Beiträge von Sarastro

    31.12.1414
    und (nachträglich) ein gutes neues 1415 ...... äh 2013 :giggle:


    Besonderheitenim abgelaufenen Spieljahr:


    - alle Landwege wurden errichtet.


    - Groningen wurde als erste Stadt von den grünen Flächen "erlöst" - bis zum Umbau der Ziegeleien 8)


    Ansonsten laufe ich immer noch hinter den Zielvorgaben bei Viehhöfen und Jagdhütten her - entsprechend bestehen weiterhin mehr oder weniger große Versorgungslücken. X(


    LG


    Sarastro

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    So das nächste Halbjahr liegt hinter mir:


    546 kk GS in der Kasse
    1.232 kk GS als Unternehmenswert (200 kk liegen in der Königsberger Stadtkasse)
    2.732 Schifflein und mir gehen gerade die 700er Holke zur Konvoierweiterung aus :bloed:
    9.235 Betriebe sorgen dafür, dass 1.229 Mio Hanseaten beschäftigt und versorgt werden.
    Der Anteil der Reichen liegt bei 20,6 %, die Wohlhabenden bei 29,3% und noch 50,1% Arme.


    Die Versorgungslage hat sich bei F&L wohl etwas verbessert - zumindest gibt es seit einiger Zeit keine Aushänge im Rathaus mehr.
    Allerdings fehlen lt. meinem "Kontorbuch" noch ca. 450 Jagdhütten und 225 Viehzuchten.


    Diese Zahlen scheinen sich trotz Bauaktivitäten irgendwie nicht zu verändern - ob ich wohl jemals alle benötigten Jagdhütten und Viehzuchten bauen lassen kann ? :120:


    Allen ein frohes Weihnachtsfest!


    LG
    Sarastro

    Die Stadtproduktion spielt hier Ihre Rolle, je nachdem was und in welcher Größe produziert wird. (plus Import)

    Das mag bei Ripen - mit ineffektiven Viehhöfen - zutreffen, obwohl ich das bei der Anzahl der Reichen/Stadtgröße bezweifeln möchte.
    Brügge allerdings ist bei Fleisch und Fellen vollständig von den Lieferungen abhängig. Tuch und Wein kommen zwar aus dem Mittelmeer dort an - gehen aber ins Lager; der Verkauf erfolgt zu gleichen Preisen wie im Rest der Städte- so dass der Markthallenbestand überall in etwa gleich groß ist im Verhältnis zum Bedarf.


    Bleibt also die Frage, warum die Reichen von Brügge in meiner Hanse am glücklichsten sind ? Immerhin wird trotz Teilversorgung und hohen Preisen bei " wichtigen" Waren in bereits fast der prozentuale Bestwert erreicht.


    LG
    Sarastro

    Der Preiseinfluss auf die Schichten erscheint mir in jeder Stadt einzeln und sehr differenziert berechnet zu werden.


    Das ist z.B. bei mir Ripen aktuell:


    Reiche 7.879 23,4%
    Wohlhabende 10.257 30,5%
    Arme 15.504 46,1%


    Und das obwohl derzeit nur ca. 50-60% der benötigten Mengen bei Fleisch/Leder und Fellen geliefert und zu hohem VK angeboten werden (1700 GS für Fleisch/1300 GS für Felle) !?
    Es gibt Münze, Schule, 2 Spitäler, 1 Kapelle, 90% Strassenausbau; Kirche Stufe 3 und Brunnen zu 100% - also nichts besonderes.


    In Brügge gibt es bei gleicher Konstellation sogar 24,2% Reiche - allerdings weniger Wohlhabende ?(


    Insgesamt liegen die Reichen derzeit bei 20,4% hanseweit, die Wohlhabenden bei 29,8% und die Armen bei 49,9%.



    LG
    Sarastrio

    Die unbekannte "Komponente" kann auch zu einer Verschlechterung der Eigenschften eines Kapitäns führen.


    So gesehen bei einem Arbitrage-Kapitän: die Kampffähigkeit steigerte sich und gleichzeitig reduzierte sich die Handelsfähigkeit von 4 auf 3. :kratz:
    (Festgestellt bei meinen ersten Gehversuchen mit Arbitrage mit entsprechenden Notationen)


    LG


    Sarastro

    Hallo an alle fleissigen Patrizier(innen) :wave2:


    Da die Abende wieder länger und dunkler werden, habe ich meine Spieleecke entstaubt und reaktiviert :giggle:


    Nachdem ich mich wieder eingefunden habe in mein Contestspiel, kann als Zwischenstand gemeldet werden:

    30 Juni 1413


    527 Mio GS in der Kasse
    1.189 Mio GS als Unternehmenswert ausgewiesen
    2.711 Schiffe unter der Raffzahn'schen Flagge
    8.039 produzierende Betriebe
    1.083 Mio Einwohner


    Spieltechnisch habe ich mich entschlossen erstmal den Rückstand an Jagdhütten und besonders an Viehhöfen aufzuholen. Alles andere wird atm nur nach Notwendigkeit gebaut.
    So hoffe ich meinen suboptimalen (Anfangs-Strategie-)Ansatz auszugleichen und dabei schonmal meine EW-Struktur zu verbessern.


    Das geht zwar zu Lasten des Wachstumstempos (fürchte ich und einer muss ja die meisten Spieljahre (ver-)brauchen :D ), lässt sich aber gut spielen :morg: und erspart mir evtl. lange Leerlaufzeiten am Ende des irgendwann hoffentlich geschafften ersten Vollausbaus.


    LG


    Sarastro

    Leise knarrend öffnet sich die Tavernentür. Zwei kräftige Knechte mit dem Emblem des Handelshauses Raffzahn auf der Kleidung, rollen je ein großes Bierfass herein. Ächzend wuchten sie eines davon auf den Tresen und schlagen den Zapfhahn ein. Dann entrollen sie ein Pergament und befestigen es am Fass.


    1.000.000 Hanseaten
    sind herzlich eingeladen diesen besonderen Tag zu feiern.


    Raffaela Raffzahn
    Elderfrau zu Königsberg

    964 Mio GS Unternehmenswert
    364 Mio GS klingeln in der Schatztruhe.
    2455 P2_Holk P2_Kogge P2_Kraier P2_Schnigge
    7.058 Betriebe sorgen für Arbeit und das Wohl von 960.163 Hanseaten.
    Die Großreederei Raffzahn nennt mittlerweile mehr als 1.000 P2_Holk ihr Eigen :crazy: .
    Die Reichen haben die 18%-Marke überschritten; die Wohlhabenden nähern sich der 29er Hürde :]


    Die bautechnische Lernkurve ist etwas gestiegen. Allerdings habe noch nicht herausfinden können, wie man um diese Ecke -> L abdichtet. Ohne Brunnen entstehen immer wieder lästige Strassen? ?(

    Walfänger - dass "Stillegen" über Hanfentzug funktioniert nur Aalborg, Ripen, Bergen, Oslo, Stockholm und Memel. Dort wird Hanf nicht produziert oder für die Produktion benötigt. In Pernau und Boston müsste dagegen die Hanfproduktion gestoppt werden, was bei 80/50 Betrieben zu einem erheblichen und natürlich unerwünschtem Bevölkerungsverlust führen würde. Tönsberg produziert Felle. So dauert es eben etwas länger den Tranberg abzubauen.


    Schulen - die wurden kurz nach dem Mauerbau in allen Städten gesetzt - in totaler Überbewertung ihrer Bedeutung :rolleyes:. Nun sind sie halt da :D


    Münzen - setze ich derzeit (noch) zur Lösung von Bauproblemchen bei den Versuchen im "türkischen Stil". Nach Gethnix Angaben sind die Städte ohne Münze noch unterhalb der Strukturwerte, die eine Münze zur Verbesserung derselben notwendig machen. Deshalb warte ich ab, ob sich ein "sinnvoller" Bauplatz ergibt.


    Windau - der Rückstand in der Entwicklung hat 2 Ursachen. Zum einen ist Windau als größerer Viehhof-Standort eingeplant und selbige wurden bisher gebrenzt gebaut. Zum zweiten fehlt mir noch ein Konzept, eine Idee für die Baulücken die im NW entstehen und die mir schon in Stockholm bereits genug Kopfzerbrechen bereiten.


    Gruß
    Sarastro

    Im elften Spieljahr wurden 1129 Betriebe neu errichtet und sorgten für den Zuzug von 139 Tausend Hanseaten.
    Die Flotte vergößerte sich um 230 neue Schiffe auf nunmehr 2306.


    Der exzessive Ausbau der Fischer und Walfänger hat sich als "suboptimale" Entscheidung erwiesen :120:. Da wurden wohl doch Ressourcen und Spielentwicklungszeit verschwendet. In Konsequenz wurden einige Walfänger durch Hanfentzug stillgelegt, um so den Tranberg etwas abzubauen - was allerdings nun zu einem Salzberg führt :bloed: . Naja - Lernkurve halt.


    Zum ersten Mal zeigt mein "Kontorbuch" mehr gesetzte/in Bau befindliche Betriebe, als für den Bevölkerungszuwachs notwendig (Ausnahme natürlich bei Jagdhütten und Viehhöfen). Mal schauen, ob ich jetzt das Wachstum etwas beschleunigen kann.


    Die Reichen sind um knapp 2 auf 17,5 % gestiegen, die Wohlhabenden unverändert bei 28,8 %.


    Gruß
    Sarastro



    .

    Danke für die Berechnungen, Gehtnix :)


    Auf 1000 Ziegeleien werde ich es wohl nicht mehr bringen - das liefe meinem bisherigen Spielansatz und dem aktuellen Spielstil doch etwas entgegen. :kratz: Meines Erachtens müsste man das "Türkische" von Anfang an im Auge haben (zumindest ich, da mangels Praxis einfach langsam und stetig gebaut wird und es kaum lange Warteschlangen gibt, um die Kontrolle nicht zu verlieren).


    Ein paar Ziegeleien werden atm immer mal mit gebaut - ansonsten freue ich mich über die kleineren türkischen Ecken. Ich hatte am Anfang ja gar nicht erwartet, dass es soweit kommt.


    Sollte am Ende, wenn hier alles Grüne vernichtet ist, noch Spiellust vorhanden sein, kann man ja über einen 2. Anlauf nachdenken.


    Schau´n mer mal :D


    Gruß
    Sarastro

    Es sind erste Gehversuche - mit Betonung auf Versuch. Die Stellen haben sich geradezu aufgedrängt. :lupe:
    Und gearbeitet wird eher nach dem Versuch/Irrtum-Prinzip. Von High-Level-Türkisch bin ich noch weit entfernt.


    Deshalb wird es mehrheitlich bei Reihen- und Blockbebauung bleiben, da ich als Primärziel den erstmaligen Vollausbau habe.
    Außerdem fehlt es an den notwendigen Ziegeleien/Sägewerken für größere Experimente - und auch ein wenig an Zeit für ausgiebiges Probieren.


    Gruß
    Sarastro

    Aus dem Urlaub zurück wurde das 9. Spieljahr wie folgt beendet:


    641.653 Einwohner (14,6% Reiche; 28,1% Wohlhabende)
    232 kk GS Bares und 547 kk GS UW
    1917 P2_Holk mit 150 Kapitänen (von denen 4 oder 5 eigentlich überflüssig sind und nur spazieren gefahren werden :giggle: )
    4495 Betriebe und 50 weitere sind im Bau.