Contest-Smalltalk zur 40er-Karte

  • 5527, aber das ist nur die Hochrechnung für die letzte Konvoimengenanpassung 1416 (damalige aktuelle Einwohnerzahl bei idealer Bevölkerungsstruktur)


    Ugh, dir ist doch sicherlich nicht entgangen, dass die Reichen etwas nachgeben sobald die Wohlis ans Maximum kommen?


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    ... ich komme auf ~ (5516) ... :D ... bei nur geschätzte 2.102.000 Einwohner.


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  • Zitat von Gehtnix

    Zitat

    Was mir noch aufgefallen ist, offenbar versuchst du mit voll ausgebauter und bewaffneter Kogge der KI beizukommen? ... dass du dabei "Probleme" hast diese zu entern glaube ich gerne :eek2:


    Verwenden würde ich 550er Koggen (390er wenn voll ausgebaut) also mit 55 Matrosen zu besetzen, jeweils mit zwei Kanonen bestückt und reichlich Entermesser sowie Eigenschaften des Kapitäns X-4-4 oder "besser" im segeln und/oder kämpfen. Mit der einen Kanone pro Seite beschieß ich die KI 1-3 mal um die Moral zu "trüben" und dann wird geentert. Auf grund des geringen Gewichtes und guter Segeleigenschaft des eigenen Kapitäns bekommt man praktisch jede KI-Kogge. Die KI fühlt sich mit ihren 4 großen und belegten Waffenplätzen fast immer überlegen und flüchtet nicht sofort, dies ist ein Vorteil den es zu nutzen gilt!


    Ich dachte ja immer, dass meine Enterstrategie gut war. Hab aber jetzt Meine Piraten-koggen deine Strategie angepasst. Du hast ja mal wieder recht gehabt ;) - Mit dieser Strategie ist das Entern der KI-Koggen ein Kinderspiel. :fenc:


    Endlich bin ich zum 1. Mai 1402 vorgedrungen. Diesmal ohne unerwünschte Straßen der KI. Nun fehle ich noch den Aufbau der Bauindustrie in Oslo, Malmö, Lübeck und Rostock. In den anderen Ziegelstädten kann ich die 2-Mauer fertigstellen. Novgorod und Visby haben schon. Also viel Platz um auch dort die Bauindustrie voranzutreiben.
    Einwohnerzunahme liegt über meine Erwartungen. Bier - so langsam Mangelware. Deshalb werde ich jetzt erst einmal Brauereien setzen. Damit wir alle genügend Flüssignahrung haben :cheers:

  • @ cancunia: Mein altes Spiel vom 18. Juli 1401. Nächsten Montag beginnen wieder die Vorlesungen (3. Semester Politik), da sollte P2 eher Nebensache sein. ;)


    @ cancunia, Gehtnix:


    Wieder was gelernt. KI-Koggen hab ich in diesem Spiel bislang noch nicht gekapert, aber ich mache es auch bei Eskorten allgemein so, dass meine Koggen, bzw. meine Holke wo noch im Dienst, nicht mehr als halbvoll bewaffnet sind. Entweder ist das Schiff zu schwer oder die Breitseite zu stark oder ich hab einfach nicht genügend Waffen für alle. Darüber hinaus fahren meine Eskorten, wo immer praktikabel, vermehrt im Zweierkonvoi aus Kogge (reicht immer mit gutem Kapitän und vielen Messern) und Kraier (keine Waffen, aber viele Messer), damit ich sowohl Holke als auch Kraier bequem entern kann.




    Kleine Nachricht zwischendurch:


    Ich vermelde den ersten offiziellen Einsatz des venezianischen Kanalbau-Bugs (alias der Bug um über Land zu segeln) in einem Contestspiel. Am 25. Juli 1401 ist meine "Cab Ost 1" aus Bremen mit Kurs Ostsüdost in "See" gestochen und wird am 29. Juli 1401 Danzig erreichen, um den Transportauftrag zu erfüllen. Am 27./28. Juli wird die Kogge östlich von Posen nach Danzig geführt, wo sie über die Weichsel wieder in die Weltmeere fährt. Thorn anfahren wird sie freilich nicht können.



    Ich baue gerade auch mein erstes kleines RL in Königsberg auf, Tarifzone G wie beschrieben, Kontorverwalter wird erst einmal nur in Königsberg eingerichtet, die Versorger kaufen lediglich die Stadtproduktion auf und verkaufen Auswärtiges direkt aus dem Schiff heraus, jede Runde dauert 3-4 Tage, kurz genug, um den Kontorhandel kurzfristig entbehren zu können. Hier zahlt sich nun aus, dass ich mal ein paar Orlogschniggen ausgebaut hatte und zwei Konvois mit je 78 Last Anhang (einmal drei 260er Kraier und einmal zwei 390er Holke) in Königsberg bereit lagen. Aber eigentlich hat es früher nur an Kapitänen gemangelt. Nach einem Testlauf hab ich festgestellt, dass nur Thorn über den einfachen Kneipenpiratenkraier hinaus Bedarf hat und wenn's unbedingt sein muss, hätte ich auch einen 310er Kraier gehabt, aber wir müssen es mit den 1-Kraier-Autorouten ja nicht übertreiben. Jetzt macht sich eine andere Grenze im Spiel bemerkbar, nämlich dass die Tragezeit von neuen Kapitänen zwei Tage dauert. Eine neue Politik wird sein, dass ich jeden neuen Holk an eine Orlogschnigge dranhänge, um den größeren Laderaum auch schnell sinnvoll zu nutzen. Leider sind neuere P2G-Versionen (und somit auch das Endloskontest-Savegame) so nebenbei gepatcht worden, dass mein alter Trick 17 nicht mehr funktioniert und für Köln, Thorn und Nowgorod dringend Kraier herhalten müssen, aber das werde ich überleben.


    Seit neuestem hab ich auch zwei Mk2-Schiffe in Edinburgh und Bergen stationiert, im Moment wird aber nur in Bergen arbitriert, Eisenwaren gegen Fleisch und Leder, manuell versteht sich, bei richtiger Warenpalette kann es sogar schon mal vorkommen, dass man mit jedem Stopp nur Gewinn macht. Mehrere zig tausend GS pro Tag, da kann man nichts sagen. JWD-Standorte mit ganzen Produktionketten sind hier meine erste Wahl. Damit finanziere ich mein neues Wirtschaftswunder.


    Aber mal ehrlich, was stellt ihr mit euren überflüssigen Schniggen an? Als schwimmende Kontorverwalter und Arbitragehändler kann ich auch Holke von Eskortenpiraten nehmen und die Schnigge ist schon so klein, dass der weitere Ausbau auch nicht mehr tragisch ist. Das gilt umso mehr, wenn die Schnigge schon einem Piraten gehört hat und schon einfach ausgebaut ist.

  • An die Türkiscch-Bauer.


    Nun bastle ich ja immer noch dran herum, aber sollte eine Außenecke nicht immer mit nur maximal einer Gasse machbar sein? Auch wenn kein Brunnen oder Mauer beim Abdichten hilft.
    Ich kann bei mir in Groningen ohne Probleme mit Hilfe der Gasse die andere Seite der Außenecke abdichten. Ich hätte zwar auch auf den Brunnen warten können, aber das Endresultat bleibt ja gleich. 1 Gasse, also warum warten. :morg:


    Aber es müsste doch an allen Außenecken so funktionieren. An andere Spielstände sehe ich aber oft 2 Gassen, wo kein Brunnen oder Mauer Abhilfe schafft. Nur verstehe ich nicht ganz warum, wenn eine doch genügen sollte. :?:

  • Im Contest gehts um die oberen, maximal zu erreichenden, Schichten. Desweiteren ergibt die Grundfläche eines Betriebes 20 Felder in Form von 4x5 oder 5x4 je nach städtischer Ausrichtung. In die Fläche eines Betriebes "passen" 3 Häuser a 6 Felder = 18 Felder, es verbleibt ein "Rest" von 2 Felder. Ergibt die bebaubare Fläche keine Felderzahl die möglichst durch 20 Felder in Form des Grundrisses eines Betriebes teilbar ist, sowie eine Anlage die nicht der Ausrichtung der Betriebe entspricht, so sollte die Restfläche durch Grundrisse für Häuser teilbar sein, also 2x3 oder 3x2 Felder ausmachen.


    Gesetzt dem Fall es gibt die Möglichkeit für 250 Betriebe, innerhalb einer Stadt, so benötigen diese 92 KMH, 70 GH und 47 FWH, die zu belegende Grundfläche ist nicht immer durch gerade Felderzahlen in beide Richtungen einer Fläche teilbar, wie es an hand der Betriebe sowie Möglichkeiten für Häuser notwendig wäre. Häuser können in ihrer Ausrichtung gedreht werden, können so allerdings auch nicht alle Flächen mit ungerader Felderzahl einer Richtung optimal füllen. Die möglichen Betriebe in Verbindung mit der optimalen Zahl an Häuser setzt gewisse Grenzen bei der Verteilung auf den vorhandenen Grundrissen innerhalb einer Stadt. Die drei Hauptstrassen jeder Stadt teilen die gesamte Baufläche nochmals in 4 willkürlich geformte Teilflächen.


    (Mein) "Fazit": Verbleiben Restflächen kleiner 2x3 bzw. 3x2 muss nicht (immer) um eine meist 2 Felder Gasse "gekämpft" werden. Ab und an hat es einfach nicht die Zeit oder Möglichkeit oder schlicht der Wille fehlt um jede 2 Felder Gasse zu "kämpfen". :eek2: ...


    Mein Contestspiel war der erste türkische Vollausbau und entsprechend chaotisch ging es zu. :P


    ********************************


    PS: Überflüssige Schniggen:


    Diese dienen in MM-konvois oder transportieren Baumaterial :eek2: ... von Schniggen sind überflüssig kann in meinen Spielen keine rede sein.

  • cancunia
    Ich machs mal etwas einfacher. Wenn du keine Hilfsmittel wie Brunnen oder Mauern vorfindest, brauchst du zwei Gassen: eine für die Horizontale, eine für die Vertikale (es gibt eine Ausnahme, die aber hier nichts zur Sache tut).


    Es lohnt sich fast immer, diese Gassen zu verhindern, da sie nicht nur die Baufläche um zwei Felder verringern, sondern meistens auch unpassend in den Baubereich hineinragen. Als Folge muss man sich dann mit Häusern drumrumarbeiten, statt einen Betrieb an die Stelle zu setzen.


    @Doctor
    Überflüssige Schiffe gibts nicht. Schon garnicht 1401. Und Schniggen sind wirklich für alles geeignet: sie sind schneller als die meisten anderen Schiffstypen, können Flüsse befahren und halten locker eine Tour ins Mittelmeer (selbst bei Sturm).

  • Zitat von Gehtnix

    Zitat

    Im Contest gehts um die oberen, maximal zu erreichenden, Schichten. Desweiteren ergibt die Grundfläche eines Betriebes 20 Felder in Form von 4x5 oder 5x4 je nach städtischer Ausrichtung. In die Fläche eines Betriebes "passen" 3 Häuser a 6 Felder = 18 Felder, es verbleibt ein "Rest" von 2 Felder. Ergibt die bebaubare Fläche keine Felderzahl die möglichst durch 20 Felder in Form des Grundrisses eines Betriebes teilbar ist, sowie eine Anlage die nicht der Ausrichtung der Betriebe entspricht, so sollte die Restfläche durch Grundrisse für Häuser teilbar sein, also 2x3 oder 3x2 Felder ausmachen.


    darum versuche ich ja auch die Gasse zu vermeiden, da dort ja ein Betrieb gesetzt werden könnte. durch die Gasse müssen dann aber Häuser gebaut werden. (Die braucht man natürlich auch). Aber wenn eine Gasse den Bauplatz für einen Betrieb nimmt, finde ich das immer etwas ärgerlich. Vergeudung halt :rolleyes:


    Zitat von Ugh!

    Zitat

    Ich machs mal etwas einfacher. Wenn du keine Hilfsmittel wie Brunnen oder Mauern vorfindest, brauchst du zwei Gassen: eine für die Horizontale, eine für die Vertikale (es gibt eine Ausnahme, die aber hier nichts zur Sache tut).


    Dann muss Groningen aber die Ausnahme sein, denn dort kann ohne Hilfe von Brunnen oder Mauer mit nur einer Gasse die eine Außenecke innerhalb der ersten Mauer dicht-gemacht werden. Problemlos indem man die Gasse vom Bauamt generieren lässt, wieder 2 Häuser abreißt, dann an die äußere Ecke der Gasse einen Betrieb baut, so dass er über der Straßenecke hängt. Dann kann man die andere Straßenseite durch den Sperrbetrieb ohne Gasse dicht-machen.


    ich werde heute Abend mal testen ob es auch in andere Städte machbar ist.

  • Dann muss Groningen aber die Ausnahme sein, denn dort kann ohne Hilfe von Brunnen oder Mauer mit nur einer Gasse die eine Außenecke innerhalb der ersten Mauer dicht-gemacht werden. Problemlos indem man die Gasse vom Bauamt generieren lässt, wieder 2 Häuser abreißt, dann an die äußere Ecke der Gasse einen Betrieb baut, so dass er über der Straßenecke hängt. Dann kann man die andere Straßenseite durch den Sperrbetrieb ohne Gasse dicht-machen.


    Das ist nicht die Ausnahme, von der ich geredet hatte (das wären schlicht und einfach kurze Straßen: 9 bzw. 10 Felder lang).


    Aber es klappt, so wie du es beschreibst! Super! :190: Ab sofort also nurnoch mit einer Gasse, anstatt mit zweien, ums Außeneck. Einfach und gut.

  • @Ugh!
    Ok dies war nicht die Ausnahme. Also doch - eine Gasse um jede Außenecke genügt. Ich bin auch nur drauf gekommen, weil ich mir dein Notizbuch angeschaut habe (eher angestarrt). Du hattest die generierten Gassen ja so schön als Straße deklariert. Und Straße ist halt Straße. Auch die letzte Ecke einer Gasse. Nur deshalb habe ich es probiert. Im laufenden Spiel wäre es mit nicht aufgefallen.


    Zitat von Ugh!

    Zitat

    (das wären schlicht und einfach kurze Straßen: 9 bzw. 10 Felder lang).


    Diese Ausnahme ich mir nicht bekannt. Warum keine Gasse bei kurzen Straßen?

  • Gut. Zwei Illustrationen.


    Nummer eins. Kurze Straßen (bis 9 Felder horizontal, bis 10 Felder vertikal) brauchen keine Gassen.
    Das Eck, um das es geht, ist an der Stelle »1«:
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    --


    Und weil ich grade dabei bin Nummer zwei: die neue Vorgehensweise von cancunia.


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  • Danke Dr. Nodelescu - freut mich dass ich auch mal was beisteuern konnte. Bin ja immer noch Welten entfernt von unseren Türkisch-Profis.


    Leider X(


    Hier kommt auch gleich eine Frage zur Novgorod innerhalb der 2. Mauer mit 5 Feldern Abstand zur Mauer.


    Gehtnix kommt hier Gassen-los um beiden Ecken indem er einen Sonderbauplatz für einen Betrieb generiert. Dann kann relativ Problemlos abgedichtet werden. Hab ja auch nur Stunden gebraucht bis ich es endlich raus hatte.


    Aber die Lösung von Ugh! kann ich nicht knacken. Die eine Ecke versteh ich schon. 5 Felder zur Mauer und ein Sperrbetrieb mit 4 Feldern, dann kann abgedichtet werden, da nur noch ein freies Feld zur Mauer ist. Aber wie bekommt man dann Gassen-los die Andere Seite hin? Die Straße ist zu lang und Brunnen ist auch nicht vorhanden. Auch mit ein Sperrbetrieb fehlen noch 2 Felder zum nächsten Betrieb. Eine perfekte Abdichtung, nur versteh ich sie leider nicht ?(



    http://s7.directupload.net/file/d/3045/qzt82q5k_jpg.htm

  • Gehtnix


    Nein, diese meine ich nicht.
    Hab auch ein Bild hochgeladen, damit ihr sieht welche Ecke ich meine. Ugh! hat da ohne Öffentliches Gebäude und ohne Sonderbauplatz gebaut. Nur halt wie. Du (Gehtnix) hast dort einen Sonderbauplatz generiert.

  • Ja, die Ecke braucht etwas Fleiß und Inspiration. Die Inspiration war der Sonderbauplatz, den du aus Gehtnix Bebauung ja schon richtig erkannt hast. Ohne den geht hier nichts. Ebenfalls muss die zweite Mauer noch stehen.


    Bild 1 zeigt nochmal (für den interessierten Mitleser) den in Rede stehenden "Sonderbauplatz". Geniale Lösung. Ich hab auch einige Zeit gebraucht, bis ich erkannt hatte, wie Gehtnix da verlustfrei um die Ecke kommt.
    Der wesentliche Punkt auch alle restlichen Felder zu bebauen, ist, dass der Sonderbauplatz auch abdichtet, als wäre dort bereits gebaut (Bild 2).



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    Kompletter Lösungsweg in Einzelschritten: aus Platzgründen als Exceldatei. Es war ziemlich großer Aufwand für die zwei gewonnenen Gassen, aber auch eins der interessantesten Bauprobleme des Spiels.

  • @ Ugh


    Jetzt habe ich mir deine Tabelle zum Aufbau der Eckumbauung mal angesehen und würde nach Bild 1 die unteren 4 Betriebe gar nicht abreißen sondern nur den westlichen zwei Felder hoch versetzen und oberhalb die 4 Häuser hin und gut ist`s. Jetzt eine Gasse breit eine Ziegelei über den "Sonderbauplatz" setzen und unterhalb das Haus zwischen stehendem Betrieb und Sonderbauplatz, wie gehabt westliche Seite die Absicherung setzen und oberhalb die Häuserreihe hochziehen. Spart mindestens 200 Ziegel zu der frühen Spielzeit nicht ohne Bedeutung. ;)

  • Vielen Dank an euch beiden. Es war ja doch der Sonderbauplatz, wie Gehtnix in sein Spiel und gezeigt hat. Ja, wie gesagt habe gestern Stunden gebraucht, bis ich es mit den Sonderbauplatz raus hatte. Aber was ich nicht wusste ist, dass ein Sonderbauplatz wieder nach setzen eines Betriebes wieder verschwindet. Nach Abriss ist der Sonderbauplatz wieder frei geschaltet. Ich dachte immer ein Sonderbauplatz bleibt für immer, wenn er erst einmal generiert wurde. Aber da lag ich falsch. Oder gibt es da Ausnahmen ?(


    An auch beide noch einmal vielen Dank. wirklich eine Super Lösung.


    und ja, es hat jetzt bei mir geklappt :170: