehe, kommt es darauf eigentlich nicht mehr an. Sobald die KI nicht mehr produziert, sind es ja nur noch die eigenen Waren, die man transportiert, mal abgesehen von den Waren, welche man aus dem MM bzw. via Landhandel erhält. Eine Erhöhung der Waren im Spiel würde wohl eher zu Balancingproblemen führen denn wirklich einen added value generieren.


    Und dank Kontorverwalter und automatischer Handlesrouten ist eigentlich auch das Handeln selbst eher obsolet geworden. Wenn man erst mal in allen Städten ein Kontor hat, dann ists doch nur noch ein Warenverschieben, der Warenverkauf geschieht dann ja durch den Verwalter und davor kann mans auch schon getrost dem Kapitän überlassen.


    Im Endeffekt stellt sich die Frage, ob P4 eine Handels- oder eine Wirtschaftssimulation ist. Ich persönlich spiele P4 wie ein Aufbaustrategiespiel, also WiSim, andere scheinbar wie eine Handelssimulation. Was ist P4 denn nun eigentlich wirklich? ?(

    Entweder ist es Zufall oder aber etwas, was sich empirisch auch bei andern feststellen lässt.


    Sobald Kapitäne die höchste Erfahrung in der Seekampfführung haben, kapern sie das jeweils letzte feindliche Schiff, sofern sie nicht selbst untergehen. Hatte dafür einen Verband von 8 Kraiern und einen Verband von 7 Koggen im Einsatz. Da ich zu faul bin, die Seeschlachten selber zu führen, habe ich mich für den automatischen Kampf entschieden. Und bizarrerweise bei beiden Verbänden festgestellt, dass die Kapitäne auf Stufe 5 in der automatisierten Seeschlacht jedes Mal ein Schiff kapern. Ob nun Zufall oder nicht, da bin ich mir nicht sicher, jedoch scheint der Kapitän sogar intelligent genug zu sein um das "beste" Schiff zu kapern. In den Städten hats noch keine grossen Werften gehabt, aber die Holkforschung war abgeschlossen. Da sind dann auch Piraten mit Holks aufgetaucht und nun hab ich Holks, obgleich noch in keiner Werft produzierbar. Das liegt natürlich am Werkzeugmangel, da die Umstrukturierung der Hanse und ihrer Produktion zu EW Rückgang in meiner Metall-Metallwarenproduktion führte, welcher sich erst nun so langsam wieder erholt.


    Daher die Frage: Haben das auch andere festgestellt? Dies würde dann nämlich ebenso bedeuten, dass der Lehrer für Kampf sehr nutzbringend wäre, wesentlich nutzbringender wie der Handelslehrer und dies vorallem schon sehr früh.

    Das heisst aber auch, dass dein Kontorsverwalter nicht alles gemäss Planung an die Stadt verkauft, wenn du die Sperre wegen eigener Produktion drin hast. Weil durch den permanenten Handel ja irgendwann der Punkt erreicht ist, an welchem das Minimum erreicht wird, obgleich bis dahin bereits Waren, welche ja eigentlich nur für die Stadt waren, teilweise in die Produktion gingen.


    Oder hast du entsprechend viel mehr zwischen Sperre Verkauf und Sperre Einkauf, dass beide Bezüger, also Stadt und eigene Produktion, für den Zeitraum bis zur nächsten Belieferung durch die Warenmenge dazwischen versorgt werden? Falls nein, hast du wohl je nach Verbrauchsverhältnis zwischen Stadt und Produktion früher oder später nichts mehr für die Stadt.

    Wegen der Grösse geb ich dir recht, dass 100k Städte wohl nahezu ein Ding der Unmöglichkeit sein werden. Die Extrapolation auf 100k reduziert aber einige Nachkommastellen in meinen Formeln, weswegen ich gerne damit operiere, rein theoretisch natürlich.


    Und ob es 100k, 20k oder 10k Städte sind, das Verhältnis bleibt bestehen, nämlich diese 1,85 Städte je Regionalware bei gleichgrossen Städten und alleiniger Versorgung durch den Spieler. Sprich wenns statt 100k Städten 10k Städte sind, dann sinds halt nur 185 Betriebe statt 1850, was aber bei 100 Betrieben je Stadt weiterhin 1,85 Städte bedeutet.


    Wie schon an anderer Stelle gesagt, ich werde erst dann alle Waren anfangen zu produzieren, wenn Wachstum nicht mehr möglich ist. Bis dahin gibts andere Waren, welche den Aufbau und das Wachstum der Hanse besser fördern wie wenn die Hanse nur das produziert, was sie ebenso wieder verbraucht. Wachstum ist halt hinderlich, wenns um Reichtum in der Hanse geht. Hauptsache ist und bleibt aber, dass mein Geldbeutel deswegen nicht leer wird.


    Zu guter Letzt: Die Standartkarte hat 20 Startstädte, allerdings sinds ja mit den NL 32 Städte und somit hättest du schon mit 15k Städten die 500'000 Hanseaten erreicht. Das ist mir dann doch schon fast zu wenig Herausforderung ;) Mal schauen, ob ich die 2 Mio dann doch mal noch hinkriege. Das Hauptproblem in meinen Augen ist, dass man bei 32 grossen Werften und Kraveel-Forschung alle 56 Tage nur gerade 64k Tonnage hinzukriegt, wenn man bedenkt, dass die Versorgung der Hanse mit allen Waren ausser Fell und Met eine Tonnage von 1,4 MT benötigt pro Monat. Sprich ich brüte momentan auch noch darüber, wie ich mit minimalem Tonnageaufwand die Versorgung gebacken kriege, sprich was ich sinnigerweise wo herstell. Dabei versagt mir momentan noch mein Excel bzw. Verstand ;)

    Wenns um die besten Standorte pro Regionalware geht, dann müssten doch eigentlich 2 Standorte genannt sein, da ein Standort alleine nicht alle 32 Hansestädte versorgen kann, sondern nach meiner Berechnung, bei gleichmässiger Bevölkerungsgrösse über alle 32 Städte, 1,85 Städte die Betriebe dafür stellen müssen, sprich bei 32 Städten a 100k 1850 Betriebe, wobei 1 Stadt ja nur 1000 Betriebe stellt.


    Von daher ists auch nur ein Ansatz für den Anfang. Und da verzichte ich doch eher auf die Regionalwaren, welche ich nicht zur Verhinderung einer Hungersnot brauche bzw. zum Aufbau der Städte. Sprich Felle, Wein lasse ich beiseite, Fleisch/Käse für die Nahrungsversorgung benötigt, Pech und Tuch für den Schiffsbau. Ansonsten gibts doch gerade am Anfang wichtigere Produkte, welche im Rahmen des Aufbaus der Hanse ja auch in Fülle benötigt werden, Metallwaren, Holz, Ziegel sind da schon fast ein Fass ohne Boden.

    Wozu brauchts dann eigentlich noch die Sperre beim Verkaufsbildschirm? Diese ist doch eigentlich durch den Ninimalbetrag bereits festgelegt. Kann mir allenfalls jemand dieses Schloss erklären? Hab das irgendwie noch nicht rausgekriegt. Oder sperrt dieses Schloss jeglichen Verkauf? Dann kann ich ja eigentlich auch den Minimalbetrag auf "Max" setzen. Ich bin deswegen ein wenig verwirrt.

    Irgendwas läuft schief. Ihr erzählt mir hier was von wegen Bauaktivität der KI. Meine Feststellung bisher war eigentlich immer, dass die KI sehr baufaul ist. Sprich meine Erfahrung ist, dass die BMs/KI eigentlich nicht sonderlich viel Bauaktivität an den Tag legen, abgesehen von allfälligen Verbesserungen der öffentlichen Gebäude.


    Wenn man nun noch beherzt, dass die KI vorallem beim Bau von Wohnraum für ein Verhältnis von 10 Wohnhäuser auf 6-7 Betriebe achtet, kann man das doch gut umgehen. Sprich zuerst die Wohnhäuser platzieren, anschliessend die neuen Betriebe. Von daher sollte die KI doch gar nie in Versuchung kommen selbst zu bauen.


    Des weiteren steigt nach meinem Empfinden das Limit für den Kontorverwalterverkauf bei gesteigerter Bautätigkeit. Ergo mittels Kontorverwalter die Baumaterialien an die Stadt verkaufen und nicht mittels Kapitän direkt. Ich denke, dass ansonsten bei einer Löschung von 1500 Holz/Ziegel an eine Stadt der Preis zerfällt, ein anderer Kapitän die Waren holt und schon fehlen sie am nächsten Morgen, wenn die fleissigen Handwerker wieder zur Arbeit gehen wollen.


    Frage am Rande: Wie lassen die erfahrenen eigentlich die Hanse wachsen? Ich lese hier von 60k Städten und dergleichen. Wie geht ihr hier vor, um solche Städte zu ermöglichen? Baut ihr alle Städte gleichmässig aus oder pusht ihr einzelne Städte? Setzt ihr dabei auf Mischproduktionen oder eher aufs "1 Ort - 1 Ware" Prinzip? Welche Waren sind eigentlich für den Aufbau/Ausbau der Hanse wichtig?