Beiträge von kogge

    Gute Ideen, allerdings wäre es doch so unter Umständen möglich den Gegner zu sabotieren, indem man von einer "Peststadt" aus die Stadt des Gegners anläuft, ihm am besten noch Waren verkauft, die schnell an die Bevölkerung weitergegeben werden (z.B. dringend benötigte Nahrung oder Luxusgüter).


    MfG
    kogge


    ps: Ich will hier wirklich nicht dauernd rumkritisieren.

    Die Idee mit den Adelstiteln finde ich nach wie vor nicht schlecht!


    Aber was haltet ihr davon, dass man diesen Adelstitel (bei guten Beziehungen zum LF usw.) erwerben kann, und somit noch ein paar mehr möglichkeiten bekommt (z.B. was den Städtebau angeht), allerdings auch stärker an die Region des LF gebunden wird, von dem man den Titel erhält (z.B. erschwerter Umzug, weg vom Teritorium des LF, schnellerer Ansehensverlust wenn die Stadt schlecht versorgt wird etc.).


    Somit hätte der Adelstitel sowohl seine Vor- als auch seine Nachteile, und würde für einen evtl. geplanten Multiplayermodus (AddOn?) auch interessante Möglichkeiten eröffnen, wenn z.B. jeder Spieler in einem anderen Gebiet adelig ist und damit versucht die Gegner aus "seiner" Region "rauszuekeln" (beim LF anschwärtzen, Gebäudebau erschweren, usw.)



    MfG
    kogge

    Zitat

    Original von Hanseat09
    Dorimil : Da die KI (hoffentlich) besser werden soll, würde ich die Aufträge nicht an den Listenplatz koppeln. Jeder Auftrag bringt stattdessen eine bestimmte Anzahl an "Ansehenspunkte" und derjenige, der bei der Wahl die meisten Punkte hat, gewinnt (wahrscheinlich) die Wahl. Da die KI auch Aufträge ausführen kann, kommt dabei ein Wettkampf um die Aufträge zustande. Dann wären die Aufträge noch ein bisschen anspruchsvoller...


    Finde ich eine sehr gute Idee, vor allem wenn es möglich wäre, die KI selbst zu "sabotieren", also z.B. die Niederlassung der KI angreifen (von See), oder den LF zu einem Angriff anstacheln...


    MfG
    kogge

    Bitte keine Ausbildungs Missionen!


    Das finde ich viel zu umständlich, da denke ich ist mein Vorschlag (s. Signatur) viel einfacher zu realisieren,
    und auch im Spiel besser zu bedienen, da man übersichtliche Listen nutzen kann,
    und nich andauernd jede Kneipe abklappern muss...



    Btw: Können Kapis in einer Seeschlacht auch fallen? Das wäre, gerade auf den höheren (schwierigen) Stufen eine weitere Herausforderung,
    die allerdings deaktivierbar sein sollte.


    MfG
    kogge


    ps: Im übrigen bietet mein Vorschlag auch die Gelegenheit die neuen Spieler langsam an den Aufbau großer Konvois heranzuführen,
    ohne sie gleich mit Infos zuschütten zu müssen.

    Ich habe meine Meinung zu den Dynastien ja brereits kund getan (s. oben).



    Zum DG und den Anteilshandel:


    Fände ich auch sehr schön, allerdings sollte man keine "Lübecker Wallstreet" erschaffen, auf der munter Anteile von Händern aus aller Herren Länder umgeschlagen werden...


    Will heißen, dass es durchaus interessant wäre die Anteile von Konkurenten (oder gar Expeditionen) zu erwerben, es allerding unsinnig ist, dass in einer einzigen Stadt hunderte verschiedene Anteile erworben werden können.


    MfG
    kogge


    ps: Das mit Anteilen an Expos stell ich mir so vor, dass ein KI-Händler ein Schiff in den Hafen der Stadt stellt (wie ein öffentlicher Konvoi in PII) und man diesem Konvoi nur dann ein Schiff hinzufügen kann, wenn man vorher Anteile an der Expo erworben hat. Alternativ wäre es auch möglich, dass man nur Anteile erwirbt, die dann von dem Gewinn der Expo zurückerstattet werden (das ist allerdings risikoreich, da die Expoflotte ja auch verschwinden/ untergehen kann)

    Zitat

    Original von Daniel van Bergen
    kogge :
    Was meinst du mit "heraldischen Regeln"? Bitte Links und Anregungen geben :-)



    Link zu einem guten Forum


    Link zu einer guten Website
    Anregungen kann ich auf Nachfrage per PN geben (bin aber kein Spezialist :( )



    Zitat

    Original von Daniel van Bergen
    Wappen
    Es soll zu Spielbeginn einige Wappen zur Auswahl geben. Richtige "Hauswappen" haben im Spiel nur der Spieler und seine direkten Konkurrenten. Außerdem hat jede Stadt ein Wappen.
    Aber: es wird wohl nicht so leicht möglich sein, sein Wappen zu personalisieren, da es baubare Statuen geben soll, in die das Wappen integriert ist. Diese Statuen müssen aufwändig erstellt werden und können nicht mal eben so im laufenden Spiel angepasst werden.


    Die Idee das Wappen durch Statuen zu "repräsentieren" finde ich gut!
    Aber was spricht dagegen, das Wappen "von Generation zu Generation" zu verändern (wenn es so ein "Sippensystem geben sollte, was ich sehr schön fände).
    Oder nur das Startwappen als Statue, und den Rest nur als Anzeige im Kontor?
    Aber das musst natürlich Du entscheiden (Programmieraufwand, etc.)


    Zitat

    Original von Daniel van Bergen
    Dynastie
    Da es angesprochen wurde, frage ich nochmal nach: wäre es denn besser, wenn der Spieler nicht als eine bestimmte Person spielt sondern als Mitglied einer Dynastie? Er könnte dann natürlich alle 50 Jahre seinen Namen wechseln. Aber ist das so wichtig?



    Natürlich ist es nicht so wichtig, wie ein funktionierendes Wirtschaftssystem, allerding würde es einerseits eine interessante Geschichte ermöglichen (Kampange) und andererseits viele Möglichkeiten für ein AddOn bieten, sodass man in einem möglichen AddOn nicht nur Kapitäne/ Kommodore mit besonderen fähigkeiten hat, sondern evtl. auch Familienmitglieder, die man entweder versorgen muss (z.B. ein Onkel hat eine große Eisenwarenproduktion in Lübeck, und man muss diese regelmäßig mit Erz versorgen).
    Oder man muss versuchen an logistisch wichtigen Standorten Familienmitglieder in wichtige Ämter zu bugsieren, um z.B. Steuern zu sparen, usw.
    Auch hier wären Wappen zu besseren Unterscheidung (evtl. sogar ein Stammbaum der eigenen "Clique") ein "nice to have".


    Allerdings kann ich natürlich nicht abschätzen was das an Programmieraufwand bedeuted, und denke daher, dass man, wenn man es nicht in das Hauptspiel integrieren kann (zeitlich) wenigstens die Möglichkeit auf einen Einbau eines Dynastie Systems durch ein AddOn wahren werden sollte



    MfG
    kogge



    Edit: Pinguin : Wurde denn schon über die Spieldauer diskutiert/ entschieden? Wenn nicht, dann wäre es doch immerhin möglich, dass Spiel auf eine längere "Spielzeit (Jahre im Spiel)" auszulegen?

    Zitat

    Original von Builder
    Eine Vereinfachung wäre es wenn man dem Käpten aufgeben Könnte wieviel Besatzung die Schiffe des Konvois (getrennnt nach Orlog und Handel) haben sollen.


    Danach darf ein Käpten nur in den Ruhestand wenn er einen Nachfolger presentieren kann!



    Ich find die Ideen gut, allerdings nur eingeschränkt:


    Wegen AutoBesatzung:
    Gute Idee, allerdings sollte es auch die Möglichkeit geben, dass ein Kommodore/ Kapi einfach einen Mann von einem "überbesetzten" zu einem unterbesetzten Schiff "kommandiert" (ich rede jeweils von der Mindestbesatzung).



    Wegen Ruhestand:
    Ich bin dafür, dass Kapis nur "nach Anmeldung" in den Ruhestand gehen können, allerdings muss darauf geachtet werden, dass diese Regelung nicht einfach ausgehebelt werden kann (z.B. indem man keine möglichen Nachfolger zulässt, indem man alle Kapis aus dem Konvoi nimmt).



    Sinnvoll wäre es, einem Kapi der seit einer gewissen Zeit (z.B. 2 Spieljahre) einenn Holk kommandiert, zu ermöglichen Erfahrung zu sammeln (z.B. in einem kleinen Schniggenkonvoi), und ihm nicht gleich einen 100.000Brt Konvoi zu geben.



    MfG
    kogge


    ps: Generell wäre ich dafür, dass die "Rangliste" dafür sorgt, dass man einem Kapi Aufgaben zuteilen kann, die seinen "Fähigkeiten und Rangdienstalter" angemessen sind. Die Rangliste sollte auch für eine flexiblere Handhabung der Konvois sorgen (so sollte man, zum Beispiel, einem Kapitän ein neues Schiff zuweisen können, das er dann übernimmt, sobald sein jetziges und sein künftiges Kommando mal im gleichen Hafen liegen, auch sollte er von Bord gehen, sobald das Schiff in einem Hafen hält, den sein künftiges Kommando (z.B. durch Autoroute) auch bald anlaufen wird).

    Wäre es nicht am sinnvollsten, im Zuge eines Tutorials in das Spiel einzusteigen?


    In etwa dieser Reihen folge:


    Am Anfang wird alles wesentliche erklärt und der Spieler aufgefordert alles mögliche auszuprobieren, sobald er auf ein Gebäude (z.B. Rathaus) klickt, wird ihm eine kurze Übersicht über alle Möglichkeiten gegeben, die man im Rathaus hat.


    Nach und nach eignet sich der Spieler ein immer größeres "Gesamtverständnis" für das Spiel an, ohne gleich mit Funktionen überschüttet zu werden. Man sollte diese Funktion auch während eines laufenden Spiels nutzen KÖNNEN aber eben nicht müssen.


    Sobald man im Rang aufsteigt, sollte man eine Erklärung (beispielsweise in Form einer "Ernennungsurkunde") bekommen, in der alle neuen "Rechte und Pflichten" aufgelistet sind. Generell würde ich die Erklärungen etwas umfangreicher gestalten als in PII.


    MfG
    kogge

    Dietrich v. Hohenstein : Das ist eine weitere gute Idee. Man muss allerdings aufpassen, dass hier nicht einfach das Spielsystem ausgehebelt werden kann.
    Nach dem Motto:


    Ich hab zig Steuermänner die nach einer Stellung als Kapi fragen.
    Ich kapere/ kaufe/ baue haufenweise Schniggen (oder was da sonst an Schiffstypen kommen wird) und versetze einfach alle Steuermänner auf diese Schniggen,
    und zwar als Kapis, das wäre dann sowas wie ein "schwimmendes Kapilager", und das entspricht weder der Realität, noch dem Sinn des Spiels.


    Aber ansonsten eine Schöne Idee.


    Evtl. kann man ja alte Kapis auch in anderen Gebäuden unterbringen (s. Familie), also z.B. als Leiter einer Werft/ Dock in der eigenen Niederlassung, als "Agent" in einem Handelposten im MM...



    MfG
    kogge

    Antiseptus : Du hast Recht, die Wappen waren damals noch nicht von so enormer Bedeutung, allerdings ist ein Wappen um einiges reizvoller und anschaulicher,
    als z.B. eine Hausmarke (die meistens aussieht, wie ein Wappen ohne Helm und Beiwerk).


    Wenn man nach wie vor lediglich einen einzigen Charakter über das ganze Spiel hinweg spielen kann, hast du sicherlich Recht, was deine Skepsis angeht.
    Sollte man aber - was die von DvB angemerkte Aufwertung der Familie im Spiel mMn nahe legt - über die Zeit hinweg,
    aufgrund niedriger durchschnittlicher Lebenserwartung, mehrere Charaktere spielen können,
    wäre es durchaus eine Möglichkeit, bei jedem "Generationenwechsel" das Wappen neu gestalten zu können.
    Und bei den ganzen "Freaks" (das ist nicht böse sondern eher bewundernd gemeint) hier, die schnell mal +/- eine Mrd. GS zusammen haben,
    würde ich dann schon von einer "Dynastie" sprechen.


    Tatsächlich ist das Wappenwesen ja bereits im 12. Jahrhundert entstanden und hat sich nach und nach immer weiter Verbreitet (genaue Daten weis ich leider nicht.),
    aber mMn ist es nicht so eng zu sehen, da sich das Spiel ja über einen längeren Zeitraum hinziehen kann.


    Wie ich oben bereits geschrieben habe, ist es nur meine ganz persönliche Vorstellung, die mir bereits gekommen ist, als ich mit PII angefangen habe.
    Meinetwegen kann man statt eines Wappens auch Handels und Hausmarken gestalten, wenngleich ich die Wappen als die beste und anschaulichste Möglichkeit empfinde,
    den Spielfortschritt zu zeigen.



    MfG
    kogge


    ps: das von mir vorgeschlagene Wappenwesen und "deine" Privilegien schließen sich ja gegenseitig nicht aus. Allerdings wurden Rechte,
    wie z.B. die Gerichtsbarkeit doch nur an Adelige verliehen?

    Da die Idee mit dem Wappen von mir stammt, übernehm ich mal die "Aufklärung", bzw. warum ich das so vorschlage:


    Anfang:
    Mann kann sich aus einer begrenzten Reihe von Bildern/ Mustern und sonstigen für Wappen Relevanten Dingen (Helm/ Schildform, etc.) ein "Startwappen" basteln.



    Ausbau des Wappens:
    Da ein Wappen nicht nur die Geschichte einer Person (bzw. meist einer Familie/ "Sippe") darstellen soll, sondern auch die Macht/ Ansprüche/ Titel
    seines/ ihres Inhabers zur Schau stellen soll, kann man im Lauf der Zeit, mit zunehmendem Ansehen/ Macht eben auch sein Wappen "ausbauen".
    So sollten weitere "Bausteine" z.B. nach

    • dem Erreichen eines neuen gesellschaftlichen Ranges (z.B. Patrizier)
    • dem Eintritt in eine Gilde
    • der Vergabe von Adelstiteln
    • sonstigen Erreignissen (Auszeichnung durch Kirche, o.ä.)


    zur Verfügung stehen.


    Dies soll, wie oben bereits von mir angemerkt, der Langzeitmotivation dienen, da es mit einer gewissen Anstrengung verbunden sein sollte bestimmte "Bausteine"
    freigeschalten zu bekommen.


    Dies wäre beispielsweise die Entstehungsgeschichte eines Wappens, wie ich sie mir vorstellen könnte:

    • Man erstellt ein schönes Wappen und kann dabei aus verschiedenen


      > Helmformen
      > Schildformen
      > Heroldsbildern und "gemeinen Figuren"


      auswählen.


    • Man tritt nach einiger Zeit in eine Gilde ein und kann einen Teil ihres Wappens (z.B. einen speziell gefärbten Löwen) in das eigene Wappen integrieren.


    • Man wird vom LF zum Grafen ernannt, und darf fortan statt eines Helmes eine "Grafenkrone" auf dem Wappen führen


    • durch immer neue Auszeichnungen eröffnen sich immer vielfältigere Möglichkeiten sein Wappen zu gestalten



    Dies mag für einige nun etwas übertrieben detailreich wirken, aber ich denke, dass es bei einigen für eine gewisse Langzeitmotivation sorgt,
    wer sich dagegen nur um das Handeln kümmern will, der sollte durch das Spiel nicht dazu gezwungen werden das Wappen gestalten und immer wieder überholen zu müssen.


    Früher führte nahezu jede (!) Adelsfamilie und jeder Patrizer, der etwas auf sich hielt ein Wappen. Bei den Adligen wurde im Wappen häufig auf Besitzungen,
    (familiäre) Beziehungen und Hoheitsrechte verwiesen, die der Träger ausüben konnte/ durfte.


    MfG
    kogge


    ps: Dies ist nur meine persönlich Ansicht, inwieweit Wappen in das Spiel integriert werden sollten.
    Ich bin dagegen, dass die Wappen mehr als nur ästethischen Charakter erhalten (ein schöneres Wappen sollte nicht zu einem Ansehensgewinn führen,
    da dies mMn wie eine Art des oben beschriebenen Zwangs wirken würde).

    Das sind alles sehr gute Ideen, vor allem die Idee der Einstiegserleichterung durch die Familie hat es mir sehr angetan und lässt sich mit meiner Idee, dass die "Abkunft"
    den Schwierigkeitsgrad beeinflusst gut kombinieren.




    So könnte man bei Variante "a" am Anfang viele solche Aufträge zur Verfügung stellen und bei "c" (schwerste Stufe) gar keine, oder ausschließlich komplizierte/ gefährliche Aufträge anbieten.


    MfG
    kogge


    ps: Sollte es nicht am besten einen eigenen Thread zu Wappen bzw. Familie geben, da wir ja bereits gehört haben, dass diese eine etwas zentralere Rolle spielen werden



    Edit: Zu den Krediten: Warum kann man eine "Überschuldung" durch Kredite nicht einfach dadurch verhindern, dass man irgendwann (ab einer Summe von x GS)
    als "kreditunwürdig" eingestuft wird und keine neuen Kredite mehr bekommt. Dem Spieler also, sobald er mit mehr als x GS in der Kreide steht keine Kredite mehr gebilligt werden.

    Wenn ich mich recht entsinne, hört man doch bereits bei PII das Summen der Bienen, wenn man einen Imker anwählt, oder nicht?



    Allerdings finde ich die Idee mehr Sounds einzubauen sehr schön.


    Es wäre auch nett(und historisch vollkommen korrekt), wenn man in den Städten Schweine umherirren sehen könnte, oder auch mal hier und da einen Reiter/ Kutsche.


    MfG
    kogge

    Diese Idee finde ich gut.



    Ich fasse also nochmal zusammen:


    Matrosen:
    Gibt es weiter wie bisher, aus ihren Reihen wird automatisch ein "Steuermann" (pro Schiff) rekrutiert, der Kapitän/ Kommodore füllt ihre Bestände,
    gemäß seinen Befehlen, nach Seeschlachten und sonstigen Ereignissen wieder auf.



    Steuermann:
    Er wird aus der Besatzung/ Matrosen rekrutiert (automatisch).
    Anschließend geht er bei dem Kapitän, der "sein" Schiff kommandiert in die Lehre und entwickelt sich nach einiger Zeit selbst zum "Kapitän",
    und fragt nach einem eigenen Kommando (eigenes Schiff).



    Kapitän:
    Entwickelt sich aus einem Steuermann, der seinerseits auf einem Schiff dient, das einem Kapitän unterstellt ist.
    Er führt ein Schiff (meist in Zusammenhang mit einem Konvoi) und eignet sich im Lauf der Zeit immer mehr Qualitäten (oder auch Laster(?)) an.
    Nach einiger Zeit kann er zum "Kommodore" gemacht werden (ab gewisser Dienstzeit und Eigenschaften/ Qualitäten).



    Kommodore:
    Er geht aus dem Kapitänsrang hervor, sobald ein Kapitän gewisse Vorraussetzungen erfüllt (s. oben).
    Nur er ist berechtigt das Kommando über einen Konvoi zu übernehmen, seine Boni sind im wesentlichen für den Handel (Boni/ Mali) maßgeblich,
    je besser der Kommodore, desto besser der Lernfortschritt seiner "untergebenen" Kapitäne.


    :fenc:


    Auswirkungen auf das Spiel:


    Vorteile

    • Interessanteres/ Anspruchsvolleres Konvoimanagment
    • Konvois können individuell, auf ihren Auftrag zugeschnitten, besezt werden (durch das versetzen der Kommodore) ohne,
      dass man gleich alle Kapis zwischen den Schiffen umverteilen muss
    • Das gute Managment der Ausbildung der "Führungsriege" benötigt eine gute Organisation -> Langzeitaufgabe/ -motivation.


    Nachteile

    • Am Anfang eine leicht verwirrende/ komplizierte Struktur
    • Konvoibildung wird verzögert (kann auch ein Vorteil sein, da man sich nun mehr um seine Kapis bemühen muss).
    • - Programmieraufwand - man muss die Daten jedes Besatzungsmitglied (ab dem Rang eines Steuermanns) speichern
      und evtl, sogar eine Geschichte zu seiner Person erfinden (Herkunft, seit wann an Bord, welche vorherigen Einsätze/ Verwendungen).


    Schlussbemerkungen:
    Eine sehr reizvolle Idee, die das Spiel am Anfang zwar etwas verzögert, allerdings später für wesentlich mehr Spielspass sorgen dürfte,
    solange man es schafft ein "Micromanagment" zu verhindern.


    Die Schaffung einer "Kapitänsliste" von der aus man jeden Steuermann, Kapi, Komo, aufrufen, und verlegen kann wäre allerdings unabdingbar.


    Alte Kapis könnte man, wie bereits vorgeschlagen, auch als Kontorsverwalter einsetzen (statt sie zum Komo zu befördern).



    MfG
    kogge

    Selbstverständlich sind Aufträge wichtig für die Langzeitmotivation, ich bezweifle jedoch stark, dass Aufträge zu den "Atmosphärischen Features" zählen.


    Noch eine Anregung zu den Wappen:


    Wie wäre es, dass man Bauteile aus Gilden/ Stadtwappen (natürlich nur wenn man dort Mitglied/ ansässig ist) übernehmen könnte?



    Noch zwei Fragen zur Atmo:



    [list=1]
    [*]Werden weiterhin so lustige (aber immer gleich anmutende) Figuren durch die Straßen schlendern, oder wird sich hier ein etwas vielfältigeres Bild zeigen?


    [*]Wird es wieder den "Man in Black" geben? Also den Bürgermeister, der durch die Straßen schlendert und für Anklagen sorgt?
    [/list=1]



    MfG
    kogge

    Zu den Steuermännern:


    Zitat

    ps: Das mit den Steuermännern würde imho zu weit gehen (Stichwort "Micromanagment")


    Aber wo liegt dann der Sinn in einem solchen Verfahren? Wäre es da nicht einfacher, dass man grundsätzlich auf jedem Schiff einen Steuermann hat, und der mausert sich, im Lauf der Zeit zum Kapi (wenn ein anderer Kapi als Ausbilder, auf diesem Schiff vorhanden ist), nach einiger Zeit bittet dieser (der Steuermann) dann eben um ein eigenes Kommando, das man ihm dann in Form eines Schiffes und/ oder Konvois geben kann (was aber eher die Ausnahme bleiben sollte, da ein neuer Kapi mit einem ganzen Geschwader doch überfordert sein dürfte, es gab früher den Rang "Kommodore" ja nicht um sonst als Vorstufe zum Admiral).



    MfG
    kogge

    Ich finde das mit dem "nur eine Runde(was genau meinst du damit eig. genau?) und dann geht der Kapi" etwas übertrieben.
    In der Kriegsschiffahrt ist jedes(!) Schiff einem Kapi unterstellt, der sagt auch nicht "wenn ihr mir nicht sofort diesen Admiral vom Hals schafft, mach ich mich selbstständig".


    Von daher fände ich es besser, wenn so ein Kapi - wie du gesagt hast - "in die Lehre gehen kann" und nach einiger Zeit eben einen eigenen Verband anvertraut bekommt, oder auch nicht, je nach dem ob es ein Jagd oder ein Handelsverband ist
    (Kampf = jedes Schiff braucht einen Kapi, Handel = nur Fllaggschiff).


    Allerdings kann es durchaus möglich sein, dass so ein Kapi irgendwann mal anfragt, ob es nicht möglich wäre ihm einen eigenen Verband zu unterstellen
    (genau genommen hat jeder Kapi ein eigenes Komando, nur halt keinen ganzen Konvoi), ich stelle mir das so vor, wie z.B. die Meldung einer
    Seeschlacht, bei der dann u.U. die Schiffsliste aufklappt, und man dem Kapi ein anderes Schiff zuweist, oder seinem Schiff einen neuen Verband zuordnen kann.


    MfG
    kogge


    ps: Das mit den Steuermännern würde imho zu weit gehen (Stichwort "Micromanagment")

    Ich bin ehrlich gesagt dagegen, sich sein Wappen selbst als Datei reinladen zu können.
    Dies würde nur dem Bild der damaligen Stadt schaden (wäre allenfalls bei Multiplayerspielen/ Contests sinnvoll, sozusagen als "corporate identity").


    Mein Vorschlag ging ja dahin, dass man einen Art "Baukasten" zur corporate identity corporate identity Verfügung gestellt bekommt (bei den Wappen).
    Man also ein begrenztes Kontingent an Bauteilen für das Wappen zur Verfügung hat (am Anfang logischerweise nur sehr wenige),
    nach dem Erreichen gewisser Stufen (nicht zwangsläufig äquivalent zu den Rängen) werden weitere Bauteile freigeschaltet
    (so waren z.B. rote, sog. Freifelder(Felder die irgendwo im Schild standen) dem höheren Adel vorbehalten (das genannte Beispiel deutete auf das Recht hin ein Blutsgericht abzuhalten,
    d.h. Menschen zum Tode verurteilen zu dürfen)).


    Diese könnten dann während des Spiels in das Wappen integriert werden.


    Allerdings sollte man Dinge wie den Wahlspruch selbst eingeben können.


    MfG
    kogge

    Wie sieht es aus mit dem "richtigen" (also nicht städtischen Adel)?


    Sollte es - wie von mir vorgeschlagen - die Möglichkeit geben in einen gewissen "echten" Adelsrang aufzusteigen (Geld mehr oder weniger egal, Ansehen, Familie/ Beziehungen wichtig)?
    Um dadurch eine bessere Verhandlungsposition gegen den LF zu erhalten? Oder wäre es nicht reizvoll durch die Einführung eines Titels/ Ranges "Freiherr/ Ritter" (spätere Steigerung zu Graf etc. möglich) eine Art "Ersatz BM" einzuführen, der das erheben von Steuern ermöglichen könnte, allerdings den Bau von Mauern ausschließt (oder auch andere Verteilung von Kompetenzen).
    Dieser Titel könnte z.B. durch eine gute Versorgung der Stadt während eines Angriffs "marodierender Truppen",
    oder sonstige "Heldentaten" (beispielsweise Ausbau der Infrastruktur in Kombination mit Versorung der Stadt während einer Hungersnot, o.ä.) zu erlangen sein.
    Dies würde sich wiederum auf die Wappen und das Ansehen in dieser und den anderen Städten auswirken, also es verbessern (oder bei schlechter Erfüllung auch zu senken).
    Man sollte im übrigen nicht überall einen solchen Titel erlangen können, sondern nur in einem Land (nicht gleichzeitig in Deutschland, Dänemark und Schweden, usw.)



    Ich finde die Idee, einen außerordentliche Hansetag einberufen zu können sehr interessant, da sowohl die Möglichkeit besteht seiner Konkurenz zu schaden
    oder sich auch in der gesamten Hanse vollkommen zu blamieren (z.B. durch einen vollkommen unverhältnismäßigen Entschluss).



    MfG
    kogge


    ps: Dies wäre mMn ein annehmbarer Kompromiss zwischen dem "ÜberallBMwerden" und dem "nirgendwoirgendwassein".