Beiträge von Hein von Frohnau

    OB es ein Problem ist, weiß ich (noch) nicht.


    Ich bin darauf gestoßen, weil ich bei Bedarfsberechnungen (bezüglich Einwohnerzahl) in verschiedenen Städten auf unterschiedliche Ergebnisse gekommen bin und sehen wollte, ob die verschiedenen Bevölkerungsschichten eventuell DOCH die einzelnen Waren unterschiedlich stark nachfragen. Ich hab' mal für Holz einen Wert von etwa 0,0144 pro Einwohner in zehn Tagen errechnet.


    Als ich dieses Ergebnis an anderen Städten überprüft habe, kam ich in einigen Städten auf den dort angezeigten Wert, in anderen aber eben nicht! Daher sind die 0,0144 eben auch nur in "etwa" richtig.


    Jedenfalls nicht so präzise, als dass man damit weiterrechnen könnte.


    Im Moment kann ich eh nur "im Nebel stochern", weil ich nur 'nen Laptop für's I-Net mit im Urlaub habe und somit keine Berechnung an einem Spielstand kontrollieren kann.

    Die Automatisierung meiner Datei, an der ich den Tag über beschäftigt war, kann wohl nichts werden. Im Spiel sind gegen derartige Vorhaben anscheinend Fallen eingebaut! So habe ich festgestellt, dass "Gesamt-Stadtbevölkerung" ungleich der Summe der einzelnen Bevölkerungsschichten sind (teilweise jedenfalls).


    So soll Malmö beispielsweise eine Gesamtbevölkerung von 2252 Einwohnern haben.


    Arme 2150


    Wohlhabende 60 und


    Reiche 30


    Das sind aber nur 2240, wie sich unschwer errechnen lässt. :crazy: Somit lässt sich logischerweise kein absoluter Wert für einen Pro-Kopf-Verbrauch feststellen.
    Leider wird so, wie es sich darstellt, das Auslesen der Textdatei nichts bringen, höchstens angenäherte Werte, die bei höheren Einwohnerzahlen immer ungenauer werden würden.


    Auch lässt sich die Textdatei "worldinfo.txt" zwar problemlos in Excel importieren, aber je nach Spielstand stehen die auszulesenden Werte an verschiedenen Stellen.


    Solange ich keinen Weg finde, die einzelnen Absätze bei jedem Einlesen an die identische Stelle im entsprechenden Arbeitsblatt der Datei zu bringen, ist die Abtipperei, wie in der aktuellen Dateiversion immer noch die genaueste und "einfachste" Möglichkeit um auf korrekte Ergebnisse zu kommen. Selbst wenn mir gelingen sollte, die Abschnitte der Textdatei "richtig" zu positionieren, bleibt immer noch das Problem, dass ich oben beschrieben habe.


    Bei diversen Tests habe ich keine Möglichkeit gefunden, einen absoluten Pro-Kopf-Verbraúch für eine Ware zu errechnen, der in ALLEN Fällen richtige Ergebnisse bringt.


    Leider! ;(

    ...aber es ist vollbracht!


    Die Version 1.2 befindet sich auf dem Weg zu Falko!


    Wie ich ihn kennengelernt habe, wird sie also recht schnell hier auftauchen! (Danke Falko!)


    Anfangs dachte ich noch: Kein Problem, änderst Du nur mal schnell eine Formel.


    Welch Trugschluss! :crazy:


    Vielleicht komme ich ja jetzt mal wieder zum SPIELEN!? :D


    Edit: datei 1.2 hochgeladen und erster post im thread akualisiert

    ...bis Ende kommender Woche (etwa 17. - 20. Oktober) habe ich Cetes Wunsch nach freier Wahl der Sperrmengendauer umgesetzt und werde dann die Version 1.2 hier einstellen.


    Leider war Cete der bisher Einzige, der sich zu dem Tool geäußert hat. Mich würde mal interessieren, ob schon mal irgendwer damit "gearbeitet" hat und ob vielleicht weitere Wünsche aufgekommen sind.

    ...habe ich mich unpräzise ausgedrückt.


    Natürlich meinte ich "beim automatischen Verkauf"! :O


    Das (durchschnittliche) Liefern ausreichender Mengen ist (noch) mein Problem. Dies war auch der ursprüngliche Grund, mir die Excel-Datei zu basteln, um die Schwachstellen in meiner Produktion erkennen zu können und abzustellen.


    Auf jeden Fall: Danke für Deine Tipps! Ich werde mal ein bisschen damit experimentieren.

    ...dass dér Verwalter dann im Grunde jederzeit an die "1000" heran darf, wenn die "700" verbraucht sind? Das Schloss ist ja ausschließlich Sperre für die Konvois.


    Ich verstehe die Sperrmengen des Lagers so, dass die Sperrmenge EINkauf die Menge anzeigt, bis zu der der Verwalter Ware aus der Stadt einkaufen darf, die Sperrmenge VERkauf dagegen definiert die Menge, die ich im Lager behalten will ( z. B. für den Landesherrn). ?(

    Hi Falko,




    kann es sein, dass Du Dein Beispiel noch mal editiert hast?


    Die Zahlen sehen so anders aus. Als erstes meine ich, dass Du jetzt bei Bedarf eigentlich "100" und nicht "1000/Woche" meinst, ist das möglich? Bei den 300, die pro Woche übrig bleiben, wäre sonst nach 3 1/3 Tagen nichts mehr da.


    Für meine Spielweise ist Dein Beispiel aber (auch, wenn ich mit "Bedarf 100/Woche" rechne) nicht tauglich.


    DENN: "Pro Landesherr" habe ich mindestens eine Stadt, in der die Sperrmenge (Verkauf) auf 1000 (!) gesetzt ist, um Warenforderungen des Landesherrn "aus der Portokasse" bedienen zu können.


    UND: Ich habe ja Sperrmengen für 70 Tage (wegen Hafenvereisung) eingestellt. War jetzt der Hafen vereist und dadurch das Lager leer (während der Vereisung stelle ich die Sperrmengen ja auf Null um die Stadt trotz Vereisung weiterversorgen zu können), müsste ich bei den Autokonvois immer die Sperrmenge plus Wochenbedarf mit nehmen. Oder aber, wenn ich das nicht will (und das will ich nicht, weil die Konvois dann noch größer sein müssten) würde die Stadt solange unversorgt bleiben, bis im Lager wieder die Sperrmenge erreicht ist. Daher wird ja (bei mir) beim ersten Stopp an die Stadt verkauft und erst im zweiten Stopp ins Lager ausgeladen.


    Ich könnte vielleicht auf den dritten Stopp verzichten, wenn ich im Lager die Sperrmenge für VERkauf auf 1000 und die für EINkauf auf 1100 einstelle (die 100 aus Deinem Beispiel für Wochenbedarf der Stadt, falls Du 100 und nicht 1000 meintest).


    Allerdings würde der Verwalter dann immer bis zu der EINkaufssperrmenge einkaufen (können), womit ich unnötigerweise meine Konkurrenz stärken würde

    Leider wird's wohl mit der Vereinfachung der Datei auf "reine Einwohnerzahl" nichts werden.


    Die würde nämlich nur bei Brügge, Haarlem und Malmö zu korrekten Ergebnissen führen.


    Dies sind die einzigen Städte, in denen ausschließlich Waren produziert werden, die KEINE Rohstoffe brauchen.


    Um auf korrekte Ergebnisse für die anderen Städte zu kommen, müsste man sich also heraussuchen, wieviele rohstoffverbrauchende Betriebe die KI in diesen Städten betreibt und die jeweilige Anzahl in die Datei eintragen. Das halte ich für deutlich umständlicher, als "einfach" wie bisher die Werte aus der Markthalle "abzutippen", in denen der Rohstoffbedarf der KI-Betriebe schon enthalten ist.


    Nun ist es ja nicht so, dass man immer gleichzeitig für sämtliche Städte die Datei aktualisieren muss. Klar, die allererste Eintragung in die Datei für alle Städte dauert, aber wenn man das einmal getan hat, nimmt man sich bei Bedarf eben mal heute eine und morgen die andere Stadt vor.


    Dann ist ja meist auch nur der Bedarf der Stadt zu aktualisieren. Lagergröße und Mengen bei den Autorouten muss man doch nur selten ändern, wenn man im Spiel größere Mengen einstellt, als die Datei errechnet hat. Die Dauer der Autoroute ändert sich ja eh nie, solange man immer die selben Schiffstypen verwendet.


    Wenn ich mal irgendwann die Zeit finde, werde ich mich mal intensiver mit den "inis" beschäftigen. Da soll's ja wohl 'ne Möglichkeit geben, sich die als Textdatei ansehen zu können. Bisher habe ich allerdings noch keinen einzigen Blick darauf geworfen und muss mich dazu erstmal durch den "Modding"-Thread durcharbeiten.


    Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die nötigen Werte dort per Makro auszulesen und in meine Datei einzufügen.


    Auch ich bin ein fauler Sack, der sich das viele Eintragen per Hand gerne sparen würde! :D ;)

    ...auch ich befürchte, dass wir noch lange warten müssen.


    Trotzdem kann es nicht schaden, FRÜHZEITIG seine Gedanken zu äußern. Desto leichter lassen sie sich umsetzen, da die Vorschläge von vornherein in die Planung mit einfließen können. Das ist immer besser, als Ideen in ein schon halbfertiges Projekt einfügen zu müssen.


    (Hab' ich an meiner Datei wieder gesehen :D )

    die verkaufsmenge als sperremenge zu nutzen ist in den meisten faellen nicht sinnig


    Was meinst du damit? Das verstehe ich nicht.


    Ich benutze die Sperrmengen ausschließlich für Produktionsrohstoffe UND den Fall eines zugefrorenen Hafens.


    Ist Der Hafen zugefroren, kann die Stadt nicht mehr per Schiff versorgt werden. Dann wird die Sperrmenge des Lagers auf Null gesetzt und der Verwalter kann aus dem Lager heraus an die Stadt verkaufen. Ist der Hafen wieder offen, stelle ich die ursprüngliche Sperrmenge wieder ein und durch meine Art der Autorouten-Einstellung, wird sowohl die Stadt versorgt (erster Stopp) und zweitens das Lager für die nächste Vereisung wieder gefüllt (zweiter Stopp). Dass in diesem Fall der dritte Stopp keine Waren mehr ins Lager bringt, da beim zweiten Stopp wegen der noch nicht wieder erreichten Sperrmenge nichts mehr ins Schiff eingeladen werden kann, bedeutet ja nur, dass das Angebot für die Stadt nicht ganz so reichhaltig ist, wie zu Zeiten, in denen das Lager so voll ist, dass die Sperrmenge erreicht wird.


    Beispiel: Konvoi hat 300 Getreide an Bord, Stadt hat Bedarf 100 und Lagersperrmenge liegt bei 300.


    Erster Stopp: Konvoi verkauft 100 Getreide an Stadt.


    Zweiter Stopp (MAX AUSladen in Lager): Die restlichen 200 Getreide gehen ins Lager, dort sind jetzt 200 Getreide.


    Zweiter Stopp (MAX EINladen ausLager): Konvoi kann nicht einladen, da Sperrmenge nicht erreicht. Im Schiff ist KEIN Getreide.


    Dritter Stopp (errechnete Menge AUSladen in Lager): Nicht geschieht mit Getreide, denn es ist keins im Schiff.


    Das geht dreimal so, dann ist die Sperrmenge im Lager erreicht.


    Jetzt sieht es so aus:


    Erster Stopp: Konvoi verkauft 100 Getreide an Stadt.


    Zweiter Stopp (MAX AUSladen in Lager): Die restlichen 200 Getreide gehen ins Lager, dort sind jetzt 500 Getreide.


    Zweiter Stopp (MAX EINladen aus Lager): Konvoi lädt 200 Getreide ein, da Sperrmenge um 200 überschritten. Im Schiff sind jetzt wieder 200Getreide.


    Dritter Stopp (errechnete Menge AUSladen in Lager): 100 Getreide ins Lager. Dort sind jetzt 400 Getreide, also 100 mehr als die Sperrmenge. Diese 100 Getreide kann der Verwalter nun während meiner Abwesenheit unters Volk bringen.


    Stopp zwei (MAX EINladen aus Lager) verhindert, dass sich Warenberge anhäufen und Stopp drei sorgt dafür, dass dem Verwalter eine handelbare Menge zur Verfügung steht.


    Deshalb haben meine Konvois auch immer deutlich mehr Waren an Bord, als für die reine Versorgung nötig wären. Mag sein, dass ich dadurch deutlich weniger Profit erwirtschafte (Lagerkosten, ungenutzte Lagerwaren, größerer notwendiger Schiffsraum), aber mir ist die Versorgungssicherheit der Städte wichtiger.

    Hoffentlich gibt's irgendwann mal eine Neuauflage!


    Darin wünsche ich mir, dass es eine Art zweistufige Sperrmengenregel für die Lager gibt.


    Die sollte (meiner Meinung nach) so aussehen, dass die bisherige Regel bestehen bleibt, aber eine hinzukommt, die es ausgewählten Konvois erlaubt, DOCH zuzugreifen. Hintergrund: Wichtiger als die Allgemeinversorgung einer Stadt ist ja die Versorgung mit Rohstoffen für die eigene Produktion. Konvois, die der Rohstoffversorgung anderer Städte dienen haben im Moment das Nachsehen, wenn kurz zuvor die entsprechende Ware von einem anderen Konvoi eingeladen wurde, der damit "nur" eine Stadt versorgen soll.


    Allerdings würde dies auch dazu führen müssen, dass bei den Konvois pro Ware beim Einladen ein "Berechtigungsbutton" eingeführt wird.


    Zweitens sollten auch Straßen wieder abgerissen werden können (siehe meinen "Bugs?"-Thread)


    und drittens bin ich der Ansicht, dass in einem Profi-Level das "I" von "KI" mit deutlich mehr Inhalt gefüllt werden müsste. Im Moment besteht die (wirtschaftliche) Konkurrenz ja eher nur "auf dem Papier".


    Interessant wäre auch, die Art der Bewaffnung von Schiffen wieder um die Varianten des Urspiels zu erweitern. Wie war das noch? "Ballisten" und "Treibendes Werk"?


    Vielleicht habe ich bisher nur Glück gehabt, aber bei mir hat noch nie ein Pirat eines meiner Schiffe gekapert, währenddessen ICH bei jedem Kampf ein Schiff kapern kann.




    Sollte mir noch mehr einfallen, werde ich dies nicht für mich behalten! :D

    Ich weiß, dass es in Pat IV (Gold) Sperrmengen sowohl für Ein-, als auch für Verkauf gibt.


    Ich nutze beide. Die für den Einkauf, um deutliche Überschussmengen der Stadt aufzukaufen (aber nur bis zum jeweiligen Produktionspreis). Das ist aber nur nebensächlich und soll die Preise stabil halten ;) .


    Wichtig ist der Verwalterhandel beim Verkauf. Hier muss man, falls ich mich da nicht völlig irre, sehen, dass der Verwalter nur Mengen oberhalb der Sperrmengen verkaufen KANN.


    Da ich beim zweiten Stopp der Autokonvois in der Zielstadt "MAX-Einladen aus Lager" eingestellt habe, gibt es dadurch keine "Mengen oberhalb der Sperrmengen" (die sind ja jetzt wieder im Schiff).


    Also werden dem Verwalter beim dritten Stopp eben diese "Mengen oberhalb der Sperrmengen" per "Ausladen der errechneten Mengen ins Lager" wieder zur Verfügung gestellt. Womit sollte er sonst handeln, wenn er an die Sperrmengen nicht heran darf?


    Ist dieser Gedankengang falsch?



    In P4 verbrauchen alle Bürger in jeder Stadt zu jeder Jahreszeit von jeder Ware immer gleich viel (modulo Ereignisse). Etwas weniger Spieltiefe, einfacher für Tools!


    Wenn dem so ist, sollte es möglich sein, die Datei entsprechend umzuschreiben. Aber wie gesagt, DAS dauert! :)

    Es wäre mir auch lieber gewesen, anstelle der ganzen einzelnen Waren nur die jeweilige Einwohnerzahl eingeben zu müssen.


    Nun war es aber in "Pat II" so, dass die verschiedenen Bevölkerungsgruppen unterschiedliche Waren brauchten.


    Wo Reiche Fleisch nahmen, mussten die Ärmeren mit Fisch vorlieb nehmen.


    Ich hätte also erst umfangreiche Tests vornehmen müssen, welche Bevölkerungsgruppe welche Waren in welcher Menge (ver)braucht, oder aber, ob der prozentuale Anteil dieser Gruppen (Reich, Wohlhabend, Arm) in jeder Stadt gleich ist.


    Sollte dies der Fall sein, kann ich das sicher "umbauen". Wenn nicht, wird's ungenau! ...und sehr aufwendig umzuschreiben.

    Meine Autokonvois habe ich nach mehreren Versuchen auf diese Weise konfiguriert.


    Ich glaube, anfangs habe ich Dein Prinzip gespielt.


    Da kam im Laufe der Zeit in einigen Städten Berge verschiedener Waren zusammen.


    Jetzt ist es so, dass im ersten Schritt ganz normal an die Stadt verkauft wird (der wesentliche Punkt des ersten Stopps) um die Stadt zu versorgen.


    Im zweiten Schritt wird das Lager aufgefüllt und durch "MAX-Einladen" eventuelle Überschüsse wieder Richtung Zentrallager zurückgeführt.


    Im dritten Schritt wird die errechnete Warenmenge ans Lager geliefert, so dass sie während meiner Abwesenheit verkauft werden kann, sofern die Sperrmenge der entsprechenden Ware im Lager überschritten ist.


    Auf diese Weise wird sowohl die Stadt versorgt (Stopp 1), das Lager für spätere Vereisungen etc. aufgefüllt (Stopp 2) und der Verwalter in die Lage versetzt, während meiner Abwesenheit zu verkaufen (Stopp 3), denn "Sperrmenge" bedeutet ja auch, dass der Verwalter nicht mehr an die Stadt verkaufen kann, wenn die Sperrmenge erreicht wird.


    Der Hauptgrund war aber, dass sich keine Warenberge anhäufen, denn sooo oft kontrolliert man (jedenfalls ich) nicht seine Lagerbestände.


    In die erste Spalte der Stadtseiten meiner Datei (lt.Markthalle) trage ich die Werte ein, die mir dort in der Mitte angezeigt werden. Dabei handelt es sich laut Überschrift um den Bedarf der Bürger UND städtischen Betriebe. "Städtische Betriebe" interpretiere ich als alle Betriebe, die NICHT mir gehören. Demzufolge sind die der Konkurrenz (KI) enthalten.


    Dies war auch der Grund für die grundlegende Überarbeitung der Datei. Zum Zeitpunkt der Erstellung der Version, die noch hier im Downloadbereich ist, ging ich davon aus, dass auch MEINE Betriebe zu den städtischen Betrieben gezählt werden. Nach einigen Tests habe ich aber herausgefunden, dass dem nicht so ist. Daher stimmten natürlich die errechneten Werte für die Autorouten nicht.


    In der Version 1.1, die ich schon mit Beglettext an Falko gemailt habe, sind diese GRUNDLEGENDEN Fehler korrigiert.


    Ich hoffe, er hat diese Version erhalten.


    Deinen Vorschlag, die 70 Tage variabel zu gestalten, werde ich versuchen umzusetzen. Es spricht ja nichts gegen eine Version 1.2! :D


    Da ich allerdings Schichtarbeiter bin, kann das etwas dauern.


    Aber "Patrizier" ist mir die Arbeit durchaus wert.


    Schließlich habe ich durch das Ur-Patrizier gelernt, wie man bei einem 386er-Rechner unter DOS die gewaltige 640KB Arbeitsspeichergrenze überwindet um mit 1MB (!) Arbeitsspeicher spielen zu können.


    Wie war das doch gleich? "Ich kannte ein Mädchen in Bremen..."? Ich glaube, so begann der Eldermannspruch.

    ...ist in Stockholm gerade eine Seuche ausgebrochen. :O


    IM Spiel hätte ich das nicht übersehen, aber da ich gerade die Daten sämtlicher Städte in die fehlerbereinigte neue Version meiner Exceldatei eingetragen hatte, fiel mir nur auf, dass die Werte für Kleidung identisch mit denen der anderen genannten Waren sind.


    Ich gelobe Besserung! :D


    ...und werde mal darauf achten, ob bei Seuchen die Kleiderwerte IMMER gleich der der anderen genannten Waren sind.