Beiträge von Silbermark

    Zu den Preisen ist mir aufgefallen, dass bei Handelsschwierigkeit "Schwer" die KI


    - Eisenwaren bis zu 320 ,


    - Wein bis zu 275 ,


    - Tuche bis zu 250


    - Bier bis zu 42


    - Salz bis zu 320


    - Fisch bis zu 505


    - Hanf bis zu 440


    einkauft. Somit habe ich die Kontorsverwalter angewiesen zu diesen Preisen einzukaufen und in den Städten wo dies durchgeführt wird, schnappt mir die KI nichts von der Stadtproduktion der besagten Waren weg.

    GS Geschätzte Patrizier-Begeisterte! :170:


    Zur Zeit beschäftige ich mich mit der Frage, ob schon jemand die Höhe der Preise erforscht hat, bis zu welcher die KI Waren einkauft?


    Mir geht es darum, das Ärgernis mit einer Schiffladung voll Waren in eine Stadt einzulaufen und dort feststellen zu müssen, dass die Markthalle mit eben den im Schiff geladenen Waren (sehr) gut versorgt ist, auszuschalten. Dies Problem zu Beginn eines Endlosspiel, überlege ich durch die Erlangung von Warenmonopolen (Kontorsverwalter kauft in den Städten mit Wein- und Fellproduktion bzw. -importen sowie Eisenwarenproduktion usw. die Stadtproduktion auf) in den Griff zu bekommen. Wenn die Stadtproduktionen dieser Waren durch den Kontorsverwalter sofort aufgekauft wird, wäre die Nachfrage in den nicht produzierenden Städten nur durch den Spieler zu decken und würde für gute Gewinne sorgen. Dies ist aber nur interessant, sofern der Kontorsverwalter nicht zu teuer einkauft; das heißt man sollte die Preisgrenzen wissen, wo die KI nicht mehr einkauft.
    Dabei ist mir schon klar, dass dies einiges an Grundkapital benötigt, um die Kontore zu errichten und die Einkäufe zu tätigen.


    Zu den Preisen ist mir aufgefallen, dass bei Handelsschwierigkeit "Schwer" die KI Eisenwaren bis zu 320 GS, Wein bis zu 275 GS, Tuche bis zu 250 GS einkauft. Somit habe ich die Kontorsverwalter angewiesen zu diesen Preisen einzukaufen.