Ich würde sogar, etwas aus der Hüfte geschossen, sagen, daß die Münze ein Spiel schwieriger macht, zumindest, wenn man auf die Zufriedenheit der Leute angewiesen ist. Die Reichen verbrauchen nämlich mehr als sie produzieren - ganz unabhängig vom Geld muß eine Bevölkerung ja mindestens genau so viel produzieren, wie sie verbraucht. Bei den Armen haut das ganz gut hin. Bei einer "normalen" Bevölkerungsverteilung - 70% Arme, 20% Wohlhabende, 10% Reiche - gibt es etwa 10% mehr Arbeitskraft, als man für die Vollversorgung braucht (mit effektiven Betrieben sind es dann ungefähr 20%). Von diesen 10-20 % müssen dann auch die Soldaten versorgt und die Bauausgaben bestritten werden. Das Mittelmeer vernachlässige ich mal, obwohl gerade das viel Erleichterung bringt.
Jedenfalls steigt mit zunehmendem Anteil an Reichen der Bedarf an Waren zur Vollversorgung und übersteigt im Extremfall sogar die Arbeitskraft. Ab dann werden die Leute sauer und alles geht ziemlich bergab. Von daher ist eine Münze gerade für Anfänger vielleicht nicht unbedingt das ideale.
) hatte ich das auch immer geamcht und hab die versorgung eigentlich gut hinbekommen. 
aber sie brauchen wirklich doppel soviel ,wie zuvor. z.b. das Fleisch geht jetzt bei mir Stadtgröße(siehe Antwort) schon ziemlich schnell weg(kaufe noch ein :O). Und jetzt bekomme ich das noch ein bischen besser hin. 
