Schiffsbewaffnung im Contest

  • Mandela


    Also meine Standardstrategie für das verlustfreie Entern von Piratenschiffen ist folgende:


    1. In Windrichtung abhauen, dabei durch leichte Korrekturen zu erreichen versuchen, dass der Pirat nicht direkt hinter mir fährt, sondern leicht seitlich versetzt. Dieses tun, bis der eigene Holk Maximalgeschwindigkeit erreicht hat. (Mindestens 7 Knoten sollten das sein, wenn zu wenig Wind ist, überlegen, ob ich einen Treffer riskieren, oder warten möchte.)
    2. Sobald die Höchstgeschwindigkeit erreicht ist, so schnell wie möglich eine 360-Grad-Drehung vom Piraten weg machen.
    3. Der Pirat macht die Drehung mit, und schießt eine Salve ab, die aber am Schiff vorbei geht, wenn ich nur schnell genug drehe.


    Dann gibt es je nach Wind und Pfiffigkeit des Piratenkapitäns zwei Möglichkeiten:
    4.a) Ich sitze direkt hinter dem Piraten, der nun seinerseits versucht, von mir wegzukommen. Verfolgung aufnehmen wie bei einem Flüchtenden. Der Vorteil ist nur, dass der Pirat in der Regel nicht vom Schlachtfeld verschwindet, sondern am Rand beidreht.
    4.b) Der Pirat versucht zu mir weiterzudrehen, um noch eine Salve auf mich abzufeuern. In diesem Fall auf das Heck des Piraten zuhalten, evtl. sogar etwas hinter das Heck. Der Pirat reagiert dann fast immer höchst sonderbar und dreht plötzlich von mir weg, verliert an Geschwindigkeit und bleibt häufig genug ganz stehen. Das Manöver der beiden Schiffe erinnert in so einem Fall entfernt an das Balzverhalten von Rotwild, wobei der Pirat den Part der Hirschkuh übernimmt, die plötzlich stehenbleibt, um sich von meinem Jäckerbock bespringen zu lassen. ;)


    Mit absoluter Sicherheit klappt das Verfahren natürlich nicht, manchmal muss man noch durch Änderung der Drehrichtung der ersten Salve falsch herum ausweichen, und richtig übel wird es natürlich, wenn bei halber Drehung der Wind verreckt, aber zu 90% klappt die Methode bei mir, ohne dass mein Jäger einen Kratzer abbekommt.

  • Ich bin auch die erste Zeit, heißt bis Ende des Jahres 1301 mit einem Konvoi nach Novgorod geschippert, in dem ein Kraier (28er Bes.) als Orlog fungierte und ein voll bemnannter und bewaffneter Holk mit Kapitän als Absicherung gegen Piratenangriffe mitfuhr. Deshalb waren die Piraten doch jeweils Einzelkämpfer.

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

  • Aus den bisherigen Rückmeldungen kann man doch schon etwas erkennen und ich versuche mal eine Zusammenfassung:


    Schwartenhengst hat regelmäßig mehrere bewaffnete Schiffe in seinen Konvois und trotzdem nur einzelne Piraten ?( . Sonst wäre es auch möglich gewesen, dass Einzelaktionen wie z.B. der Novgorod-Konvoi von Hopsing noch keine Reaktion hervorrufen, aber so...
    ... so einfach wie es sich der kleine machzo vorgestellt hat ist es nicht! Glaube trotzdem noch, dass es auch Einfluß auf die Piraten haben muß mit wievielen Kampfschiffen man herumfährt.


    Hopsing
    Hattest du zuerst, so wie ich, nur ein einziges Schiff aufgerüstet oder gleich mehrere?



    @all
    Wie schaut es mit euren Erfahrungen zum Tarnmodus aus? Gibt es bei euch Piraten den überhaupt noch?

  • @ Machzo:
    Tarnmodus ist leider nicht wegzudenken. Selbst wer das Transportmonopol hat und die Piraten vor dem Nest, fernab jeder Seestraße, abfangen will, kann sich mancher Pirat tarnen. Aber man sieht ihn dann mit diesem Schiff vorläufig nicht mehr. Sobald man damit in einen Hafen steuert und wieder raus, wird er sichtbar.


    @ Swartenhengst:
    Wenn du nicht in Windrichtung, sondern etwa 90 Grad versetzt dazu abhaust, kommst du auch auf 5 Knoten. Vorteil: bei der Drehung steuerst du jetzt in den Wind und wirst schneller, der Pirat will aber auf dich schießen und muss daher gegen den Wind drehen - wird also langsamer.

  • Gesil


    Im Normalfall reicht das von Dir beschriebene Manöver. Wenn der Pirat aber zu schnell ist, kommt man dabei doch in die Situation, umso langsamer zu werden, je länger die Drehung dauert, evtl. mit der Gefahr, plötzlich genau im Wind zu stehen und den Piraten direkt vor sich zu haben. Bei der von mir bevorzugten Methode muss man zwar durch einen toten Punkt hindurch, hat man den aber überwunden, hat man im Prinzip noch 270 Grad vor sich, bei denen man immer schneller wird, je länger man sich dreht.
    Bei genügend Wind ist es kein Problem, den toten Punkt zu überwinden (wie bei einer Wende von realen Segelschiffen). Der Nachteil ist natürlich, wenn man bei dem Manöver verhungert, trifft einen selbst der dümmste Pirat.

  • Ihr kämpft ja hier überwiegend mit Kraiern und Koggen, was auch verständlich ist.


    Ich hingegen ziehe Koggen und vorallem Holks vor. Meistens kombiniere ich Angriffskonvois aus 2 Holks und einer Kogge oder bei Holkknappheit auch 2 Koggen und eine Holk.
    Ich glaube ich muss da nochmal in mich gehen, wie ich so die Bekämpfung und das Einkassieren von Piratenkonvois mache, ohne das die Piraten Schrott sind oder gar absaufen.


    Mandela

    Nur der Pirat ist der wahre Händler, denn nur er hat alle Möglichkeiten (business is war !!! ;) :P

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  • habe nur einzelne piraten, koggen zwischen 28 und 35 mann besatzung. am anfang, glaube circa um den juli 1300 ma 2er konvois mit kraiern, ?( ?(


    dank save and load weiss ich wo piraten herkommen, es sind immer zwei aus vier: ladoga,visby,nastved,stettin,


    laut meinen aufzeichnungen um den 01. zwei schiffe und um den 15 zwei, immer einzelne koggen, 28-35 mann besatzung. 290er koggen, nix grösseres.


    es war so, dass, dass bei der ersten grossen welle im juni 1300 alle piraten vor aalborg geentert wurden, danach ist es zur routine geworden, save, schaun wo der pirat herkommt, laden, dort warten, entern, :] :]


    für mich sind die piraten nur mehr lästig, meine konvois fahren mit minmalbesatzung und -bewaffnung, keine entermesser, 20 mann, meine piratenjäger räumen das feld schon frei.


    2 kraier und viier koggen genügen, nebenbei gehen sich pro monag 10-15 kneipenaufträge jeder art aus. ?

  • Mandela


    Die von mir beschriebene Strategie benutze ich in der Tat vorwiegend für meine Holks. Kraier gehen viel einfacher zu fahren, nur müssen die halt Holks ziemlich herunterschießen, bis man sie entern kann. Koggen sind zwar schön wendig, sind mir aber erstens zu langsam und zweitens können auch die Holks nicht ohne weiteres entern.

  • Zitat

    Original von Swartenhengst
    Koggen sind zwar schön wendig, sind mir aber erstens zu langsam und zweitens können auch die Holks nicht ohne weiteres entern.


    Hm, bei mir ist das kein Problem. Koggen mit 55 Mann und Kampfkapitän ab 3 - damit schaffe ich jeden Holk mühelos. Es verbleiben sogar noch genug Matrosen, um für beide Schiffe die Mindestbesatzung oder mehr stellen zu können.

  • Moin,


    was mich bei der ganzen Piratensache auch so ärgert sind die erhöhten Fähigkeiten der Piraten ab und zu. Sicher, es gibt ja unbestritten und von viellen anderen bestätigt die Piratenkapitöne mit 10er Werten oder so.
    Daneben, sind aber Koggen von denen oft mit 100 Herzen versehen, die ich schon nicht mehr habe. sobald ich nach einer Reparatur den Hafen verlassen habe.
    Ebenso kommt es vor, daß eine auf 80 Herzen runtergeschossene Piratenkogge noch immer schneller ist, als eine 95er Kogge von mir wo auch ein Kapitän drauf ist (der auch keine Pfeiffe ist). Diese Phänomene sind keine Seltenheit.
    Aus diesem Grund habe ich immer eine Kogge in einem Angriffskonvoi dabei, um so einem "Michael Schumacher" unter den Piraten auch nachkommen zu können. Geht zwar auch mit ner Holk, wenn man keine ungünstige Ausgangsposition bezüglich Wind bei der Seeschlacht hat, aber langsam werde ich faul und mache es auf die einfache Methode. :)


    Mandela

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  • @ Gesil


    Swartenhengst hat wahscheinlich das Selbe bezüglich Holks entdeckt wie ich. Sicher ist eine Holk von Piraten meisten lahmarschig und dumm wie Bohnenstroh. Aber selber kann man mit einer Holk sehr viel machen. Vielleicht kann ich dir ja mal auf dem Treffen demonstrieren, wie ich mit einer 98er Holk nen 95er Kraier ohne zuschießen einfange.
    Es ist schwer und auch weitaus schwerer als mit einer Kogge oder gar Kraier, aber es geht. Zugegebenerweise schieße ich mir die aber meistens mit einer oder 2 Salven kurz etwas an und dann fange ich sie mir ein. Ist halt einfacher, aber nicht unbedingt notwendig. ;)


    Mandela

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  • Mit einer Kogge (45 Mann Besatzung) schaff ich bisher jeden Schiffstyp, auch die Schniggen aus den Kneipenaufträgen.


    Da meine "Kneipengänger" nebenbei auch noch mit diesem oder jenem Handeln, sind sie nie ganz leer und haben manchmal auch nur noch 80 Herz.


    Man muß halt seinem Kapitän, der schon gute Voraussetzungen fürs Segeln und Kämpfen mitbringen sollte, einfach mal etwas hilfreich zur Seite stehen und einfach das Schiff einen Tick mehr auf den Wind legen und das verfolgte Schiff auf der Lee-Seite, also der dem Wind abgewandten Seite, ansegeln, damit dieses sich in den Wind dreht und langsamer wird. ;)

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

  • Gesil


    Ich nehme an, dass Deine Piratenholks inzwischen auch 500er sind. Es kann sein, dass 99% von denen auch mit Koggen geentert werden können. Dennoch scheint mir das Restrisiko nicht ganz zu vernachlässigen. Meine Holks, jeweils mit x/5/5 Kapitänen bestückt, haben nach Entern eines Holks sehr unterschiedliche Besatzungsstärken, von 25 bis 50 Mann eigener Besatzung war alles schon dabei (und dass ohne eigene Treffer kassiert zu haben). Bei den niedrigen Fällen hätte ich ungern zu Beginn des Kampfs weniger Mann an Bord gehabt.


    In der Regel bleiben von meinen 70 Matrosen allerdings noch 55 übrig, so dass mein Jäger schon nach Anlaufen des nächsten Hafens sofort wieder einsatzfähig ist, selbst wenn dort nur wenig Matrosen zur Verfügung stehen.


    Und was die Geschwindigkeit angeht, letztlich bekommt man mit ein wenig Geschick mit jedem Schiff jeden Piraten. Nur habe ich keine Lust, das Spiel vorwiegend auf dem Kampfschirm zu verbringen, sonst würde ich "sail" unter Linux spielen. Je schneller die Kämpfe vorüber sind, desto lieber ist es mir. Wenn mir die Windverhältnisse zu dämlich sind, schieße ich auch schon einmal einen Kraier zusammen, weil es mir mit dem Entern zu lange dauern würde. Von den Viechern habe ich sowieso genug.

  • @ Swartenhengst:
    Wir gehen da ziemlich unterschiedlich vor. Aus meinen PN kommen ausschließlich Einzelkoggen, und die schnupfe ich ganz einfach mit einer eigenen Kogge, Maximalmatrosen, passabler Kampf- und guter Segelkapitän.


    Bei Kneipenaufträgen nehme ich nur Patrouillen bzw. Piratenjäger an, wenn dann ein Holk angreifen müsste. Dazu nehme ich ebenfalls eine Einzelkogge.
    Und bei Eskorten/Flüchtiger probiere ich mittels S/L so lange rum, bis ein Holk kommt. Sollte es allen Versuchen zum Trotz dennoch einmal ein Kraier sein, ist das auch kein Drama. Denn für diese Aufträge fahre ich immer mit 2 Schiffen; Orlog-Kogge + unbewaffneter Kraier. Sollte tatsächlich ein Kraier kommen, macht meiner kurzen Prozess mit ihm. Diese Koggen-Kraier-Kombination ist IMO die effektivste Art, Piraten zu fangen. Keine Seeschlacht dauert länger als 1 Minute (die meisten nur 15-20 Sekunden), weil die Schiffe zu Beginn der Schlacht anders angeordnet sind.


    Matrosen werden bei mir im ZL gehortet. Denn dort befindet sich auch mein Schwimmendes Lager, und die unnötigen Schiffe, die ich durch Pfändungen etc. bekommen habe, werden dort "entmannt" und in das SL eingefügt. Und diese Matrosen füllen dann meine reduzierten Besatzungen auf. Gelegentlich muss ich auch einen Holk Matrosen aus einer anderen Stadt rankarren, aber bei dem derzeitigen Bautempo ist das nicht immer leicht. Daher der "Matrosenvorrat".

  • Gesil
    So groß sind die Unterschiede gar nicht, denn für die Koggen nehme ich drei vor Seeland stationierte Kraier, die dann zwar in der Tat ein wenig herunterschießen müssen, aber die Koggen bekomme ich damit problemlos. Piratenkoggen mit Holks angreifen ist in der Tat ungünstig, weil sie meist sofort die Flucht ergreifen und dann in der Tat schwer zu bekommen sind.


    Bei Kneipenaufträgen gehe ich ebenfalls nur auf Holks, denn das ist der einzige Schiffstyp, von dem ich wirklich mehr Schiffe gebrauchen könnte. Ausnahme ist lediglich wenn die Eskorten in Flussstädten warten (was bei mir zur Zeit mal wieder in zwei Dritteln aller Fälle passiert X() , dann schicke ich schon einmal einen Kraier hin. Nur will ich meine Piratenjäger nach erledigter Aufgabe nicht erst ins Zentrallager schicken, sondern gleich wieder ins Rennen schicken können.

  • Damit kein Missverständnis aufkommt: ich schicke nicht nach jedem Kneipenauftrag das Jagdschiff ins Zentrallager. Aber nach jedem Einsatz vor einem Piratennest. (Außer wenn es Ladoga ist, da wird in Reval nachgefüllt)


    Nachdem auf meinen Nestpatrouillen immer ein paar Fass Wein drauf sind, greifen die Piraten von alleine an, also ist es nichts mit Flüchten. Wozu auch, ich hab ja nur Minimalbewaffnung. Dennoch verliere ich selbst im Autokampf selten ein Schiff (Vorschau natürlich ;) )


    Holks habe ich eigentlich genug. Die Piraten haben recht rasch auf ausgebaute 70er-Holks umgestellt (also 50-Last-Holks). Selber baue ich 70er Holks, und inzwischen sind es bald so viele, dass ich die mickrigen vom Spielbeginn (nur 35 Last Laderaum) nach und nach mit den 70ern ersetzen kann. Ein wenig warte ich damit noch zu, bei Schniggen und Kraiern bin ich aber schon mittendrin. :) Die "entsorgten" Schiffe wandern ins Schwimmende Lager.

  • OK, mittels Weinfass kann man verhindern, dass die Piraten flüchten, aber greifen sie mit einer einzelnen Kogge wirklich einen (schlecht) bewaffneten Holk an?


    Und mit der Versorgung mit Holks hatte ich lange Zeicht auch nicht wirklich Probleme, es waren mit zwei Bauwerften und den Piratenfängen immer gerade so genug da, um meinen steigenden Schiffsbedarf zu befriedigen. Leider hat sich das im laufenden Jahr ziemlich geändert, da die Ostseeniederlassungen sich inzwischen teilweise der 20.000 EW-Marke nähern, und die Transportkonvois zwischen den Zentrallagern in Ost- und Nordsee beinahe wöchentlich neue Holks benötigen. Mittlerweile laufen fünf Werften unter Volllast, zwei weitere werden gerade aufgepäppelt, und ich hoffe, dann wieder im Soll zu sein, wenn alle sieben Werften 500er Holks produzieren, zumal dank des Vollausbaus von mittlerweile 10 Städten der Bedarf für Konvoischiffe im Nordseeraum langsam abnehmen sollte.

  • Wie viele Schiffe hast du denn derzeit bei wie vielen Einwohnern?
    Bei mir sind es ca. 800 Schiffe für 230.000 Leute.


    Ich habe recht rasch mit dem Aufpäppeln der Werften begonnen. Jetzt (Sept. 03) sind Ripen, Hamburg, Harlingen, Haarlem, Brügge, London, Boston und Edinburgh in der Lage, 70-Last-Holks zu erzeugen, Groningen und Scarborough sind bei 65ern angekommen, in Stavanger sind es noch 59er, und Newcastle bzw. Bremen 55er. Außerdem ist Novgorod auch schon auf 35er-Kraier hochgepusht, nur Bergen und Köln sind noch un(ter)entwickelt.


    Aus Erfahrungen im letzten Contest ist mir der Schiffsbau diesmal sehr wichtig, denn irgendwann werden sie immer knapp. Und wenn nicht auch egal, macht man eben Schwimmende Lager daraus.

  • Wenn ich das mal so genau wüßte. :crazy:
    Aber zum Glück gibt es ja Juroren, Patroni hat Anfang des Jahres bei mir 635 gezählt, seitdem sind vielleicht 40-50 Schiffe hinzugekommen, also grob geschätzt zwischen 660 und 680 Schiffen bei 600.000 EW.
    Davon liegen jeweils um die 10.000 Fass Tonnage als Außenlager in Edinburgh und Harlingen rum, der Rest ist aktiv (allerdings einschließlich Auslieger- und Einkaufsschiffen usw.). Ist sicherlich eher auf der knappen Seite, hatte aber bislang gereicht.


    Wobei ich die Zahl aktiver Werften eher mit der Zahl der Ziegeleien korrelieren würde, da letztere für die Ausbaugeschwindigkeit entscheidend sind. Ich vermute mal, dass Du deutlich mehr als meine 240 effektiven Ziegeleien haben wirst. Insofern dürfte der Schiffsbaubedarf entsprechend höher sein. Aber wie gesagt, 7 arbeitende Werften hätten es auch bei mir schon längst sein sollen.