Beiträge von Shogun1978

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    Original von Pieter van Alkmaar
    Die Auswirkungen von Pest, Hungersnöten, Belagerungen, Verdikte des Hanserates gegenüber unbotmässigen HS usw. usf. sind ja in P2 nun nicht gerade so , dass sie dem Spieler so richtig weh tun, oder?


    Hier im Forum wurden z.B. schon Vorschläge gemacht, die Auswirkungen ,nach der Eroberung einer HS durch böse Buben, auf die Stadtgebäude- und bewohner deutlich zu erhöhen.


    Wenn die Folgen von Natur- ,politischen-,wirtschaftlichen und sonstigen Ereignissen für den Spieler bzw. seine KI-Konkurrenten nicht fordernd spielrelevant sind, kann man sie auch weglassen, meine ich. ?


    Dann sehen wir das ja schonmal beide aus der gleichen Perspektive ;-) Du hast da vollkommen recht, die Auswirkungen der Pest (wenn sie denn mal ausbrach) waren ja quasi gleich null. Nur bei Hungersnöten war ein erhöhter Nahrungsbedarf vorhanden. Das muß mehr Einfluß auf das Spiel haben, sonst kann man das in der Tat auch gleich rauslassen.

    Heilige Chronik klingt gut ;-)


    Das mit dem Eldermann war ja nur ein Beispiel - aber den Titel hast du sicher schon mehr als einmal in P2 errungen, oder? ;-)


    Ereignisanzeiger paßt auch nicht - paßt nciht in die Zeit. Da muß was passenderes her... wie wurden denn damals Nachrichten übermittelt. Waren das nicht so Reisenden auf dem Marktplatz, die Neuigkeiten berichteten? Die Chronik ist ja mehr was zum nachlesen.

    Also das mit den verschiedenen Währungen wäre wirklich realistisch und ich würde es auch begrüßen. Aber: für Gelegenheitszocker und Einsteiger wird das einfach zu komplex. Und ob sich der Programmieraufwand für die echten Hardcore-Gamer lohnt, kann ich nicht abschätzen. Aber spannend wäre das Feature auf jeden Fall!

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    Original von Daniel van Bergen
    Auf jeden Fall werden die nicht einfach. Und es geht auch nicht (nur) um Adelstitel (gibt ja nur einen) sondern mehr um Auszeichnungen für besondere Taten, die mir von den Bürgern einer Stadt verliehen werden. Aber es ist doch motivierend, wenn man sich daran macht, einen bestimmten Titel zu bekommen. Wer Lust dazu hat, für den ist es eine gute Abwechslung. Ich würde die Titel auch gar nicht (alle) geheim machen. Gerade die knackigen Erfolge, die man gut vorbereiten muss, sollten schon vorher einsehbar sein. Ich finde sowas immer motivierend. Man macht eh nur das, was einem liegt...


    Paßt - große Erfolge sollte man einsehen können. Es sollte aber auch ein paar versteckte/geheime Erfolge geben. Diese erreicht man vielleicht eher zufällig oder man bekommt sie halt automatisch, wenn man quasi ein echter P4-Crack ist ;)


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    Original von Daniel van Bergen
    Nachtrag: so wie die Stadtchronik von Antiseptus stelle ich mir das auch vor. Vielleicht auch eher eine Hansechronik oder Händlerchronik, also eine Liste für alle Taten. Vielleicht kann man die Auszeichnung für ein und dieselbe Großtat auch nur einmal in der Hanse bekommen...


    So etwas wie eine Chronik gab's ja auch in P2 glaub ich doch. "Familie xx gründete in Novgorod ihr drittes Kontor" - sowas sollte in eine Chronik rein. Egal ob Hanse-, Gilde-, Stadt- oder Familienchronik...
    Man sollte vielleicht eine Hanse-, Stadt- und Familienchronik machen - je nachdem, wie umfangreich das ist.


    Hansechronik - Großtaten innerhalb der Hanse:
    - Neuen Handelsstützpunkt gefunden
    - Jährliche Eldermannwahl - wenn ein Eldermann für mehrere Jahre im Amt ist, sollte das ja auch gewürdigt werden (Eldermannliste: Pieter van Alkmaar 1355-1361 z.B.)
    - Große Pest oder Großbrände
    - Monopole, Handelserfolge (siehe unten)


    Stadtchronik:
    - Großbrände
    - Belagerungen
    - "Heldentaten", wenn bspw. bei einer Belagerung ein Händler die Bewohner vor dem Verhungern gerettet hat
    - Monopole (größter Wollproduzent der Stadt)


    Familienchronik:
    - Heirat
    - Kinder
    - Kontoreröffnungen
    - gewisse Erfolge (4te Weberei in Visby - größter Tuchhersteller der Stadt)


    Das reicht wirklich vollkommen. Der Landhandelt sollte auch von Anfang an zwischen H/L drin sein. Ist halt historisch korrekt. Bei Belagerungen gibt's ne Meldung (Hamburg/Lübeck wird belagert!). Und dann ist gut. Ich würde das nichtmal mit den Karren auf der Karte machen "Euer Landkonvoi erreicht in ca. 4 Tagen Lübeck" ist auch ok. Hier geht es weniger um die Funktionalität als mehr um die Atmosphäre und die historische Korrektheit. In einem Addon kann man das ja auch durchaus ausbauen...

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    Original von Daniel van Bergen
    Genau an Achievements wie bei der Xbox360 denke ich auch.


    Wenn ich ein super Verhältnis zu meinem LF habe, kann er mir doch den Titel Baron verleihen. In meiner Titelliste steht dann unter anderem "Baron von Flandern" oder so. Das heißt ja nicht, dass der LF nicht doch noch meine Stadt angreift...


    Nur darf man diese Achievements nicht so nebenbei machen können, die sollten schon eine gewisse Herausforderung darstellen...

    Also den Landweg komplett rauszulassen finde ich schon ziemlich heftig. Historisch gesehen undenkbar. Ich könnte mir vorstellen, daß Autohandelsroutinen auch auf den Landhandel übertragbar sind und nicht neu geschrieben werden müssen. Einen "erweiterten" Landhandel (mit Zöllen, Überfällen etc.) könnte ich mir für ein Add-On vorstellen. Aber ganz ohne Landhandel (zumindest Lübeck-Hamburg) geht's eigentlich garnicht.

    Ich schätze mal, Daniel ist jetzt damit beschäftigt unsere Wünsche, Vorschläge und Ideen zu analysieren - was Sinn macht, was überhaupt geht...


    Ich nehme mal an, wir hören die Tage sicher von ihm ;)

    Ich denke, daß "kriegerischen Auseinandersetzungen" schon zu der Zeit um zum Spiel gehören. Wir sind uns aber wohl einig, daß es bei einer Handelssimulation eine "Randerscheinung" darstellen muß. Wer Lust drauf hat, Truppen zu kommandieren und wild hin und her zu schieben, der ist mit anderen Spielen sicher besser bedient. Anno bspw. geht mir einen Schritt zu weit, in dem ich die Truppen da selbst bewegen muß und selbst auf Inseln lande mit den Truppen. In P2 lief das alles recht selbständig ab, Seeschlachten konnte man wegklicken. So stelle ich mir das in P3 auch vor. Wer will, soll die Landschlachten auch selbst führen können (bis zu einem gewissen Punkt).

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    Original von x9jaan
    Bevor man ein mehrgliedriges komplexes System der Entscheidungsfindung installiert sollte man eher darüber nachdenken wieviele Entscheidungen welcher Art getroffen werden müssen.


    Guter Einwand. Natürlich müssen auch ausreichend Entscheidungen zur Verfügung stehen, was aber geschichtlich gesehen sicher der Fall war und auch in P3 umgesetzt werden sollte. Das kann anfagen bei einer Hungersnot oder Pest-Epidemie bis hin zur Hansefaktorei-Gründung oder Landverbindungen. Wir haben da einen riesigen Spielraum, der in P2 nicht wirklich adressiert wurde. Was für Ideen für solche Entscheidungen habt ihr denn?

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    Original von fager
    edit: Shogun1978
    ich weiß nicht, ob du das mit den Mehrheitsbeschlüssen nur auf die Stadtgründung bezogen hast. Wollte nur meine Meinung zu (All-)Macht des EM wiedergeben.


    Das galt nicht nur für Stadtgründungen. In der Tat sollte es so sein, daß der EM bei einigen Dingen frei entscheiden darf, bei anderen den Rat befragen muss. Die Idee mit dem Hinwegsetzen über den Rat finde ich sehr spannend. Also 3 Kategorien:
    Beschlüsse/Aktionen bei denen der Rat befragt werden muß
    Beschlüsse/Aktionen bei denen der Rat befragt werden sollte/kann
    Beschlüsse/Aktionen bei denen der Rat garnicht befragt wird


    Bei einem "muß" gehts halt ohne Rat nicht, bei "sollte/kann" gewinnt oder verliert man Ansehen bzw. die Wiederwahl wird erschwert. Dezente Hinweise "Seid Ihr sicher, ohne Einwilligung des Hanserates zu handeln?" schaffen zusätzlich Atmosphäre.

    Endlich: mein Lieblingsthema! ;)


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    Original von Daniel van Bergen
    Hier ein neues Thema: es geht um politische Ämter und das Verhältnis zum Landesfürsten.


    Mal kurz angerissen, wie ich mir das vorstelle:


    - Es gibt 2 Ämter: BM und EM. Darunter gibt's nix mehr, dafür kann man in mehreren Städten BM werden (s.u.).


    Ich schließe mich hier meinen Vorrednern an: BM in mehreren Städten ist historisch inkorrekt und auch nicht wirklich sinnvoll. Als


    einflußreicher Händler sollte man gerne in einer anderen Stadt in den Stadtrat berufen werden können durch die Stadt selbst.


    Aber keinesfalls dort Bürgermeister werden. Mich hat das Ganze aber auf eine andere Idee gebracht - dazu weiter unten mehr!



    Beim EM bin ich bei dir - der sollte aber noch ein paar Möglichkeiten mehr haben! Zumal er auch nicht einfach Niederlassungen


    gründen lassen kann. Dafür sollte auch der Hanserat (wie bei den Sanktionen) befragt werden. Es lebe die Demokratie! ;)
    Natürlich kann man durch Bestechungen nachhelfen können... noch:
    Es lebe die Demokratie! ;)



    Was mir eher vorschwebt ist folgendes:
    Man unterteilt in 3 "Karriereleitern".
    - Persönliches/Allgemeines Ansehen
    - Gildenansehen
    - Politisches Ansehen



    Allgemeines/persönliches Ansehen:
    Dieses hängt mit der Familie, dem Vermögen, Anzahl Schiffe, "Retter in der Not" (bei Aufträge) oder Hanse-Aktivitäten (Stadtbau) zusammen. Als alter Anstoss-Spieler verweise ich da gerne auf die verschiedenen Ruf-Arten als Trainer: Wissenschaftler, Schleifer etc. So könnte man auch verschiedene Rufstufen in P3 einbauen. Das war in P2 ja z.B. mit "tüchtiger Ratsherr" schon Möglich war. Nur sollte man so einen gewissen Ruf in der Gesellschaft bekommen, solange bis man eine amtbekleidet. Bis zu einem Amt ist man Krämer, Kaufmann etc.


    Gildenansehen:
    Das Gildenansehen basiert auf den Handelserfolgen und den Aufgaben, die man mit der Gilde erreicht hat, zusammen. Spezielle Gildenaufträge könnte man z.B. erledigen, nicht einfach nur der Gilde beitreten. Zu Beginn sollte es noch keine Gilde geben. Diese sollte man gründen können - für ein Addon wäre es auch denkbar, daß man eine Handelsgilde hat und Imker, Bierbrauer oder weitere Gilden gründen könnte... nur als Idee. Auch in der Gilde kann man verschiedene Stufen erreichen. Mitglied, Gildenrat oder Gildenmeister. Speziell für die Hardcore-Gamer sollte es eine Herausforderung werden, bei der Gildengründung dabei zu sein (hohe Kosten, eventuell Baumaterialien beschaffen, dafür aber schon früh im Spiel - entweder man ist bis dahin dabei oder halt nicht...)


    Politisches Ansehen:
    Hierum geht's ja eigentlich. Politik ist vielschichtig, das sollte auch in P3 dargestellt werden. Wer sich nicht dafür interessiert, kann es ja weglassen - wie in P2, wo man sich nicht für die Wahl zum Bürgermeister aufstellen läßt. Ansonsten sollten aber auch die verschiedenen Ämter zur Geltung kommen. Ratsherr, Bürgermeister und Eldermann sollten weiterhin bestehen. Eventuell sollte es noch den ein oder anderen weiteren Titel geben - dazu fehlt mir allerdings der geschichtliche Hintergrund. Ansehen kann erreichen durch z.B. das errichten spezieller Bauwerke, welche wir heute als kulturelle Überbleibsel der Hanse kennen und welche typisch für die Hansezeit sind (z.B. Holstentor in Lübeck)


    Das ist nur mal als Brainstorming zu sehen. Ich bin allerdings dafür, wenn die Gilde "aufgebohrt" und die Politik ebenfalls verbessert werden soll, daß man dann auch hier mehr Möglichkeiten und eine bessere Unterscheidung zwischen den verschiedenen Entwicklungsfeldern Politik, Gilde/Handel sowie Persönliches einführt.

    Also rückt die persönliche Entwicklung des Spielers mehr in den Mittelpunkt - was ich persönlich sehr gut finde. Ich weiß, jetzt kommt wieder der ein oder andere und sagt "das ist eine WiSim und kein Rollenspiel". Stimmt, aber es schafft halt Atmosphäre und es fesselt auch mehr an den PC. Schließlich identifiziere ich mich ja mit meinem Alter Ego im Spiel.

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    Original von x9jaan
    Ich bin ganz und gar dagegen, dass an weiteren "Seekampfeatures" gearbeitet wird. Wir machen Handelssimulation. Insofern hat P2 schon durchaus das richtige Maß gemunden. PortRoyale2 habe ich nicht als Wirtschaftssimulation gespielt, sondern fast ausschließlich als unendliche Abfolge von Seeschlachten.


    Das sehe ich genauso. Es ist eine WiSim, ich persönlich kann sehr gut auf Seeschlachten verzichten und klicke das in P2 auch einfach weg. Es sollte mehr Wert auf die Atmosphäre (insbesondere beim Betreten einer Stadt und den Möglichkeiten dort) gelegt werden und eine vernünftige Karriereleiter in P3. Die Politik und der Handel sollten im Vordergrund stehen, was auch eher in diese Zeit paßt als Seekämpfe zwischen Händlern und Piraten.

    Aus meiner Sicht ist das so ne Art "Superwaffe" - oder es macht nicht viel Sinn sowas zu implementieren. Wenn der Aufwand, den Erzbischofssitz zu bauen, zu hoch ist im Vergleich zu den Möglichkeiten, machts keiner. Ist der Aufwand entsprechend zu den Möglichkeiten des Features, wird's wahrscheinlich zu mächtig.
    Generell gehört das aber wirklich in den Politik-Thread, da es mehr als ein reines atmosphärisches Feature ist.

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    Original von sillybilly
    Naja - ich würde mir wünschen, das die Dynastie wesentlich mehr Einfluss auf das Spielgeschehen nimmt - in welcher Form auch immer.
    Z.B. (um es nicht zu kompliziert und zu Rollenspiellastig zu werden) Ausbau/Erweiterung der Kirche (siehe nächsten Absatz) ist nicht nur abhängig vom Geld sondern auch von der Grösse der eigenen Dynastie.


    Der Familiegedanke bzw. Dynastie gefällt mir sehr gut, ich bin ein großer Freund von solchen atmosphärischen Features. Man "wächst" ins Spiel hinein. Ich habe vor Jahren im Ascaron-Forum mal etwas ähnliches vorgeschlagen. Frage ist nur, wie sich das ins Spiel einbringen läßt - da muß man schon eine ganze Weile spielen, um das wirklich auszuschöpfen. Alternativ dazu vergeht die Zeit in P2 schneller als in P3.



    Sehr guter Vorschlag, hat nur einen kelinen Haken: das funktioniert nur im Single-Player Modus so richtig. Sollte man mal einen Multiplayer-Modus einführen, gäbe es für 7 von 8 Spielern nicht die Möglichkeit, den Sitz der Erzbischofs zu bauen... Der Bau gibt einen entsprechenden "Kick" für die Stadt, in der er errichtet wurde, der Rest guckt in die Röhre. Im Singleplayer-Modus kein Problem. Sollte ich den Sitz NICHT in meiner Stadt errichten können, so kann die KI nach langer Zeit den Sitz auch selbst bauen und ich bekomme dann einfach nur eine Audienz in einer fremden Stadt. Natürlich ist mein "Draht" zum Erzbischof besser, wenn ich ihm seinen Sitz gebaut habe...


    Edit: Mehr schreibe ich hier zur Kirche nicht, das paßt besser in den Politik-Thread.

    Den Städtebau sollte man zunächst mal unterteilen:
    - Wohnbereiche
    - Herstellung/Lagerung
    - Öffentliche/militärische Gebäude


    Wohnbereiche:
    Mehr als die 3 Bevölkerungsgruppen würde ich nicht einführen. Der Bereich ist einfach und funktionell, lediglich ein paar weitere Haustypen (von der Optik her) wären ganz schön.
    Der Wohnbereich ist aber entscheidend, ob die Stadt mehr Land braucht oder nicht. Wächst die Stadt, dann hauptsächlich durch die Einwohner. Also muß der Bürgermeister sich um weiteres Land bemühen (vom LF kaufen, ggfs. Sondersteuer erheben, etc.).
    Bauen sollte für jeden Kaufmann möglich sein (keine Krämer!)
    Herstellung/Lagerung:
    Beim Kauf des Landes wird auch Land für den Bau von produzierenden Gebäuden und Lagerhäusern berücksichtigt. Durch geschicktes Balancing sollte es immer ein gesundes Verhältnis zwischen produzierenden Gebäuden und Wohnhäusern herrschen. Wenn man z.B. 100 Bauplätze hat und davon 70 mit Produktionsstätten belegt und 30 mit Wohnhäusern, so hat man zu wenig Arbeiter für die Produktionen...
    Bauen sollte für jeden Kaufmann oder höher sein (keine Krämer!)
    Öffentliche/militärische Gebäude:
    Militärische Gebäude können nur durch den Bürgermeister gebaut werden, ggfs. durch den EM forciert.
    Bei öffentlichen sollte man auch als Ratsherr oder Patrizier Einflußmöglichkeiten haben - durch Geldspenden, Bestechung oder Anträge. Vielleicht auch Meinungsmache bei der Bevölkerung. Man könnte auch darüber nachdenken, daß es in den Städten erstmal noch keine Gilden gibt und diese erst gegründet werden müssen (Gildenhausbau, Macht der Gilde erweitern etc.) Das gehört aber nicht hier her ;)
    Im Bereich der öffentlichen Gebäude wären dann noch Straßen oder Brunnen zu nennen. Die Straßen MÜSSEN durch den Bürgermeister gebaut werden - ich kann nicht einfach einen Weg bauen als Kaufmann! Die "Erschließung" des neuen Baulands obliegt dem Stadtherrn! Allerdings sollte auch hier die Möglichkeit der Bestechung/Bezahlung möglich sein. Nur einfach so dichtbauen darf nicht möglich sein - ist einfach unrealistisch!


    Bei den Gebäudetypen im öffentlichen Bereich kann man's ja auch beliebig komplex machen. Spital, Kloster, Universität, Gildenhäuser, Kneipe (wie wär's, wenn man auch noch Wirt wird ;) als Mini-Spiel - wer's mag *ggg*) oder (ich spinn jetzt mal) ein Haus für die "dunkle Seite der Macht"... Wo Bestechung oder Sabotage geplant wird. Bürgermeister stürzen? Da gibt's viele Möglichkeiten. Nur mal so als Brainstorming...

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    Original von Daniel Dumont
    Zu S/L: man wird auf jeden Fall immer speichern und laden dürfen. Ich lasse mich da nicht nochmal auf Diskussionen mit der Presse ein. S/L muss einfach immer möglich sein. Gleichwohl werden wir aber darauf achten müssen, dass man hier nicht schummeln kann. Wenn es also Zufälle gibt, dann sind die vorausberechnet etc.


    Sehe ich genauso - S/L immer, das mit dem vorausberechnen mag ich zwar nicht, aber wird in der Hinsicht wohl nicht anders gehen.


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    Original von Daniel Dumont
    Wegen Unterschied Rang / Forschung: Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass der Rang in der Forschung enthalten ist. Denn bevor ich in einer Universität den Seeweg ins Mittelmeer erforschen kann, muss ich die Uni bauen. D.h. ich muss Bürgermeister sein. Das schaffe ich bestimmt nicht als Krämer...


    Das sehe ich absolut nicht so. Ich glaube 1. nicht, daß der Seeweg in einer Uni gefunden wurde ;) und 2. ist der Bürgermeister-Rang zu spät. Fernkaufmann könnte zu früh sein, aber spätestens als Ratsherr oder Patrizier MUSS die Reise ins Mittelmeer möglich werden.

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    Original von Korven
    -> zu Fass/Last
    sagte ich das es "nur" schade were wenn es nur mehr Fass gebe.
    Nach etwas langem überlegen möchte ich es eigentlich nicht missen.


    Könnte mich mit einem Fass Holz einfach nie im Leben anfreunden.
    Auch ein Fass Getreide oder Erz past so nicht in meine Vorstellung. ;(


    Das sehe ich ganz genauso. Es ist irgendwie unpassend - Holz wird halt nicht in Fässern transportiert, damit kann ich mich nicht wirklich anfreunden ;)
    Der Unterschied macht einen gewissen Reiz aus, gerade beim Aufbau/Beschaffung von Baumaterialien.