Beiträge von Adelgund

    Hallo Cete,
    danke für die Hinweise.
    Die unter Wasser stehenden Stadtteile hatte ich bei meinem ersten Versuch auch, das habe ich aber mit Anpassung des ParameterSet auf die jeweils in der Original-Stadt vorhandene Terrain-Art hinbekommen.


    Den ClosedWall-Parameter werde ich jetzt testweise mal ändern. Sollte das nicht funktionieren, werde ich wohl stattdessen erst die Mauer zu Ende bauen und dann schauen, ob und wie es weiter geht. Der letzte Save vor Gründung von Kaunas dürfte, sofern überhaupt noch vorhanden, ziemlich lange her sein. Da ich mit nur 8 Startstädten spiele und somit die Landstädte erst gründen und dann entsprechende Wege dahin freischaufeln muss, ist seit der Gründung doch ziemlich viel Zeit vergangen.


    Nachtrag: Das nachträgliche Setzen der CloseWall = 1 brachte keine nennenswerte Veränderung. Ganze zwei Wohnhäuser konnte ich plazieren - wird ziemlich eng dort, denke ich mal.
    Jetzt schaue ich mal, ob mit der Zeit entweder die KI zum Häuserbau kommt, oder es aber nach Fertigstellung der Mauer weiter geht.

    Hallo zusammen,


    ich habe noch einmal eine Frage nach Euren Erfahrungswerten mit den Modding-Veränderungen.
    In meinem aktuellen Spiel habe ich die Stadtgrundrisse von Ripen, Hamburg und -für alle Landstädte- Erfurt in Verwendung. Bislang klappte das auch alles prima und wie gewünscht.
    Nun habe ich gerade begonnen, Kaunas zu gründen, und stelle zu meinem Leidwesen fest, dass er mich gar keine Häuser bauen lässt, mit dem Hinweis, die Bebauung sei nur innerhalb der Mauern möglich. Das ist mir so noch nie passiert, normalerweise kann bzw. muss ich sogar, die ersten Häuser natürlich auch ohne fertige Mauer bauen, auch wenn diese nicht allzu weit vom Stadtkern liegen dürfen.
    Ist dies ein bekannter Bug, den ich bei laufendem Spiel noch abstellen könnte? Oder könnte ich etwas spezielles falsch gemacht haben? Vielen Dank vorab!

    Eni, ich hätte Dir direkt vertrauen sollen, Du hattest völlig recht.


    Ich habe das Angebot eben angenommen - bekam dann auch die Meldung, dass mit Erbringung dieser 128 Mio. die letzten 5% mir gehören und ich fortan Ruhe hätte.
    Ich habe dann bezahlt, das Geld dazu hatte ich zwischendurch in der Stadtkasse von Flensburg geparkt. Allerdings war am folgenden Tag bereits die Laune meines lieben Fürsten um 2% gesunken. Damit war das Angebot natürlich überteuert.
    Jetzt werde ich weiterhin auf dem "normalen" Wege Anteile kaufen, habe ja gerade Kleingeld genug für ein paar Anteile.....

    Ui, jemand der diese Meldung kennt - danke für die Info, Eni!


    Ich bin allerdings noch nicht ganz überzeugt. Klar, ich habe an den Missions herumgewerkelt, bilde mir aber ein, dabei nix gemacht zu haben, was die 90%-Hürde beeinflussen würde. So genau weiß ich das allerdings nicht mehr, muss ich gestehen, die Anpassungen habe ich vor ca. einem Jahr vorgenommen, und bei diesem neuen Spiel alles einfach so übernommen, wie es gerade war.


    Generell funktioniert der Landerwerb auch noch, drei Anteile habe ich bereits völlig regulär erworben. Als ich die Zahl mit den 128 Mio. gesehen habe, habe ich das zunächst auch für einen Bug gehalten, meist wird mir damit nämlich nur der übliche 5%-Anteil angeboten. Aber bei der Meldung, von der ich hier rede, hat sich definitiv der Text geändert. Da steht nix von 5%, sondern eben sehr, sehr deutlich, ich würde als Administrator betrachtet und nie wieder belästigt. Und das macht mich stutzig. Soviel ich auch den Missions herumgebastelt haben mag, Texte konnte ich jedenfalls keine ändern, es scheint also tatsächlich eine Mission dieser Art auch vorgesehen zu sein.
    Ist übrigens reproduzierbar, habe sie mittlerweile ein zweites mal erhalten (nur fehlen mir noch 90 Mio, um's zu testen). Sie war beide male in Mecklenburg im Anbegot, wo auch meine Heimatstadt liegt, und wo ich bereits die drei regulären Anteile habe. Bei den anderen LFs gab es nur die auch von mir als Bug betrachtete Mitteilung mit den 5% für 128kk, was für den ersten Teil dann doch ein wenig überteuert ist.


    Ich werde das daher auf jeden Fall ausprobieren. Ob die Laune des Fürsten wieder fällt oder nicht, ist ja bereits nach einem Tag zu erkennen, da verliere ich keine nennenswerten Spielstände, wenn ich neu laden muss.

    Dann werde ich das mal testen. Muss mir allerdings noch gut überlegen, mit welcher Region ich diesen Test beginnen sollte, um nicht den Spaß am Spiel zu verlieren - keine Landwege in Mecklenburg wären wohl fatal....


    Wird allerdings sicher ein Weilchen dauern, bis ich die 128 Mio. zusammen und außerdem noch Aussage über Missionen treffen kann.....

    Hallo zusammen,


    nach fast einem Jahr Abstinenz hat mich gerade wieder das Patrizier-Fieber gepackt, und so habe ich denn ein neues Spiel begonnen.
    Ich spiele mit einer gemoddeten Version mit nur 8 Startstädten sowie Veränderungen bei den Landesfürsten-Missions (damit diese häufiger kommen, mehrere gleichzeitig erscheinen können etc.)


    Nun bekomme ich gelegentlich Angebote zum Landankauf, die ich so noch nicht gesehen habe, und zwar bietet mir der Fürst da für einen Betrag von 128.554.624,- an, gleich die ganze Region zu kaufen. Ich würde dann von ihm als Verwalter betrachtet, und er belästige mich anschließend nie mehr. Die Summe ist übrigens immer die selbe und nicht abhängig von der Einwohnerzahl. Im Vergleich zu den 20 Teilen zu je 5% sind 128 Mio. ein wahres Schnäppchen (allerdings kommt diese Info immer dann, wenn ich noch nicht einmal 30 Mio. zusammen habe....)


    Hat jemand bereits Erfahrung damit? Ich frage mich gerade, ob es sich lohnt, diese Summe zusammenzusparen, statt nach und nach 30 Mio., 34,5 Mio. etc. in des Fürsten Rachen zu werfen. Allerdings:
    - erstens ist das Angebot immer gekommen, wenn ich gerade kein Geld auf der Hohen Kante hatte (das ließe sich allerdings durch Auslagerung in Stadtkontore wohl noch beeinflussen) und
    - zweitens möchte ich bestimmte Missionen vom Fürsten noch haben, da ich derzeit noch nicht alle Städte (insbesondere noch keine Inlandsstädte) gegründet habe und daher auch noch diverse Landwege freischalten möchte.


    Frage also:
    Hat das jemand schon mal genutzt? Funktioniert es? Und -unabhängig davon, wie man ewige Zufriedenheit des Fürsten erreicht- triggern die Missionen noch, auch wenn der Fürst bereits völlig zufrieden ist, also alles Landesteile gekauft sind?

    Ja huch, da sehe ich jetzt erst, dass sich das Nachlesen von wenig genutzten Bereichen des Forums durchaus lohnen kann - schön zu sehen, dass es noch mehr Menschen gibt, die sich auch für das gute alte Brettspiel interessieren!


    Zum Thema Ereignisse: Ich persönlich finde es bei Spiele immer gut, wenn solche "Ereignisse" nicht bloße Zufälle sind, sondern strategisch von den Spielern eingesetzt werden können. Also bsp. durch eine (natürlich sehr begrenzte) Zahl an Handkarten für die Spieler, die sie nutzen können, um anderer Leute Heimathäfen blockieren oder eine Seuche ausbrechen zu lassen - jedenfalls für ein Spielprinzip, bei dem die Spieler gegeneinander spielen (wie ist das bei Dir geplant?).


    Vorstellen könnte ich mir auch eine Art "Auktion", also eine Auswahl möglicher Ereignisse alle paar Runden (entweder belagert ein Fürst die Stadt x, oder ein anderer blockiert Hafen y, oder ein dritter schleppt eine Seuche nach Stadt z ein), zufällig ausgewählt aus einem größeren Stapel an unterschiedlichen Ereignissen. Die Spieler können dann Geld oder Waren einsetzen, um das von ihnen favorisierte (oder am wenigsten schlimme) Ereignis durchzusetzen, welches dann auch eintritt.

    Hallo Retlaw,


    ah - die freien Felder sind es, die dich irritieren. Nun, da muss ich dich enttäuschen, dazu gibt es keine Gebäude, die noch nicht freigeschaltet wären, auch wenn es den Anschein erweckt. Es gibt im Bereich "Stadt" des Baumeisters nicht mehr als drei Gebäude (also Brunnen, große Brunnen und Plätze), die gebaut werden könnten, und auch im Bereich Bürgermeister ist die Auswahl begrenzt, hat man erst einmal alles weg, was nur einmal je Stadt errichtet werden kann, dann bleiben eben nur noch die Wachtürme, Spitäler, Kapellen und die Stadtmauer, die man aber wohl schon auf höchster Stufe haben sollte. Da fehlt dir dann also nichts, auch wenn diese freien Plätze im Menü das vorzugaukeln scheinen.


    Und was die Einwohner angeht: Da hat Gehtnix recht, ohne zum Dom ausgebaute Kirche kommst du nicht über 10.000, egal was du anstellst.

    Hallo Retlaw,


    eine Münze kann pro Stadt nur einmal gebaut werden. Wenn ich es im freien Spiel geschafft habe, endlich Bürgermeister zu werden, hat das mein Vorgänger meist schon erledigt, daher prüfe vielleicht zuerst, ob sie nicht schon existiert. Wenn du die STRG-Taste drückst, werden die Gebäude der Stadt "beschriftet" - dann kannst du besser suchen.


    Auch ist es richtig, dass eine Stadt Hansestadt sein muss, um eine Münze zu bauen, wie x9jaan richtig vermutet hast. Falls du aber keine Veränderungen an den Startbedingungen des Spiels oder im Modding vorgenommen hast, ist Lübeck das bereits von Spielbeginn an, das sollte also nicht das Problem sein.

    Hallo habri,


    höchstwahrscheinlich gibt es dennoch ein Problem, also etwas, was den Mauerbau blockiert. Das muss nicht zwingend ein Gebäude sein, auch eine Straße kann im Weg stehen.
    Manchmal muss man ihn auch zwingen, die Mauer ein wenig kleiner zu setzen - ich erinnere mich, dass ich mal in Bremen fast verzweifelt bin, weil ich die halbe Stadt schon abgerissen hatte, und dennoch der Mauerbau nicht funzte. Dann habe ich mir ein Savegame gemacht, bin nach dort umgezogen, und habe mich zum Bürgermeister wählen lassen (alles im Schnelldurchlauf), um selbst gucken zu können, woran es denn nun hapert. Das Ende vom Lied war: Ich musste noch ein Gebäude setzen, nicht abreißen, damit er die Mauer nach außen gewölbt baut statt nach innen. Bei der Nach-Innen-Bauweise, die er dort haben wollte, war schlicht eine der drei großen Straßen im Weg.


    Also: Wenn dein Problem zufällig Bremen sein sollte, dann bau ein Gebäude an die (vom Hafen aus gesehen) rechte Straße - etwa mittig auf halber Ausbauhöhe, nach außen an die Straße anschließend.
    Falls es (auch) um andere Städte geht: Zieh um, spul vor, lass dich zum Bürgermeister wählen und guck selbst nach, wo das Problem liegt.

    Hallo Magnus,


    schön zu hören, dass andere Strategien auch Erfolg haben.


    Wenn ich eine Belagerung bis zur Plünderung durch den LF abwarte (wohlgemerkt, meist ohne irgendeine Verteidigung), dann verliere ich meist ähnlich viele Einwohner, also ein paar Hundert, die schnell wieder da sind. Wobei ich, kurz bevor die Zufriedenheit auf 40% sinkt, immer eine Armenspeisung spendiere - das verschafft mir zusätzliche 10% Luft, in der keine Einwohner abwandern.


    Also:
    - Effekte der Bevölkerungsabwanderung etwa ähnlich (ein paar Hundert auf größere Städte, die sich schnell wieder füllen, gute Versorgung und keine weiteren Negativeffekte (Seuchen etc.) vorausgesetzt
    - Warenkosten: Bei mir jeweils eine Armenspeisung (zzgl. dem Mehrverkauf an Korn, da der LF ja offensichtlich die Stadtreserve plündert -aber da ich das Korn ja verkaufe, ist das nicht wirklich ein Verlust), bei dir das, was du dem LF nach der Plünderung in den Rachen schmeißen musst, um seine Laune zu heben. Ist das in etwa vergleichbar? Setze ich jetzt einfach mal voraus.
    - Geld: Da die Stadtkasse vor Plünderung von mir geleert wird, verliere ich da im Vergleich zu deiner Methode nix, bzw. immer nur ein klein wenig (eine Tageseinnahme). Du hast hingegen die dauerhaften Kosten der Wachtürme. Und auch hier natürlich zusätzliche Befriedigungskosten für den LF.
    - Dauer: Wenn deine EW-Zufriedenheit bis auf 44-38% sinkt, bevor du den Fürsten zurückschlägst, dürfte die Belagerung bei dir insgesamt etwas schneller vorbei sein als bei mir, was natürlich definitiv ein Vorteil ist.


    Damit wäre mein Fazit: Deine Methode ist schneller, meine billiger.
    Ist also Geschmacksache, welche Strategie man bevorzugt. ;)

    Keine Rattenplage - aber mittlerweile ist es mir noch einige male passiert, bzw. es ist sogar schon so vorhersehbar, dass ich bei Beendigung einer Belagerung häufig einen kleinen Korn-Konvoi losschicke.
    Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich mit ziemlich kleiner Lagerhaltung spiele - habe selten mehr als 1500 Korn in einer Stadt in Reserve. Bei größeren Megen fällt ein wenige weniger ja nicht so schnell auf. Aber diese 1500 sind dann eben von jetzt auf gleich gerne 'ausverkauft'.

    *'nen ganz alten Thread mal rauskramt, trotzt Hinweis darauf, dass im Kaplypso-Forum bereits ein offizieller Thread dazu existiert*


    Was ich bei der gesamten Patrizier-Reihe als, sagen wir, verschenktes Potential betrachte, ist die Tatsache, dass sich die einzelnen Städte und die dortigen spieltechnischen Möglichkeiten nicht wirklich voneinander unterscheiden. Es gibt natürlich Unterschiede hinsichtlich der Produktion -sonst würde das Spiel ja auch keinen Sinn ergeben- und ein paar optische Feinheiten bei den Grundrissen und Dekorationen, aber im Prinzip ist eine Stadt wie die andere.
    Interessanter fände ich es, wenn jede Stadt auch etwas Spezielles zu bieten hätte, was nicht zwingend für das Spiel nötig ist, aber strategisch vielleicht doch interessant sein könnte. Ein paar Beispiele (einfach ins Blaue hinein):


    - In Köln kann eine größere Kathedrale gebaut werden als sonstwo (mit zwei Türmen :) ), die dann dafür sorgt, dass die Zufriedenheit im Belagerungsfall langsamer sinkt als anderswo.
    - In Helsinki kann die Werft ein drittes mal aufgewertet werden - im endgültigen Zustand ist diese (und nur diese) Werft in der Lage, "Eisbrecher" zu bauen, also Schiffe, die, sagen wir mal, über vergleichsweise wenig Laderaum verfügten, viel Personal benötigen, nicht über die offenen See sondern immer nur am Ufer längs fahren können, dafür aber auch bei zugefrorenen Häfen "durchkommen".
    - In Lübeck bauen wir natürlich das Holstentor - Zeichen der Macht und des Wohlstands der Hanse. Steigert das Ansehen des Erbauers hanseweit.
    - Vielleicht in Danzig: Bau einer Deutschen Ordensburg, mit verbesserten Verteidigungsmöglichkeiten gegen den Landesfürsten
    usw., da würde mir sicher zu jeder Stadt etwas einfallen....

    Noch mal zum Thema Belagerung: Ich beobachte nun schon mehrfach, dass unmittelbar nach Ende einer Belagerung auch die Kornvorräte innerhalb einer Stadt merklich geschrumpft sind.
    Lässt der liebe Landesfürst diese nebenbei auch mitgehen? Oder erledigen die Bürger Hamsterkäufe für die nächste schlechte Zeit?

    Hallo Ansuz,


    das Ansehen in einer Stadt kannst du nur dauerhaft hoch halten, wenn du die Stadt regelmäßig belieferst. Und zwar möglichst mit allen Waren, die sie so braucht.
    Insofern: Ja, daran kann man eine Menge drehen, nämlich Handeln, Handeln, Handeln. Auch der Bau von Wohnhäusern bringt Ansehen. Außerdem gibt es gelegentlich Aufträge in Taverne oder Rathaus - auch die Erfüllung dieser Aufträge kann das Ansehen steigern. Anfangs hat man allerdings noch sehr wenige Schiffe, viel zu wenige Waren und immer zu wenig Geld, da ist es völlig normal, dass eben auch das Ansehen noch nicht so groß ist.
    Ein einmaliges Hochsetzen des Wertes mittels Modding oder Cheat hingegen würde nicht dauerhaft viel helfen.

    Hi Magnus,


    du magst Recht haben, dass aufgewertete Türme geeignet sind, Angriffe abzuwehren (habe das nie wirklich ausprobiert, weil ich sie, wenn überhaupt, nur ganz sporadisch mal baue und sicher nicht aufwerte).
    Allerdings will ich gar nicht, dass diese Türme Angriffe abwehren. Wenn der LF die Stadt plündert, dann nimmt er die Stadtkasse aus - das ist kaum dramatisch, da ich das meist schon vorher erledigt habe. :D Also ist in meinen Augen die beste Strategie, mit diesen LF-Angriffen umzugehen: ihn möglichst schnell hereinlassen, den Fürsten! Denn wenn Belagerungen unnötig lange dauern, wird dadurch innerhalb einer Stadt durch die Abwanderung der Bevölkerung deutlich mehr Schaden angerichtet, als wenn er eben mal die Stadtkasse mitnimmt. Und wenn die Türme wirklich einen Angriff abwehren sollten, dann ist die Laune des LF noch nicht mal gestiegen, und die nächste Belagerung steht vor der Tür. Insofern stören Türme mich eher, als dass sie zu was taugen....

    Mein schöner Plan geht leider nicht - zumindest nicht vollständig. ;(


    Dass der LF immer auf das am wenigsten bewachte Tor losmarschiert, lässt sich leider nicht bestätigen - zumindest einmal hat er nun die Straße gewählt, an dessen Ende ein Wachturm auf ihn wartet - obwohl es gegenüber ein völlig unbewachtes Tor gibt.


    Allerdings ist es "gefühlt" schon so, dass der Fürst "meistens" ein unbewachtes Tor wählt. Ich weiß allerdings noch nicht, ob das jetzt bei den letzten Belagerungen schlicht Zufall war, oder ob sich dieser Trend fortsetzt - die Anzahl der in den letzten Tagen erlebten Belagerungen reicht noch nicht aus, um hier eine wirklich brauchbare Einschätzung zu geben. Wenn die Wachtürme immerhin die Wahrscheinlichkeit heruntersetzen, dass der LF auf dieser Straße angreift, wäre ja schon etwas gewonnen.
    Aber meine erste Konsequenz ist nun zunächst weiterhin: Türme taugen zu nicht viel, wüsste nicht, warum ich sie bauen sollte....

    Kleiner Nachtrag in Sachen Wachtürme-Bau von Städten, in denen ich nicht das Sagen habe:
    Mittlerweile habe ich den Turm-Bau in mehreren Städten angeregt, und es war jedesmal so, dass der Turm zunächst am linken, und anschließend am mittleren Tor gebaut wurde.
    Einen weiteren werde ich jetzt vermeiden, denn die dritte, Vorstadt-ferne Straße soll ja der "Königsweg" für die belagernden Landesfürsten werden.


    Jetzt muss er nur noch immer auch genau da angreifen, darüber kann ich noch keine festen Aussagen treffen, da ich in den betreffenden Städten bislang kaum belagert wurde.

    Jep, Save and Load möchte ich gerade bei Belagerungen definitiv auch vermeiden. Zumal es meist sehr, sehr lange dauert, bis ich erkennen kann, auf welcher Straße er denn nun naht, der Fürst.


    Klar, die KI baut nicht von selbst, aber ich kann ja sponsern. Versuchsweise werde ich das bei wenigen Städten mal testen (Prinzipiell halte ich nämlich auch nichts davon, die Belagerungszeit unnötig zu verlängern, wo doch die Stadtplünderung so geringe Folgen hat). Die ersten beiden Türme sind von dem "roten" Stadtherren auch brav tatsächlich ans linke Tor gesetzt worden. Bin schon gespannt, ob der nächste auf die Mitte geht - melde mich dann noch mal, wenn's soweit ist.

    Hallo liebe Patrizier-Profis,


    hab mal wieder eine Frage, von der ich nicht so recht weiß, ob sie nicht woanders schon beantwortet wurde, daher bitte ich um Nachsicht, wenn's doppelt ist... :rolleyes:


    Aus P2 kenne ich das Vorgehen des LF, immer genau dasjenige Tor anzugreifen, welches am wenigsten bewacht ist. Ist das in P4 noch genauso? (Habe mir das Türme bauen bislang gespart, weil ich keinen rechten Sinn darin zu sehen mochte).
    Falls es so ist - gibt es Erfahrungswerte, wo die KI ihre Türme hinbaut? Also beispielsweise erst am linken Tor (vom Hafen aus gesehen), dann die Mitte, zuletzt das rechte Tor?
    Just diese letzt beschriebene Variante wäre mir aus naheliegenden Gründen natürlich die liebste, weil das bedeutet, dass ich meine Vorstädte halbwegs vor der Zerstörung retten könnte, auch wenn ich noch nicht alle LF-Landesanteile kaufen konnte.....



    Edit Cete: "Thema" aus dem Small-Talk "eigenständig gemacht".