Endspielprobleme - Stolperfallen auf der Zielgeraden

  • Nur eine kurze Ergänzung:
    Für die Zahl der benötigten Hanfhöfe ist die Einwohnerzahl eher sekundär. Entscheidend ist hier die Zahl der Jagdhütten und insbesondere der Fischereien. Letztere sind aber durch die Stadtarchitektur vorgegeben und können teilweise über dem für die Versorgung der Einwohner erforderlichen Maß liegen. Natürlich kann man die überflüssigen Betriebe an die KI verscherbeln und dann durch überteuerten Hanfverkauf trockenlegen. Effektiver ist indes eine Vollversorgung der Fischereibetriebe und Verkauf der Fisch-/Tranüberschüsse an den LF.

  • ebenfalls nicht vergessen, dass die angegebenen betriebszahlen ja nicht alle vorhandenen bauplätze belegen werden. das heisst nichts anderes, als das man irgendwo gezwungen ist, mehr als benötigt zu produzieren und somit auch wieder die rohstoffkette durcheinander gerät.


    ich habe für mich entschieden, nur die grundgüter und deren rohstoffketten ca. genau durchzurechnen und habe hierzu auch nicht die bekannte tabelle genommen, sondern den 10 tagesverbrauch 10 meiner städte gemittelt und auf 1,2 mio gerechnet um ein sicheres polster zu haben. das erschien mir bedeutend einfacher, da sich bei mir ganz sicher kein verhältnis 10/20/70 ergeben wird.


    und selbst jetzt, wo ich die ungefähren zahlen kenne stellt sich das als nicht so einfach heraus, wie ursprünglich gedacht, da ich in meinen letzten 3 niederlassungen ca. 300 - 400 brauereien haben werde. bis diese aber prodzieren muss der bedarf von andernorts abgedeckt werden. selbiges gilt für die verlagerung der erzproduktion in die niederlassungen etc...