Beiträge von Raffzahn

    @ Gehtnix. Ah ok, ich verstehe. Habs ausprobiert und du hast Recht.
    1.Frage: Hängt es nur von der Zufriedenheit der Armen ab?
    2. Bedeutet das ,dass Wohlhabende und Reiche quasi auch zuziehen können? (Und wenn ja wie, wie entscheidet sich ob Sie aufsteigen oder zuzuziehen?)
    3. Normalerweise habe ich in Städten, in denen ich länger nicht baue mehr als 0,92% an Bettlern. In etwa das doppelte. Also z.B. 150 Bettler bei einer 7000EW Stadt.
    (Oder ist das der Betrieb ist bald fertig Effekt?)
    Heißt das, solange ich über dem 1% Bereich bin gilt die atypische Einstellung und sobald ich drunter falle die zufriedenheitsgebundene?
    Wie sieht es dann mit großen Städten aus, wenn mehr als 48 Bettler zuziehen? Bleibts da bei 12 Arbeiter am Tag?

    Danke für die Antwort erstmal,


    Gehtnix Bist du dir da gaaaanz sicher was das 12 Arbeiter Limit angeht?
    Ich habe nämlich gerade folgendes in Reval getan:
    1.Anzahl der Bettler auf 211 durch Matrosen entlassen erhöht
    2.Stadtbevölkerung notiert: 622/1320/4330 /211
    3. Auf "Langsam" abgewartet (selber Tag) bis sich was ändert.


    Meine Werkstätten sind dabei von 47->59 gesprungen während gleichzeitig die Anzahl der Arbeiter in den Fellhütten von 947 auf 959 gesprungen ist.
    Neue Bevölkerungsdaten
    625/1323/4532 /24


    Die Armen Zahl bereitet mir etwas Kopfzerbrechen. Ich kann es mir nur so erklären, dass die Revalsche Miliz etwas aufgestockt wurde.
    Wegen der Formel: Das heißt doch dann pro Tag 6 Arme zu Wohlis und 3 Wohlis zu Reiche oder? (also effektiv 3+ in beiden Schichten).
    Oder geht das gleich von den Armen ab?


    Nochmal mit Stockholm:
    1471/2306/6111/237 -----> 1468/2303/6233 637->649 und 364--->390.


    Sind immernoch +122 Arme an einem Tag.


    http://www.patrizierforum.net/thread.php?threadid=692
    Hier wird das auch so bestätigt.


    2. Waren die Armen in meinem Beispiel sogar nur "sehr zufrieden" und die Reichen sogar unzufrieden.
    Wir erscheint es also so, als ob das völlig egal wäre für die Einstellung von Arbeitern zumindest.


    Das mit den Gewürzimporten finde ich interessant.
    Das heißt die skalieren anders als Fell, Wein und Salzimporte? Klingt irgendwie logisch, denn die kann man ja wirklich nur ansonsten aus dem MM holen.


    "Kümmerst du dich um sehr gute Zufriedenheit deiner Einwohner so musst du dir um die Bettler keine Gedanken machen ..."


    Naja eben schon, der Bedarf an Bettlern wäre ja durchaus höher also z.B. 48/96/144 pro Tag ;)
    Deswegen meine Frage ob ich das irgendwie erhöhen könnte indem ich z.B. penibel darauf achte, dass meine Armen immer sehr glücklich sind.


    (Hintergrund: --->Auf der Standardkarte in Hansefaktoreien und Kontoren nicht möglich, da die KI das Befestigen der Hafenanlagen, Einstellen von Fernkämpfern und Bauen von Torbombarden gerne mal verschläft: --->trotz Auslieger macht das die Leute etwas weniger glücklich (je nach Schwierigkeitsstufe).


    Edit: Mir ist gerade beim Durchforsten des Threads aufgefallen, das Gesil als Zahl nennt, dass das Wachstum der Bettler immer so groß ist, dass ca 1% der Bevölkerung Bettler sind.
    @Koggen-Sahara


    Ich verstehe nicht 100% was du meinst.
    Woher hast du denn 638 Bettler in Tönsberg? Die können doch nur daher kommen, dass zu Beginn der Belagerung, Betriebe vor den Stadtmauern ihre Arbeit einstellen und die Arbeiter zu Bettlern werden (1-->4) und sich in die Stadt flüchten.


    Aber ja, wenn du während der Belagerung innerhalb der Stadtmauer Betriebe mit offenen Stellen hast, werden tatsächlich weiterhin Bettler wieder in Arbeiter konvertiert. Vorraussetzung ist natürlich, dass die Zufriedenheit der Armen nicht unter zufrieden sinkt.
    Ansonsten werden jeden Tag mehr Arme zu Bettlern und somit Arbeiter aus Betrieben innerhalb der Stadtmauer entlassen.


    Da die Laune der Leute aber immer schlechter wird, je länger eine Belagerung andauert (Selbst bei bester Versorgung), müsstest du spätestens zu Beginn der Belagerung, vielleicht sogar etwas früher ein Fest ankündigen.

    Hallo zusammen,


    Wenn man mal länger nicht P2 spielt vergisst man ja einiges. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen und sagen was so bekannt ist:
    Könnte mir jemand vielleicht erklären wie genau das Bevölkerungswachstum in P2 funktioniert.


    Bettler: Wieviele Bettler kommen pro Tag in eine Stadt und wovon hängt das ab? Bei einer Forensuche bin ich auf einige Threads gestoßen die die Vergleichstabelle mit Schule /ohne darstellen.


    Ist das wirklich schon alles? D.h. wächst die Zuwanderungsrate wirklich nur von 12 auf 52 (Bei 35.000 EW immerhin!).
    D.h. Sie ist nur abhängig von der Stadtgröße (#Bewohner total). Ich dachte irgendwie immer, die Zufriedenheit der Armen hätte da einen Einfluss?
    Welchen Sinn hat es dann eigentlich, seine Bewohner mehr als zufrieden werden zu lassen, außer vielleicht um einen Ausrutscher nach unten abzufangen (falls man mal bei der Versorgung was versäumt hat)
    , bzw. für Ansehen ( Ich habe nicht das Gefühl, dass das nach einer gewissen Spielzeit noch irgendwie relevant wäre, zumal man ja auch in einer unzufriedenen Stadt hoch angesehen sein kann) ?


    Das sind ja dann nicht gerade viele Bettler. Damit kann ja dann gerade mal 1-2 Betriebe pro Tag vollkriegen? (Dauerarmenspeisung / Ankarren aus anderen Städten?)


    Aus 4 Bettler werden ja 1 Arbeiter und 4 Arme pro Einstellung (max 12 pro Betriebtstyp/Tag).


    Wie berechnet sich denn die maximale Menge an Bettlern bevor der Zustrom abbricht?


    Wie genau funktioniert das mit den Wohlhabenden und Reichen?
    Ich nehme mal an A--->W und W--> R


    Hängt da die Rate von der Zufriedenheit beider Schichten ab? Oder sind das auch 4 pro Tag und nur die %Gesamtmenge hängt davon ab. Wie wird das berechnet?


    Und wie ist das mit den Hinterlandimporten?
    Steigen die kontinuirlich mit der Stadtgröße an? Oder mit der Hansegröße?
    In meinen aktuellen Spiel fehlen rechnerisch (Verbrauch kalkuliert) rund 60 Fellhüten, trotzdem habe ich wirklich keinen mangel an Fellen.


    Schöne Grüße,
    Raffzahn

    Waas :eek2: ?, bei dem Alter bist du ja schon ein paar Jahrhunderte Eldermann :giggle:.


    Ich schätze fast, ich werde das versuchen, auch wenn das wahrscheinlich Wochen an Echtzeit nachholen bedeutet X( .



    Könntest du mir vielleicht noch erklären was du mit dem "Nach Tonnage umbenennen" meinst?



    Vielen Dank auf jeden Fall trotzdem für die Mühe!

    Hallo Liebe Community,


    Mein Savegame stürzt reproduzierbar zum 16.12. 1309 (Nachmittags :p) ab.
    (Patrizier2.exe funktioniert nicht mehr)


    Ich habe es auf zwei System ausprobiert, und finde die Ursache nicht.
    Ich vermute es ist eine beschädigte Ereignisdatei oder was ähnliches.


    Hat jemand eine Idee woran es liegen könnte?


    Ich hoffe ich habe das korrekte Verzeichniss angehängt, unter AppData/local/virtualstore war in meinen System nix zu finden.

    Dateien

    • Endlosspiel.pat

      (712,72 kB, 212 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Endlosspiel.pst

      (685,81 kB, 212 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Morgen,


    WoW, ich bin immer wieder überrascht wie schnell das hier noch geht.


    In der Tat hat mich der kurze Klick auf das Steuerungsmenü der Onboard Grafikarte
    Intel Grafikeinstellungen /Display Vollbild skalieren(Haken setzen


    sofort zum gewünschten Ziel gebracht.
    Herzlichen Dank dafür erstmal!!!


    Eine Frage hätte ich jetzt noch: Habe ich jetzt ein Vollbild P2 ohne höhere Auflösung oder ? (Nicht das es mich stören würde)
    (Weil der Fix ja nicht installiert wurde)
    Ich brauche auf jeden Fall noch die Option /norescheck, sonst bekomme ich wieder den Initialisierungsfehler.
    Können wir vielleicht mal festhalten, welche Schritte jetzt genau zur Funktionsfähigkeit unter Windows 10 64 Bit führen?

    Hallo zusammen,
    Ich versuche gerade P2 Gold (1.1) auf einem 64 Bit System Laptop mit Win 10 zum Laufen zu bringen.
    Dabei hatte ich lange die gleichen Probleme wie Sie hier bereits beschrieben wurden:
    www.patrizierforum.net/index.php?page=Thread&threadID=5071


    ( 800x600x16 konnte nicht initialisiert werden)
    Glücklicherweise startet Patrizier 2 jetzt zumindest,nachdem ich alle Maßnahmen die im Thread empfohlen wurden erfolglos ausprobiert habe.
    Gelöst hat es schlussendlich das Überspringen des Grafiktests mit Hilfe der Optionen /norescheck im Zielpfad in einer Patrizier 2.exe Verknüpfung
    Leider startet Patrizier (dadurch bedingt?) nur in einem kleinem Bildauschnitt (ich nehme mal an das ist 800x600?) und zeigt diesen im Startmenü an.
    Wenn ich jetzt in einem konkreten Spiel selbst auf Res2 oder Res3 in den Optionen umschalte, bleibt der Fensterauschnitt gleich groß, der Bildauschnitt wird jedoch entsprechend gezoomt, sodass die Hälfte des Ingame Menüs (Kontostand etc) abgeschnitten wird.


    Ich habe versucht, ob sich dass mit dem Widescreen Script (P2 Auflösung leichtgemacht) ändern ließe, aber leider startet p2 immer noch mit der Mini Auflösung. Zwar wird nach Laden eines Spieles/Neubeginn tatsächlich ingame der ganze Bildschirm genutzt, jedoch ist er wie oben beschrieben auch abgeschnitten ohne Konvoileiste etc.


    Vielleicht ist ja inzwischen jemand mit Windows 10 etwas weitergekommen oder hat eine Ahnung woran das liegen könnte?


    Gibt es noch vielleicht noch andere Möglichkeiten an der Auflösung etwas zu drehen?


    Ich habe nämlich auf einem älteren Pc, der aus anderen Gründen nicht mehr rundläuft eine Win 7 64 Bit Installation von Patrizier 2 Gold gefunden,
    welche lustigerweise beim Starten das Intro überspringt aber dann den kompletten Bildschirm von 1680x1050 (schon im Startmenü) ausfüllt und damals problemlos lief.
    Ich weiß aber leider partout nicht mehr, wie ich das damals angestellt habe. Ich habe ganz sicher nicht eine der beiden im Forum ausführlich beschriebenen Methoden genutzt zu haben (Weder den Hex Editor noch das Skript), da ich auch keinen Ordner Images oder Skripte in diesem Verzeichnis finden kann.
    Weiß jemand da mehr?

    Mir hat der Seekampf Aspekt in PR 1 auch sehr gut gefallen. Schade eigentlich, dass das Spiel nur so ein eingeschränktes Handelssystem erlaubt hat. 20 Konvois a 10 Schiffen fand ich recht witzlos und dann konnte man noch nichtmal überall bauen...
    Das Spiel war damals trotzdem ein gelungenes Neuexperiment nach Patrizier 2 in eine andere Richtung mit vielen neuen Features. Leider war das Spiel ja damals fuuuuurchtbar verbuggt. Schade, dass man bei Ascaron, da trotzdem nix in späteren Titeln wiederverwendet hat.


    Hat eigentlich mal jemand versucht, diese zwei Beschränkungen (20 Baugenehmigungen /20 Kapitäne) durch Modding zu umgehen?

    Ok dann hatte ich es schon richtig verstanden.
    Wie gesagt der Bestand zeigt lediglich an, wieviel von einer Ware in diesem Augenblick in der Markthalle verfügbar ist. Je mehr da ist desto zufriedener sind die Bürger.


    Bei den Betrieben sind nur städtische Betriebe berücksichtigt. Und nicht die, welche du selbst errichtet. Ich bin mir nicht sicher, aber ich würde tippen, dass eine Fass Eisenwaren Verbrauch in der Spalte Betriebe ist auf den Schmied (Schiff und Handwaffen) zurückzuführen ist. Der braucht logischerweise auch ein wenig EW.


    Wenn du noch zusätzlich Felle in dieser Stadt produzierst, brauchst du mitunter viel mehr EW als angegeben. (Falls du die Standardkarte spielst ist das ja in Danzig nicht der Fall).


    Also wäre für die Lieferung der Wert bei Gesamt entscheidend (obwohl das mit steigender Stadtgröße kaum einen Unterschied macht).


    Genauso wichtig für die Versorgung der Bürger ist jedoch zu welchen Preis du die EW verkaufst und damit wieviel Bestand da ist.

    Dorimil


    Nunja, aber die vier Stopps kann man doch gar nicht ausnutzen. Man kann doch nicht zwei Verträge pro Fahrt aushandeln oder? So wie du es geschrieben hast, setzt du ja vorraus, dass ein Konvoi vor diesem Konvoi bereits einen Vertrag abgeschlossen hat. Da kann man ja auch gleich zwei vollwertige Konvois separat senden.
    Zweimal handeln bringt doch nichts, weil die 500/1000 Fasswaren pro Monat nicht überschritten werden können oder?


    Zwei Städte (in der selben Zeitzone) würden natürlich gehen...

    hui, hier ist ja tatsächlich ganz schön was los.


    Da nehme ich gerne die eine oder Anregung mit. Praktisch denke ich, läuft es sowieso immer auf das gleiche hinaus: Beladen, Abspeichern, Vorspulen, Neuladen und Korrigieren...


    Das Bild von Gehtnix illustriert es ziemlich gut, dankeschön, habe irgendwie immer gedacht, dass geht nicht alles gleichzeitig (hätte mal besser Hinkucken sollen).
    Somit ist der Handel Button ja ziemlich überflüssig (ich nehme mal an, dass jeder von uns im Geld schwimmt :D ).

    Ich bin zwar nun wirklich kein Versorgungsprofi,
    aber ich glaube so, wie er den Post gestaltet hat, sollte es schon das sein, was in der Markthalle unter der Schaltfläche "Wochenverbrauch" angezeigt wird.


    Der Bestand (erste Schaltfläche) hat lediglich Kontrollfunktion, die Bestandsmenge ist aber wichtig für das Zufriedenheitslevel deiner Bürger. Laut Tippsammlung von 2010 brauchen Bürger für perfekte Zufriedenheit bezüglich einer Ware
    einen Bestand, der dem 2-Wochen Verbrauch entspricht. (Weil sie dann ruhig schlafen können ;) ).


    Die Frage mit dem Tran verstehe ich nicht ganz. Du listest als Beispiel Danzig mit einem Eisenwarenverbrauch von 465 auf. Deine Stadt müsste ja schon ca. 15.000 Einwohner haben. Die städtischen, produzierenden Betriebe sind jedoch fix und reichen nur aus um 4000-4500 Einwohner zu versorgen. Danach musst du alles selber produzieren.


    Der Walfänger (Fischer) erzeugt automatisch neben Tran ineffektiv Fisch als Kombinationsproduktion. Jedoch nicht halb, sondern 75% der Produktionsmenge eines normalen Fischers.
    Ob du jetzt Tran, Fisch , beides oder keines von beiden liefern musst, hängt lediglich von deiner Stadtgröße (und ob die Ware dort produziert wird ) ab.
    Dazu musst du nur den Wochenvebrauch und die Wochenproduktion (Angezeigt im Spiel wird wegen eines Bugs die Tagesproduktion obwohl Woche dransteht) mit einander vergleichen und die Differenz liefern.


    Vielleicht missverstehe ich dich jetzt aber auch total und du wolltest auf etwas ganz anderes hinaus???

    Ah ok ja danke war nur etwas verwirrt, aber im Prinzip mache ich es so auch nur nicht so methodisch :p. Das der Schiffstyp egal ist klingt logisch, man kann sich immer schrittweise an die Beladung rantasten, der Konvoi muss ja nur einen Tick langsamer werden. Wenn man es einmal herausgefunden hat kann man es sich ja merken.


    Momentan sind die 1000 Waren vom Stützpunkt für mich schon noch interessant, aber du hast recht, wenn der Erfüllkonvoi gleich auch noch aushandelt ist es eigentlich sehr praktisch.

    Hallo,
    Vielen Dank für die Antwort.


    Also ich spiele eher nach dem Prinzip, dass ich alle Bürger wunschlos glücklich machen möchte, wobei ich für die Luxuswaren momentan eher noch die Wucherpreise verlange. Daher, wird aber auf lange Sicht die Hanse schon eher reich werden.


    Gibt es eigentlich zum Mittelmeer Informationen, wie es mit der "Warenerschöpfung" aussieht? Ich habe das Gefühlt, wenn man zu schnell einen Vertrag in ein und derselben Stadt erfüllt, dann gehen die Vertragsmengen nach unten, bzw. die reguläre Einkaufsmenge sinkt (statt 500/1000 bei Hafenstadt/Stützpunkt gibt nur noch 200 oder so).

    Hallo,


    Es ist ja möglich, die Waren der Niederlassung gezielt zu beeinflussen. Auf der Standardkarte kann man jedoch nur zwei Niederlassungen gründen. Ich würde demnächst gerne meine erste gründen, um auf die 25 Städte zu kommen und bin irgendwie nicht sehr entscheidungsfreudig was das angeht.


    Gibt es Empfehlungen, welche Waren man am besten auswählt? Die Tippsammlung empfielt ja in Hinblick auf die Einwohnermaximierung auf jeden Fall Fisch (aber welchen,normaler oder Walffänger?). Ich würde zwar schon gerne meine Städte möglichst groß werden lassen, baue aber eher in gemütlichen Blöcken und will daher nicht unbedingt alles maximieren, brauche ich dann den Fisch überhaupt?


    Gibt es viellleicht andere Überlegungen, welche Waren auf der Standartkarte nicht ganz ausgeglichen verteilt sind (Fleisch habe ich festgestellt braucht irgendwie ganz schön Platz) und die man dadurch sinnvoll ergänzen kann?


    Reicht Köln als Weinanbaugebiet? (momentan importiere ich noch aus dem MM, kann man das auch bei großer Hansebevölkerung durchziehen, ohne dass es den Spielspaß zu sehr bremst (S & L?).
    Oder sollte man vll mindest einmal Wein dabeihaben?


    Vielen Danks schonmal :)

    Hmmh, nein das kann ich jetzt so nicht bestätigen.
    Der Landesfürst/wH greifen schon immer das am schwächsten befestigte Tor an, macht ja auch keinen Sinn sich mit zwei Kanonentürmen abzuplagen, wenn nebenan ein Tor völlig schutzlos ist.


    Dadurch, dass die Ki die Türme relativ gleichmäßig verteilt, jedoch so selten setzt kommt es halt meistens zu einem Einrastverhalten. Vielleicht sind das bei dir zufällig gerade mehr die linken Tore.
    D.h. was ich meine ist folgendes: z.B. in einer Stadt ist am linken Tor ein Turm an den anderen zwei Toren sind bereits zwei. Der Landesfürst greift das linke an zerstört den Turm und plündert die Stadt. Die Ki baut darauf hin langsam wieder einen Turm hin, der Landesfürst greift aber wieder an bevor Sie einen zweiten gesetzt hat und reißt den Turm erneut ein. Das Spiel wiederholt sich von vorne.... Im Endeffekt greift der Landesfürst (vor allem bei hoher Aktivität) dadurch immer das gleiche Tor an.


    Es kann natürlich zusätzlich unabhängig davon sein, dass die Tore intern nummeriert sind, und er bei gleicher Bewaffnungsstärke Tor Nr. 1 wählt (je nach Stadtgrundriss dann das linke?) und sobald er sich einmal darauf festglegt hat, bleibt es halt dieses Tor wegen obigen Effekt.

    Update: Also nachdem 6 weitere Türme gesetzt wurden, bin ich mir ziemlich sicher , dass der Termin tatsächlich der Tag vor dem Mauerbautag ist. Beim Setzen der Türme hält die Ki zudem die zeitliche Verschiebung nach den Landesgrenzen ein (West nach Ost).
    Tatsächlich könnte es so sein, dass die Ki nach dem Fertigstellen des Mauerbaus bzw. einer Plünderung aktiver beim Setzen ist. In Novgorod hat der Bürgermeister seit über einem Jahr keinen Turm mehr gesetzt, und nach der Belagerung hatte er es wirklich eilig dem nachzukommen (Landesfürst war immer noch innerhalb der Stadtmauer), d.h. am Geld kann es nicht liegen.
    Was ich mir noch nicht ganz erklären kann, ist die Abhängigkeit vom Vorhandensein von Rohstoffen am Bautag.
    In Ladoga hat es der Ki nichts ausgemacht, dass weder EW noch Ziegel (Bestand 0) vorhanden war, beim Holz war sie jedoch sehr wählerisch (kauf erst ab 44 Holz bei ca 5000 Einwohnern). In Bremen hat die Ki dagegen den Turm auch bei 0 /0/0 gesetzt. Beide haben bei dargebotenen Rohstoffen jedoch gerne bis zu 20/20/20 verbraucht, d.h dass sie davor was gebunkert haben schließe ich aus. An sich ist es ja nicht verwunderlich, weil auch die Konkurrenz ohne Rohstoffe baut, bloß das mit dem Holz ergibt irgendwie keinen Sinn. (Ladoga produziert zwar Holz aber nicht 20 Stück pro Tag)
    Verwalter und Schnigge habe ich natürlich vorher entfernt. Ki Schiffe haben auch nichts geliefert.
    Irgendwie erschließt sich mir das Ganze noch nicht so recht.



    @brösel gerade deinen Beitrag gesehen.


    Du meinst den Angriff bei gleicher Besetzungsstärke der Tore (LF greifen ja immer das am schwächsten verteidigte Tor an.d.h. wo am wenigsten Türme stehen) ?

    Vielen Dank für deine Antwort erstmal,


    Das mit dem Mauerbau habe ich noch mal überprüft und es scheint nicht ganz so zu funktionieren. Ich habe ein wenig vorgespult und beobachtet wie in Bergen und Danzig am 6. April und am 1. Juni ein Turm gesetzt wurde. Das wäre allerdings jeweils am Vortag des Mauerbautermins (muss mal weiter beobachten). Die Ki baut auch Türme während sie die Stadtmauer noch ausbaut allerdings so weit ich es bisher erlebt habe bereits schon an der neuen Mauer (Nach 6 Türmen in der Summe ist natürlich Schluss). Das mit den Ki--Charaktären erscheint mir einleuchtend, das ist unter diesem Argument betrachtet wohl wirklich nicht sehr wahrscheinlich :=).


    Zur Miliz: Gibts da eine Regel , wieviele Einheiten die Ki behält? Immerhin sind die 2000 pro Einwohner ja legitime Kontigente...


    Ich denke du hast recht, am Ende betrifft mich der Ausgang der Belagerung nicht wirklichaber es ist natürlich ein Aspekt des Spiels denn ihr gerne mit einbeziehen würde und da stört es mich schon persönlich wenn der Lf einfach so gewinnt, bzw man freut sich mit der Stadt wenn sie erfolgreich verteidigt.