Hallo Herrschaften,
ich habe an dieser Stell eine Frage. Ich spiele schon seit vielen Jahren (mit Pausen) Patrizier, allerdings war ich nie so verrückt ( positiv gemeint) wie manche hier. Gerade die 3 Mio Hanse hat mich schon vom Hocker gehauen.
Aber nun zu meiner Frage:
Wächste eine Stadt, sinkt die Bedarfsdeckung bei konstanten Preisen. Also bei einer 5k Stadt kann ich das Getreide für 140 -150 verhökern, ohne Einbussen im Winter bei Arbeitskräften zu haben. Nun haben einige Städte der Hanse die 10 - 15k Marke erreicht und ich habe die Preise für Getreide zur Stabilisierung der Bev. stufenweise auf 125 gesenkt. Getreide ist ein Produkt, welches (wie auch Bier VK 42) nur geringe Gewinne abwirft, was mich auch nicht weiter stört, da es genug Produkte zur Geldgenerierung gibt.
Allerdings stellt sich mir die Frage, ob die Preisspirale immer weiter nach unten geht? Bzw. ob dies nötig ist, um die Bev. zu halten.
Gerade das Thema Fisch, welches zu Ernährung sehr wichtig ist interessiert mich da. Ursprünglich habe ich Ihn für 800 verkauft und bin über einige Zwischenstufen nun bei 650 (für Stadte ab 10k).
Macht es Sinn Basisprodukte zu noch geringeren Preisen abzugeben?
(Derzeit: Bier 42, Getreide 125, Fisch 650)
Danke euch im Voraus für Antworten