Erfahrungen mit Metropolen

  • Ich werde erst mal ein bisschen weiter ausholen müssen.
    Als ich mit dem Contest angefangen habe, war ich ja absoluter P2 Neuling. Hab also erst mal mich durchs Forum gearbeitet, was mir sehr geholfen hat. :170:
    Dadurch kam ich, zu der Einsicht das ich eine Versorgung aller Städte mit allen Waren nicht so schnell realisieren kann, darauf hin hatte ich mir vorgenommen erst mal 4 Städte auf über 10000 EW zu bringen und alle Städte mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Dabei ist mir schon der erste Fehler unterlaufen in dem ich mir außer London, Bremen und Hamburg auch Ripen aus gesucht habe. Dieser wirkte sich zusammen mit meinem zweiten Fehler noch schlimmer aus, ich hatte den Bedarf an Baumaterial total unterschätzt.:bloed: Das Ergebnis war das in Ripen nach 5200 EW Schluss war, weil der Bauplatz innerhalb der 1. Mauer aufgebraucht war und nicht genug Baumaterial für die 2. Mauer bereitgestellt werden konnte, übrigens die steht bis heute noch nicht.;)
    In London und Bremen bremste mich das wenige Baumaterial ebenfalls aus, in Bremen kommt noch dazu das die EW immer mal wieder meinen unzufrieden werden zu müssen :mad: und ich meistens den Grund dafür nicht sehe. :kratz: London hat jetzt über 7500 EW und Bremen über 5200 EW, wenigstens hat es mit der Nahrungsmittelversorgung so wie geplant geklappt. :)
    Die einzige Stadt die das Ziel erreicht hat, ist Hamburg mit jetzt über 10800 EW, :) da ich dort ja BM werden wollte habe ich halt viel von dem wenigen Baumaterial dort investiert.
    Inzwischen versuche ich außer den oben genannten Städten noch Groningen, Harlingen, Haarlem, Brügge, Köln, Boston, Scarborough, Newcastle, Novogrod und natürlich Reval mit allen Waren zu versorgen. Da ich aber noch nicht über ausreichend Produktion verfüge, ist es nicht selten das in den Städten die eine oder andere Ware knapp ist, aber wenigsten gibt es keine EW Verlust.
    Für dieses Spieljahr (1303) hab ich mir vorgenommen, mit London, Bremen, Brügge, Haarlem und Harlingen die 10000 EW Marke zu brechen. Köln, Boston und Scarborough sollen so ca. 7500 EW haben und nebenher muss ich Reval auf 3300 EW bringen ist mein EM Auftrag.


    Ich sehe bis jetzt für mich folgende Vorteile:


    1. muss mich von Anfang an nicht um alle Städte kümmern
    2. brauch wenig Schiffskapazität
    3. brauche mir keine Stress mit dem Mauerbau zu machen





    Als Nachteile sehe ich bis jetzt:


    1. dass sich wahrscheinlich nicht jede Stadt eignet um am Anfang des Spiels als Metropole ausgebaut zu
    werden
    2. Bis man alle Waren in ausreichender Menge selber produziert reagiert das System äußerst empfindlich auf
    Störungen, wie z.B. Belagerungen oder Ausfall von Konvois.
    Das merkte ich, als ich mich mal intensiv um ein Piratennest kümmerte, hinterher waren meine Hanseaten
    recht sauer, weil einiges aus dem Ruder gelaufen war. Da blieb dann nur noch das Save vor Annahme des
    PN weiter zuspielen.

  • Moin Tristan,


    wir beide hatten uns ja schon mal kurz per PN über das Thema Metroplen unterhalten, da wir ja anscheinend die einzigen sind, die es mit diesem System versuchen. Daher kann ich dir hier (und auch an andere, die es damit versuchen) mal in paar Dinge sagen, bzw. meine Erfahrung weitergeben.


    Persönlich hatte ich auch mit 4 Städten als Metropole begonnen, doch sind nur noch 3 übrig (Stand 01.03.1302): Hamburg (9.150 EW), Harlingen (6.100 EW), Brügge (6.000 EW), rausgefallen war Scarborough.
    Bei dem Metropolensystem ist es wichtig, daß man die Versorgung dieser Städte voll garantieren kann, denn sie sind der hauptsächliche EW Bringer. Daher sollte man Städte auswählen, die über eine geeignete Produktion verfügen, bzw. und / oder leicht aus der Nachbarschaft versorgt werden können. Hamburg eignet sich da z.B. sehr gut, denn Fischereien, Getreide und Bier ist ja als effektive Produktion vorhanden.


    Die Selbstversorgung reicht aber irgendwann nicht mehr so richtig aus (Grenze etwa 6.000 EW), wodurch man auch auf andere Städte ausweichen muss. Diese Städte sind dann die von mir genannten Städte 2. Kategorie. Hier werden die wichtigen zusätzlichen Versorgungsbetriebe gesetzt, die man dringend benötigt für die Versorgung. Sie sind zwar nur Städte der 2 Kategorie, sprich im "Ernstfall" geht die MEtrople vorwenn da aus irgendeinem Grund für was auch immer mal die Frage auftaucht, aber sie sind nicht unwichtig. Daher sorgt man auch hier für Wohnraum und die Infrastruktur.
    Zur Zeit habe ich folgende Städte der 2. Kategorie: Stavanger, Ripen, Boston, London, Scarborough, Ripen und Groningen. Es waren weniger am 31.12.1301, doch aus einem wichtigen Grund wurden sie mehr.
    Daneben und irgendwie zwischen Metropole und Stadt 2. Kategorie sind die NL.


    Der Bauplatz ist natürlich ein grundsätzliches Problem. Mal abgesehen davon, daß ich für die 6er und mehr Blöcke bei Betrieben zu blöd war und das mit den grünen Flächen "zaubern" erst seit kurzem kapiert habe, das Baumaterial um hier irgendwas zu setzen und dann wieder abzureißen um da einen perfekten 6er Block zu zaubern habe ich nicht übrig. Trotzdem versuche ich nicht wild in der Gegend rumzubauen und mache zumindest 4er Blöcke. Wie auch immer, was bei einer Metrople verdammt teuer werden kann ist die Mauer. Klar, Mauertrick machen usw., aber das geht nur bei der HS richtig, sofern man nicht BM-Wanderungen betreibt. Daher bautman halt vor der jeweilegen im Bau befindlichen Mauer die Betriebe. Dass ist wiederum durchaus gefährlich, denn wenn der LF mal vorbaikommt, dann wirds böse... X(
    Hier kann man aber per Save / Reload eventuell die Sache abwenden.


    Mandela

    Nur der Pirat ist der wahre Händler, denn nur er hat alle Möglichkeiten (business is war !!! ;) :P

  • @ Mandela


    Wie es bis jetzt bei mir aussieht werden wohl nie zwei Mauern auf einmal fertig und selbst wenn liegen in meiner Kriegskasse 1,4 Mio. GS dafür bereit. :D Meine Betriebe baue ich am Anfang alle vor die 1.Mauer, wenn es sich nach deren Abrß ergibt werden die 6er Blöcke auf 8er erweitert. Ich bin mir nur noch nicht im klaren was ich mache, wenn meine Großstädte:D den angestrebten Stand von 10000 bis 15000 EW erreicht haben. Entwerde ich bringe die restlichen Städte erstmal auf ca. 7500 EW oder ich werde mich mal intensiv mit den NL beschäftigen.

  • @ Tristan


    Na ja, in Hamburg werde ich das auf jeden Fall hinkriegen mit dem Mauertrick. In Harlingen habe ich es jetzt beim 2. Versuch in 1302 geschafft die 2. Mauer für immer zu sabotieren. Erst wenn ich es will, wird die weitergebaut.
    Meine 3 Metropolen wachsen derzeit von alleine. Wenn der Winter endgültig vorbei ist und die Nahrungsmittelproduktion wieder brummt, werde ich erst mal die NL fertig machen und daneben die Städte 2. Kategorie weiter ausbauen. Natürlich habe ich immer ein wachsames Auge auf die Metropolen, denn die gehen grundsätzlich vor !
    Die Blockbauweise werde ich irgendwann, wenn überhaupt mal zu einem späteren Zeitpunkt anwenden. Die Baumeister hier im Forum lesen das zwar jetzt nicht gerne, aber in meinen Augen ist das Ganze erst zu einem Zeitpunkt notwendig, wo ich mich noch lange nicht befinde. Die Grenze, die ich persönlich mal so für mich ausgelotet habe ist etwa 20.000 EW in einer Stadt. Dann wird es tatsächlich langsam eng. Doch dann habe ich normalerweise auch keinerlei Problem mehr "Bob der Baumeister" zu spielen, sowohl finanziell wie auch von der Versorgungslage her.
    Im übrigen, so eine 20.000er Stadt braucht eine Menge Zeug für die Versorgung. Daher muss man auch die Städte der 2. Kategorie hochpuschen, damit diese dann die Metropolen und natürlich auch sich selber versorgen können.


    Mandela

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  • Ich glaube, man sollte hier zumindest auch mal kurz wertfrei erklären, was überhaupt das Metropolensystem ist, bzw. was der Unterschied zum "normalen" Hanseaufbau ist. Sicher, die Meisten wissen es mehr oder weniger, aber nicht alle:


    a) das "normale" System


    Im normalen System wird ein gleichmäßiger Aufbau aller oder zumindest so vieler Hansestädte wie möglich betrieben. Man versucht hier diese Städte möglichst gleichmäßig (und natürlich ausreichend) zu versorgen. Ebenso baut man in allen Städten Betriebe und Häuser, sprich schafft auch die Infrastruktur für ein Wachstum.
    Allerdings kann man erst allmählich alle Städte so aufbauen und das Ganze findet mehr oder weniger langsam statt. So hat man z.B. so und so viele Häuser insgesamt gebaut, aber halt verteilt auf alle Städte. Sicher wachsen hier einige Städte auch mehr als andere oder auch schneller, aber man versucht es trotzdem gleichmäßig zu machen.
    Spitzenspieler wie Roland, Ben Sisko, Arno, Gesil, Rolin und Co. schaffen das problemlos, bzw. sind so gut, daß sie eventuelle Probleme gut lösen können.


    b) das Metropolensystem


    Im Metropolensystem kümmert man sich nur um 1 - ? Städte gleichzeitig und intensiv. Nur bei diesen betriebt man einen Aufbau, allerdings extensiv. Der Aufbau dieser Städte erfolgt nach dem selben Prinzip, aber halt nur in erster Linie auf diese Städte beschränkt. Die Städte wachsen dadurch im Vergleich zur restlichen Hanse sehr schnell und sind halt regelrechte Metropolen.
    Daneben gibt es die Städte 2. Kategorie, in welchen man aucheinen Aufbau betreibt. Diese Städte liegen in der Priorität der Versorgung hinter den Metropolen. Sie dienen in erster Linie der Versorgung der Metropolen mit den notwendigen Gütern, denn nicht alle Betriebe kann man in einer Metropole bauen. Ebenso ist der Platz in den Metropolen begrenzt, sprich man sollte sich hier nur auf wichtige und / oder effektive Betriebe konzentrieren beim bauen.
    Irgendwo zwischen Metropole und Stadt 2. Kategorie stehen noch die NL´s. Die restlichen Städte sind erstmal relativ egal und dienen der Warenentnahme und dem Verkauf übrig gebliebener Waren.


    Im Laufe der Zeit können Städte der 2. Kategorie auch den Status wechseln und zur Metropole werden, ebenso unwichtige Städte wichtig werden. Vorraussetzung hierfür ist, daß ein Überschuss in der Vrsorgung da ist, welche den weiteren Aufbau ermöglicht. Im Gegenzug können aber auch Städte bei schwerwiegenden Problemen ihren Status verlieren.


    Das Ganze soll jetzt hier nur eine kurze wertfreie Erläuterung der beiden Aufbausysteme sein. Beide Systeme habe ihre Vorteile und ihre Nachteile, ebenso auch Schwierigkeiten.


    Mandela

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  • Der Nachteil, den ich beim Metropolensystem sehe, ist der Zeitrahmen. Per se verliert man wichtige Zeit, wenn man erst "A" und dann "B" baut und nicht "A" und "B" parallel.
    Aber dieser Zeitverlust wird noch vergrößert durch einen anderen Seiteneffekt des Metropolensystems:
    Naturgemäß steckt man ja seine Zeit, seine Energie und sein Baumaterial in die wichtigsten Städte, das sind in der Regel diejenigen mit Nahrungs- und Baumaterialproduktion. Dummerweise sind das im Schnitt auch die Betriebe, die eine wesentlich kürzere Bauzeit haben.
    Das Ergebnis könnte also so aussehen, dass Du - je nach Spielstärke - in zwei bis zehn Jahren ein paar bildschöne Metropolen voller Leben und voller Getreide-, Holz-, Hanf-, Fisch-, Salz-, Ziegel- und Bierproduktion stehen hast, aber dann fängst Du erst an, die Masse der 40-Tage-Betriebe wie Wolle, Tuch, Fleisch zu bauen.


    Ich denke, man verschenkt etwa ein Drittel seiner Spielzeit mit diesem System.

  • @ Patroni


    Wenn ich nur die Grundnahrungsmittel- und Baubetriebe baue kann ich keine Metropolen aufbauen spätestens ab 5000 EW tut sich ohne Tuche, Honig , Fleisch u.s.w. nichts mehr, die EW verlangen diese Waren ansonsten werden sie ganz schön sauer, :mad: also muß ich diese Sachen auch selber herstellen.


    Meine Wahl der Städte ( ohne beachten der Bauindustrie):


    Hamburg wegen Getreide, Fisch, Bier und Wolle
    London wegen Tran/Fisch, Tuche, Wolle, Hanf und Pech
    Bremen wegen Eisenwaren, Tuche und Hanf
    Brügge wegen Eisenwaren, und Fleisch/Leder
    Haarlem wegen Salz, Fleisch/Leder und Getreide
    Harlingen wegen Pech Fleisch/Leder und Eisenwaren


    Hinzu kommen noch
    Köln wegen Wein,Honig, Salz, und Keramik
    Boston wegen Bier und Salz
    Scarborough wegen Keramik, Tuche und Eisenwaren


    Alle anderen Städte interessieren mich nur am Rande :tong: und dienen als Absatzmärkte, wenn ich mal Lust habe wird auch mal ein Betrieb gesetzt.

  • Verzeiht mir den kleinen sündigen Einspruch ehrenwerte Hohe Priesterin !:200:


    Doch vorweg:
    Sicher ist mein Contestspiel leider kein Maßstab, denn ich habe einige schwere Fehler begangen im Spiel. Sie sind derzeit zwar nahezu ausgebügelt, bzw. die Korrektur ist in Arbeit, doch hat mich dieses einiges an EW und GS gekostet gehabt, sicher auch an Zeit für die Korrektur. Ich habe allerdings keine Lust, deswegen wieder von vorne anzufangen, bzw. so weit zurüch zu gehen, um die Fehler nicht zu begehen.
    Das Contestspiel dient mir daher auch als eine Art Testplattform für das Metropolensystem. ;)


    Wie auch immer, der Zeitfaktor ist an sich kein Problem. Wichtig ist, daß man sich die richtigen Städte und die richtige Anzahl für die ersten Metropolen auswählt, dann verschenkt man keinerlei Zeit. Die Kriterien für diese 3 Städte sollten etwa die folgenden sein: a) Eine Stadt mit mind. 3 der Nahrungsmittel, B) Eine Stadt mit effektiver Viehzucht / Leder (wenn nicht schon in a) enthalten), c) Eine Stadt mit Erz und Eisenwaren. Ferner muss mindestens eine der 3 Städte Ziegel und Holz haben. So können sich diese 3 Städte untereinander ergänzen und teileweise gegenseitig versorgen.
    Diese 3 Städte werden und sollten gleichmäßig hochgezogen und versorgt werden. Sie haben die oberste Priorität.
    Daneben gibt es dann die Städte 2. Kategorie. Sie dienen zur Versorgung der Metropolen mitall den Sachen, die noch zur Versorgung fehlen. Hier werden die entsprechenden Betriebe gebaut und natürlich eine passende Infrastruktur geschaffen. Auch diese Städte wachsen durch dieses Dasein neben den Metropolen. In der Versorgung stehen sie aber klar und eindeutig an 2. Stelle. Die Auswahl welche und wieviele Städte man hier nimmt ist natürlich davon abhängig, welche Produktionsstruktur die Metropolen haben, sprich was dort noch benötigt wird. Benötigen die Metropolen mehr Waren, weil sie wachsen, werden die entsprechenden Betriebe natürlich nachgebaut.


    Metropolen und Städte 2. Kategorie (inklusive von NL !) bilden einen in sich geschlossenen Versorgungskreis in Punkto Warenproduktion, Versorgung und Absatzmarkt ! Ziel ist es, diesen Kreis voll zu versorgen und aufzubauen, erst dann kümmert man sich um den weiteren Ausbau und Aufbau. Da der Kreis kleiner ist als die ganze Hanse, ist es normalerweise leichter diesen Kreis auch zu erschaffen und voll auszubauen.
    Die restlichen Städte spielen erstmal an sich keine Rolle. Sie dienen lediglich als Absatzmarkt für übrig gebliebene Waren, bzw. dienen als Kauflager für aus welchen Gründen auch immer dringend benötigten Waren. Erst wenn der kleinere Versorgungskreislauf perfekt funktioniert, können auch weitere Städte aufgenommen werden im Versorgungskreislauf.


    [COLOR=crimson]Edit:
    Man kann auch einfach sagen, daß man sich eine kleine Hanse in der Hanse schafft. Diese kleine Hanse kann man sich finanziell leisten und schneller voll aufbauen, sie versorgt sich schnell und dann kommt die Erweiterung. Wie schnell das von statten geht hängt von der persönlichen Spielfähigkeit ab, bzw. von den Fehrlern, die man auch begeht. Wäre mal interessant, wie schnell ein Spitzenspieler das hinkriegt nach diesem Schema.
    [/COLOR]


    Was die unterschiedlichen Betriebearten angeht, die du da ansprichst, auch diese werden bereits gebaut und nicht erst später ! Wolle ist enorm wichtig, nicht nur für die eigene Tuchproduktion. Natürlich baut man von diesen Betrieben weniger als z.B. Ziegeleien oder Getreidefelder, da man ja auch noch nicht so viel braucht. Allerdings, wie bereits gesagt, auch diese Betriebe werden dem Bedarf entsprechend gebaut. An dieser Stelle möchte ich aber etwas "off topic" auf die Diskussionen bezüglich dem MM-Handel verweisen, wo es ja Tuch, Wein und Keramik gibt, welches man auch selber produzieren kann und wo die entsprechenden Betriebe die sind, von denen du sprichst.
    Was die EW Entwicklung angeht, na ja... ! An die Zahlen der Spitzenspieler käme ich auch mit dem "normalen" Aufbau im Leben nicht ran, da ist ein Vergleich nicht möglich. Dafür sind diese Spieler einfach um Lichtjahre besser.


    Mandela

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  • @ Tristan


    Jau, wie mein "Roman" fertig war, sah ich, daß auch du schon aktiv warst... :]


    Mandela

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  • Dann gebe ich auch mal mein Versorgungssystem bekannt, wie es denn in der Theorie sein und aussehen sollte.
    Leider ist es noch etwas mehr Theorie als Praxis, da ich in der Vergangenheit einige grobe Fehler gemacht hatte. Die Korrektur der Fehler ist aber in Arbeit und wenn alles glatt läuft sieht das Ganze ab der 2. Jahreshälfte 1302 tatsächlich so aus:


    1.) Metropolen


    a) Hamburg (HS): effektive Produktion von Getreide, Bier, Fisch und Wolle. Daneben extensiv, wenn auch nicht effektiv Holz und Ziegel.
    Hamburg ist auch gleichzeitig mein ZL. Es ist der Hauptproduktionsplatz für Bier und Getreide, sowie Wolle.


    b) Harlingen: effektive Produktion von Eisenwaren, Fleisch, Leder, Pech und Holz. Daneben weniger effektiv auch extensiv Ziegel. Ebenso zur Entlastung der Versorgung von außerhalb auch ein wenig Getreide


    c) Brügge: effektive Produktion von Erz, Eisenwaren, Holz. Weniger effektiv aber intensiv werden auch Ziegel hergestellt, sowie aus Bedarfsgründen auch ein wenig Hanf. Zur Entlastung der externen Versorgung ein wenig (effektive) Fleisch und Lederproduktion.


    Daneben gibt es bislang noch eine NL, Ladoga mit Fisch, Salz und Ziegel.


    Diese 3 Metropolen können sich schon mal teilweise gegenseitig versorgen. So ist z.B. Hamburg der Hauptlieferant für Bier und Getreide. Im Gegenzug wandert Erz von Brügge nach Harlingen und Eisenwaren von beiden nach Hamburg (und von da aus dann teilweise weiter in andere Städte, ZL halt).


    2.) Städte 2. Kategorie


    a) London: Herstellung von Hanf, Tuch und Wolle, wie Tran (in Kombination mit Fisch)
    b) Boston: Bier, Salz, Ziegel und Fisch. Zur Entlastung auch Fleisch und Leder. Boston ist der Hauptlieferant von Salz und entlastet Hamburg beim Bier
    c) Groningen: Eisenwaren, Hanf, Salz, Erz und Honig. Groningen dient ausschließlich zur Ergänzung der anderen Produktionen. Die Erz / Holz/ Eisenwarenkombination ist vollkommen in sich geschlossen und Bedarf keiner externen Lieferungen.
    d) Scarborough: Erz, Eisenwaren, Tuch und Keramik. Daneben zur Entlastung und zur Selbstversorgung auch ein wenig Getreide, Fleisch und Leder. Scarborough ist der 2. wichtigste Produktionsplatz für Eisenwaren.
    e) Bremen: Eisenwaren, Holz und Hanf, daneben auch ein wenig Ziegel zum Eigenverbrauch (Betriebebau). Bremen ist der Hauptproduktionsplatz für Hanf, der Rest dient nur zur Ergänzung.
    f) Ripen: Getreide und Keramik. Ripen dient ausschließlich der Versorgung von Harlingen per direkter Autoroute.
    g) Köln: Wein und Honig
    h) Stavanger: Getreide und Bier.


    Diese Städte der 2. Kategorie sind unterschiedlich stark ausgebaut. Je nach Wichtigkeit des jeweiligen Erzeugnisses erfolgt hier eine Aufstockung der Betriebezahl und der Häuser, sprich Infrastruktur wird ausgebaut bei Bedarf.
    Wichtig ist in meinen Augen die teilweise Selbstversorgung mit benötigten Waren, besonders bei den Städten 2. Kategorie. So wird das gesamte Versorgungssystem von den Transporten her entlastet. Ebenso hat bei mir die Selbstversorgung der Metropolen mit Ziegeln und Holz eine hohe Priorität, denn so lässt sichauch eine Menge Transportraum einsparen. Die Überproduktion an Baumaterial geht zum Aufbau einer NL raus, bzw. im Bedarfsfall zum Bau von Betrieben in den anderen Städten. Gehortet wird Baumaterialbei mir nicht, denn es gibt immer irgendwo irgendwas zu bauen!
    Ein anderer Aspekt sind MM-Expeditionen. Bislang habe ich sie hauptsächlich betrieben um Entdeckungen zu machen. Zukünftig wird dieser Handel aber mit einem festen und nur dafür vorgesehehen Konvoi ausgebaut.


    Mandela

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  • Da bleibt mir wohl jetzt nichts anderes übrig als zum Vergleich mein Versorgungssystem zu beschreiben.


    Ich habe mir meine Städte so ausgesucht, das jede Ware in mindestens 2 Städten effektiv hergestellt werden kann. Die Ausnahmen bilden Getreide, Ziegel und Holz die werden auch ineffektiv hergestellt. Ich setze in allen Städten alle dort möglichen Effektivbetriebe und lass die Städte nicht nur ein oder zwei Waren produzieren.
    Die Verteilung der Waren läuft über 2 ZL mit Autokonvois. Die ZL sind Hamburg und London, London ist auch noch der Anlaufpunkt der Mittelmeerkonvois. Von Hamburg aus werden Bremen, Groningen, Harlingen, Ripen und Reval mit allen Waren soweit vorhanden versorgt Stavanger und Bergen nur mit Grundnahrungsmitteln. London übernimmt die Versorgung von Köln, Brügge, Haarlem, Boston, Scarborough und Newcastle mit allen Waren soweit vorhanden und Edinburgh nur mit Grundnahrungsmitteln. Ich mache bei der Versorgung der Städte keine Unterschiede, sondern versuche jeder Stadt die dort benötigten Waren in ausreichenden Mengen zur Verfügung zu stellen, wie gesagt Ausnahmen sind die 3 Städte hoch im Norden. Ach ja Novogrod wird über Reval mit versorgt.
    Da ich es schaffe jede Stadt die ich voll versorgen will mindestens 2 mal in der Woche anzufahren haben meine Konvois im Durchschnitt ohne Orlog ein Ladevolumen von 2000 Fass, es seiden sie müssen recht viel Lastware mit zurück nehmen, dann fallen sie auch mal größer aus.

  • @ Tristan


    Da ist ein interessanter Aspekt in deiner Versorgung, nämlich die Gleichbehandlung der ausgewählten Städte. Wie du vielleicht bemerkt hattest, trotzdem bilden sich hier auch wieder Metropolen heraus. Deine Versorgung ist gut, keine Frage, aber genau diese "trotzdem Metropolenbildung" ist der Pubkt, an dem ich angesetzt hatte.
    Egal wie man es anfängt, in den meisten Spielen bilden sich immer Metropolen heraus, meistens die HS und oft noch eine andere Stadt. Diese beiden Städte wachens proprtional unverhältnismäßig schnell im Vergleich zur restlichen Hanse, das zeigt sich sogar in einigen Spielen der Spitzenspieler.
    Daher fragte ich mich, wieso dem so ist und habe mir dann überlegt, ob man diesen Effekt nicht ausnutzen kann, sprich auf ihn ein Aufbausystem für die Hanse errichten kann. So entwickelte sich bei mir das Metropolensystem, was aber noch nicht vollkommen ausgereift ist, denn ich muss noch einiges dafür verfeinern und testen. Grundsätzlich bin ich aber mittlerweile davon überzeugt. :)


    Mandela

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  • Moin,
    ich habe im Contest mit einem System begonnen, das dem Metropolensystem nicht ganz unähnlich war, und zwar habe ich mich anfangs auf die Städte im Dreieck Harlingen-Ripen-Hamburg konzentriert (von mir "Binnenhanse" genannt). Zielrichtung war dabei, möglichst schnell von allen Waren 9 effektive Betriebe je Stadt hochzuziehen, um möglichst schnell in den Genuss der Produktionsboni zu kommen. Im einzelnen waren dies (in Reihenfolge der Produktionspriorität):


    Bremen: Ziegel, Eisen, später auch Tuch
    Groningen: Fisch, Hanf, Salz, später auch Eisen
    Hamburg: Getreide, Bier, Wolle, Fisch für den Eigenbedarf
    Harlingen: Holz, Fleisch/Leder, später auch Pech und Eisen
    Ripen: Erz, Holz, Tran, später auch Fleisch/Leder


    Aufgrund der kurzen Versorgungswege sollten die Kosten und vor allem der Schiffsbedarf niedrig gehalten werden. Erst als mein Material- und Geldvorrat die Baukapazitäten der Städte erschöpft hat, habe ich begonnen, auch außerhalb zu bauen, dabei zunächst mit den Schwerpunkten Boston und Newcastle (wg. Ziegel) sowie Edinburgh (2. Zentrallager).


    Im Prinzip hat das alles auch ganz gut geklappt, Probleme mit der Bevölkerungszufriedenheit habe ich nicht gehabt, eher mit den Bargeldreserven. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ich mich stark auf die Grundnahrungsmittel konzentriert habe.
    Irgendwann bin ich dann ebenfalls in die eigentlich vorhersehbare Schwierigkeit mit dem vollgebauten Ripen gekommen. D.h. wenn ich noch mal anfangen würde, würde ich in Ripen auf die Holzproduktion zunächst bis auf 2 oder 3 Sägewerke für den Eigenbedarf ganz verzichten und dafür entsprechend mehr in Harlingen bauen.

  • Moin Swartenhengst,


    tja, da hast du in der Tat mit einem sehr ähnlichen System begonnen, einer kleinen Hanse in der großen Hanse usw. Welche Städte man da nimmt und wie man sie dann untereinander versorgt, ist natürlich eine persönliche Sache.
    Deinen Fehler, wenn er denn einer ist, sehe ich bei mir auch in Hamburg auf mich zu kommen. Derzeit schmilzt meine Hanse etwas dahin in der Summe der EW, beunruhigt mich auch nicht, weil die Versorgungsbetrieb alle gesetzt sind und nur fertig werden müssen, aber Hamburg wächst und gedeiht ohne Ende. Ende März werde ich alleine in etwas mehr als einen Monat da einen Zuwachs von 1.500 EW haben und wohl hier die 10.000er Marke überschreiten. Zwar habe ich noch in der ersten Mauer Platz für Häuser, doch so langsam werde ich das mit der 2. und 3. Mauer per Trick machen müssen.


    Ein Problem bei den Metroplen ist in der Tat der Platz und die Versorgung. Ich baue in Hamburg nur noch Getreidefelder, Brauereien und Fischereien. Ebenso, daß habe ich nun auch kapiert, sind die "Reichen" ein lästiges Übel. Die wollen die verdammt teuren Kaufmannshäuser haben, die auch noch eine lange Bauzeit haben und so die Bauliste belasten. Ebenso wollen die in der Versorgung die teuren Dinge haben, die ich nicht so für alle im Vorrat habe. Daher werden bei mir derzeit die Reichen in der ganzen Hanse etwas dezimiert. Auch sind sie nicht so der EW - Zuwachs - Bringer.
    Ich bin ebenfalls dabei, die Produktionen allgemein zu dezentralisieren, sprich ich baue die Kapazitäten meiner Städte 2. Kategorie aus.
    Grundlegend habe ich derzeit noch das Versorgungsproblem am Bein, vorallem in Punkto Fisch und Tuch. Diese Betriebe sind zwar gesetzt, aber stehen in der Bauliste auf Platz "XY" ! :mad:
    Ebenso ärgerlich ist mein Hanfproblem. Zwar reicht die Produktion für den normalen Bedarf so ungefähr aus und weitere Plantagen sind auch hier im Bau, aber ich brauche nur mal nebenbei 50 Last für die blöde Werft in der NL !
    Grundsätzlich hast du richtig erkannt, daßman sich auch Betriebe mit "Gewinnbringern" wie Eisenwaren usw. setzten muss. Der Handel soll ja auch die Kosten nicht nur decken, man will ja Gewinn machen. Hier liegt ein wichtiges Problem bei mir, was ich aber auch am lösen bin. Ich hätte es nur früher machen sollen. ;(


    Mandela

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  • Mandela
    In Hamburg solltest du eigentlich keine Platzprobleme bekommen, denn da sollte der Bau der zweiten Mauer schnell genug gehen, bis der Bauplatz im Innern nicht mehr ausreicht. Bedingung dafür ist natürlich, dass die Betriebe alle außerhalb der Stadtmauer gesetzt werden.


    Allerdings ging es bei mir eben nicht um einen möglichst großen Ausbau der fünf Städte meiner Binnenhanse, sondern darum, ein stabiles und profitables Zentrum zu schaffen, das mir genug Material und Geld abwirft, um damit die anderen Städte schneller aufbauen zu können. D.h. als die Städte ungefähr sieben- bis achttausend Einwohner erreicht hatten, habe ich ihren Ausbau zugunsten der anderen Städte zurückgefahren.


    Und das mit den Reichen ist so eine Sache, denn einerseits sind sie zunächst sehr aufwendig, andererseits kann man mit ihnen anschließend umso größere Profite machen, und zwar durch Tuch- und Weinimporte aus dem Mittelmeer mit minimaler Belastung der eigenen Infrastruktur.


    Hanf schließlich ist gerade zu Beginn der Aufbauphase ein absoluter bescheidener Rohstoff, dessen Bedarf extrem schwer abzuschätzen ist, gerade weil es nahezu unmöglich ist, ihn irgendwo zu vernünftigen Preisen und in größeren Mengen loszuwerden, wenn man ihn selbst gerade nicht braucht (wie wäre es mit einer Drogendealervariante im nächsten Patrizierspiel?). Mein zwischenzeitlicher Neuanfang hatte nicht zuletzt damit zu tun, dass ich nach dem Hanfüberschuss zu Beginn des Spiels nicht rechtzeitig nachgerüstet hatte und Mitte Januar plötzlich ohne das Zeug da stand, es angesichts von Winterproduktion jedoch aussichtslos war, vor Ende März wieder genügend Stoff zur Verfügung zu haben. Das Problem ist aber unabhängig von der Verteilungsstrategie.

  • @ Swartenhengst


    Gut, da gehst du bei deiner Binnenhanse in der Tat ein wenig anders vor, aber auch nur ein wenig anders. Wenn ich mir das jetzt so recht ansehe und bedenke, schlecht ist das aber nicht, was du da machst und wie du das machst... :)
    Ich gehe ja so vor, daß ich versuche meine "Binnenhanse" hoch zu puschen und dann nur nach und nach weitere Städte aufnehme. Den Umsatz mache ich hauptsächlich in der Binnenhanse, mal von gewissen Gewinnbringern abgesehen, die jedr haben will und sofern sie überhaupt übrig sind.
    Muss ich mir noch mal genauer durch den Kopf gehen lassen deine Methode und auch noch mal den Save von dir ansehen. ?(


    Was die Reichen angeht, vollkommen vertreiben tue ich die ja nicht. Mir sind sie derzeit nur einfach lästig und ich kümmer mich versorgungstechnisch nur um den Rest in der Bevölkerung. Natürlich nehmen die einem das teure Zeug wunderbar ab... :D Aber das muss man erstmal auch in der Menge haben, daß deren Bedarf gedeckt ist.


    Was den elendigen Hanf angeht, na ja, ich wollte schon eine Expedition ins holländische Hinterland starten um das Zeug aufzutreiben. Da soll es ja so gewisse Lagerhallen geben.... :D
    Spaß beiseite, ich habe den Bedarf auch hier ein wenig unterschätzt, allerdings nicht bei weitem sio wie bei Fisch. Ich kann mich zwar so gerade eben halbwegs mit Hanf versorgen, doch erst durch Dr. N. (oder war es Lord Dioptas ?) wurde ich wieder daran erinnert, daß ich da ne Menge für die blöde Werft in der NL brauche, wie auch zum Bau weiterer Fischhütten. Und da bei mir der Winter gerade erst vorbei ist, könnte ich ganz laut Sch... brüllen, weil ich die Betriebe nicht vorher gesetzt habe... :mad:


    Mandela

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  • Zitat

    Original von Mandela
    ... aber Hamburg wächst und gedeiht ohne Ende. Ende März werde ich alleine in etwas mehr als einen Monat da einen Zuwachs von 1.500 EW haben und wohl hier die 10.000er Marke überschreiten. Zwar habe ich noch in der ersten Mauer Platz für Häuser, doch so langsam werde ich das mit der 2. und 3. Mauer per Trick machen müssen.


    Mandela


    Hallo Mandela,


    wieso Mauertrick in Hamburg ?( Ist Hamburg nicht mehr Deine Heimatstadt.
    Als Bürgermeister von Hamburg kostet Dich der Bau der Stadtmauer "nur" Deine Ressourcen (Holz, Ziegel, Eisen).
    Diese aufgewendeten Ressourcen werden dann auch noch aus der Stadtkasse bezahlt ;)

  • @ Seebär


    Weil ich wegen der Fertigstellung dieser Mauer einen so großen Betrag abdrücken muss wegen der vielen Betriebe und Häuser (?), den ich mir mit dem Mauertrick direkt sparen will was die 3. Mauer angeht... ;)
    Anders ausgedrückt: Ein günstigerer Aufwasch in einem Zug mit den Mauern und dann hat sich das...


    Mandele

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  • Mandela


    wenn Du doch Bürgermeister in Hamburg bist, mußt Du gar nichts "abdrücken" :170:


    Nur in den Städten in denen Du kein Bürgermeister bist, kommt die "Sondersteuer" auf dich zu.
    Diese Sondersteuer wird vom KI-Bürgermeister festgelegt. Deshalb kannst Du Dir in deiner Heimatstadt auch mehr Zeit lassen als in anderen Städten ;)