Beiträge von Bogomil

    Nun, ich weiß nicht so recht. "Ein paar Jahre" sind eine verdammt lange Zeit - selbst beim ersten Spiel. Man muß ja bedenken, daß die ganz langsamen Anfänger auch erstmal eine ganze Weile brauchen, ehe sie überhaupt mal ein Schiff als Auslieger übrig haben. "Ein paar Jahre später" dürften auch bei sehr langsamer Spielweise eher billige Kapitäne für die Routineaufgaben fehlen als teure Experten. Und anders als bei den arbitrierenden Gurus hier tun dem Anfänger einige Dutzend GS am Tag mehr Heuer u.U. schon noch weh - das summiert sich nämlich mit der Zeit ganz schön.


    Klar, der Fakt ist richtig: Die Erfahrung steigt. Man kann aber daraus praktisch keinen Nutzen ziehen - dafür dauert es zu lange und man kann nicht beeinflussen, welche Eigenschaft steigt. Wie gesagt: Wenn der Effekt überhaupt ins Gewicht fällt, dann als ein (kleiner) Nachteil.

    Was nutzt einem ein "brauchbarer Kapitän" nach ein paar Jahren? Überall fahren dann Versorgungskonvois, die nur von Kontor zu Kontor transportieren - Handelsbonus bringt also nix. Die Routen sind i.A. auch sicher vor Piraten - Kampf- und Segelbonus braucht's also auch nicht. So eine "Lusche" ist demnach für die Versorgungsrouten besser geeignet (billiger, kein Nachteil). Für die paar Schiffe, die tatsächlich häufig kämpfen oder handeln müssen, hat man nach ein paar Jahren so und so genug Experten.


    Wenn es eine Möglichkeit gäbe, die "Fortbildung" der Kapitäne zu unterbinden - ich würde sie nahezu flächendeckend nutzen...

    Also ich würde ja sagen, einen Ausleger zu stellen lohnt sich nicht.


    Man kann damit sein Ansehen in der Stadt beträchtlich steigern - ok. Aber wann hat man schon mal zu wenig Ansehen?


    Finanziell lohnt sich das aber gar nicht. Die Erstattung der Stadt deckt in etwa die laufenden Kosten. Vielleicht macht man ein paar GS Verlust, vielleicht ein paar Gewinn. Aber das ist lächerlich wenig. Jede andere Nutzung ist profitabler. Als letzte Alternative kann man sofort Geld machen und Waffen+Schiff verkaufen - so viel bringt es als Auslieger in vielen Jahren nicht ein.

    Nur mal so eine Idee ins Blaue hinein:


    Ich hatte in meinen Spielen immer (fast) alle Nachrichten gelöscht, weil ich nicht irgendwann mal riesige Saves voll uralter Post haben wollte. Im Contest soll man die ja alle behalten, schreibt ihr weiter oben im Thread.


    Könnte es vielleicht sein, daß hier doch irgendwo an eine Grenze stößt, und daß das Löschen der alten Nachrichten für Besserung sorgt? Bei Eurem "Powerplay" bezüglich Eskorten und Krediten müssen da ja nach 10 Jahren etliche MB aufgelaufen sein... Wie gesagt: Das ist komplett geraten, ich habe das Problem nicht und kann's daher nicht überprüfen. Aber das Postfach wurde bei der Suche nach Lösungen anscheinend noch nie erwähnt, und ich meine, einen Versuch ist's wert...

    Gerade wenn man das erste Angebot annimmt, steht man aber sofort vor der nächsten Entscheidung: Ansehen oder Geld - nämlich wenn es darum geht, die Feier auszustatten. Das ist ja am Anfang noch nichts, was mal eben so nebenbei abfällt... Wie haltet ihr das?


    Ich hatte eine gute Fete veranstaltet, aber der Aufstieg scheiterte ein paar mal am zu geringen Unternehmenswert. Kann man also sagen, daß das Fest Verschwendung war, oder hätte eine Hochzeit ohne Speis und Trank mich noch weiter zurückgeworfen?

    So, ich habe jetzt mal die oben beschriebene Idee eingebaut. Um mir die Arbeit zu erleichtern, habe ich die Zuordnung zu den Meeren durch die Hintergrundfarbe gekennzeichnet: Gelb=Nordsee, Rot=Ostsee, Grün=zentrale Lage. Verändert wurden nur Strecken rot <--> gelb, und zwar wie gesagt nach dem Muster Start --> Aalborg + Aalborg -->Ziel - 0,6
    Alle anderen Kombinationen sind unverändert. Wer ein ZL im "grünen Bereich" (Aalborg, Bergen, Oslo, Göteborg, Tönsberg) hat, wird also wohl gar keinen Unterschied bemerken.


    Bei einigen wenigen Strecken kam dabei exakt das selbe heraus, wie vorher schon eingetragen war. Das waren sicherlich Referenzstrecken, die Brasiliero tatsächlich gemessen hat.


    Die meisten der betroffenen Strecken jetzt kürzer als vorher, einige aber auch länger. Manchmal ist der Unterschied gering, in vielen Fällen aber auch recht deutlich. Ich habe nicht nachgemessen (und habe das auch wirklich nicht vor...). Jedenfalls sehe ich keine Fälle mehr, die offensichtlich nicht stimmen können.


    Download:
    http://rapidshare.com/files/15….0_Standardkarte.ods.html

    Ich denke, das ist keine moralische Frage - zumindest so lange man alleine spielt. Mit einem Cheat oder einem cheat-ähnlichen Trick verändert man das Spiel, nicht mehr und nicht weniger. Es ist dann halt ein anderes Spiel als das, was den Entwicklern einmal vorgeschwebt hat.


    Zum Beispiel wird beim Spiel mit Arbitrage das Geld deutlich weniger wichtig. Die Phase, in der einem 1'000 GS wichtig sind und eine Million eine gewaltige Summe darstellt, die wird deutlich verkürzt. Wenn jemand nun die klamme Anfangsphase nicht so mag, und ihm das Aufbauen einer großen, zufriedenen Hanse viel mehr Spaß macht als das Pfennigfuchsen am Anfang - ja dann spricht doch nichts dagegen, sich Geld herbeizucheaten. Letztlich ist es ja das Ziel, möglichst viel Spaß am Spiel zu haben!


    Manchmal haben die Entwickler auch ein Feature nicht richtig durchdacht, und man kann es ohne Chat gar nicht vernünftig einsetzen. Oder würde hier irgend jemand ohne den "ältesten Chat der Welt" (save+reaload) die Piraterie nutzen? Wohl kaum -- die zu erwartende Strafe liegt einfach viel zu weit über dem zu erwartenden Gewinn. Wer die Freibeuterei mag, der muß einfach chaten, oder halt Pirates! spielen.


    Sobald man online spielt bzw. seine Ergebnisse im Singleplayer mit anderen Spielern vergleichen will, braucht man natürlich "Hausregeln", so daß völlig klar ist, welche "Tricks" da erlaubt und welche verboten sind. Erst wenn jemand diese Regeln verletzt, wird es unmoralisch und Betrug. Im Contest hier im Forum sind Arbitrage etc. erlaubt - ok. Das weiß jeder, also hat jeder die gleichen Bedingungen. Wer das Spiel ohne diese Tricks lieber mag, der kann halt dort nicht teilnehmen (bzw. er hätte nicht den Hauch einer Chance) - c'est la vie. Man kann ja einen anderen Wettbewerb ausrufen, mit anderen Regeln - vielleicht findet man ja auch dafür Mitspieler.

    Ich habe mir das nochmal angeschaut, und mir zeigt sich folgendes Bild:


    1. Die Fahrzeiten innerhalb des gleichen Meeres (Nordsee bzw. Ostsee) sind grundsätzlich plausibel. Ich denke mal, die stimmen so.
    2. Ein paar wenige, zentral gelegene Städte (z.B. Aalborg, Oslo) haben plausible Fahrzeiten zu allen Zielen
    3. Beim Rest sind alle Fahrzeiten zu Zielen im jeweils anderen Meer zweifelhaft (oft alle gleich und anscheinend deutlich zu kurz). Es scheint so, als hätte man die Zeit gemessen, die man z.B. von Köln zur Ostsee braucht, und diese dann für alle Ostseeziele eingesetzt.


    Ich habe vollstes Verständnis, daß da beim Messen "abgekürzt" wurde. Es ist schon bewundernswert, daß Brasiliero überhaupt so viele Strecken gemessen hat. :200: Ich habe auch keine Lust, das alles neu zu messen... Aber ich habe eine Idee, wie man mit recht wenig Aufwand zu einer besseren Näherung kommen kann:


    Die Zeiten von Aalborg aus sind anscheinend in alle Richtungen richtig gemessen. Man kann also relativ schnell für alle Nordsee-Ostsee-Strecken die Zeit "über Aalborg" ausrechnen, also z.B. Köln-Stettin = Köln-Aalborg+Aalborg-Stettin. Davon zieht man dann noch eine Konstante ab, weil ja nicht wirklich in Aalborg gehalten wird. Das wird zwar nicht 100% genau, denn z.B. von Reval nach Köln wäre es ja ein kleiner Umweg, erst bis kurz vor Aalborg zu fahren. Aber es dürfte deutlich genauer werden als das, was wir jetzt haben.


    Ich werde mich in den nächsten Tagen mal ransetzen - mal schauen, was dabei herauskommt.

    Ich habe das jetzt mal für mich wie beschrieben auf die Standardkarte angepaßt. Wenn die Originalautoren nix dagegen haben, kann ich die Datei gerne bei Rapidshare einstellen bzw. jemandem schicken, der sie auf seiner Homepage anbieten will. In der Dokumentation steht leider gar nichts zu Copyright und Weitergabe veränderter Versionen.



    Mal eine Frage: Stimmt die Tabelle mit den Fahrzeiten eigentlich so? Mir kommt da einiges spanisch vor... Beispiele:


    Aalborg - Groningen: 2,95
    Aalborg - Köln: 4,83 -- erscheint plausibel


    Malmö - Groningen: 4,22
    Malmö - Köln: 4,22 -- Hä? Hier plötzlich sind die Strecken gleich / von Köln kommt man schneller nach Malmö als nach Aalborg? Das kann doch eigentlich nicht stimmen...


    Es gibt neben Köln noch einige andere Städte (z.B. Nowgorod), die zu verdächtig vielen anderen Städten exakt gleiche Abstände haben... Falls das alles falsch ist - gibt's irgendwo eine korrekte Tabelle, die man da einarbeiten kann? Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, das alles selber zu messen...

    Wie geht das "beschäftigen" genau? Ich meine, man kann ja beliebig viele Schiffe gleichzeitig reparieren lassen. Bringt das etwas, oder wird der optimale Fortschritt schon erreicht, wenn da ein 10%-Holk repariert wird? Dafür braucht das Dock ja fast ein Jahr am Anfang. Danach muß man natürlich Nachschub schicken, ist klar.

    Meine Erfahrung ist eigentlich, daß man durch Handel nur sehr wenig Ansehen bekommt - jedenfalls in der Anfangsphase, wo man noch mit nur wenigen Schiffen herumgurkt. Um ordentlich Ansehen zu erwerben, braucht man echt beachtliche Umsätze - mit Arbitrageschiffen locker machbar, aber durch normalen Handel kaum.


    Sehr viel einfacher ist es in meinen Augen, über das hanseweite Ansehen aufzusteigen. Man schaut immer fleißig in die Kneipen und erfüllt alle machbaren Aufgaben: Einen Kurier durch die Gegend kutschieren bringt Ansehen und Geld. Sobald man ein Kriegsschiff hat: Eine Eskorte oder Piratenjagd nach Karte bringt mächtig Ansehen und ein Schiff (der Lohn deckt in etwa die Reparaturkosten). Eine Patroullie ist entweder wie eine Kurierfahrt, oder man wird angegriffen und bekommt ein Schiff und viel Ansehen. Auch umherziehende Piraten zu vernichten bringt viel Ansehen, man muß aber die Reparaturen selber bezahlen - vielleicht kann man deshalb die demolierten Beuteschiffe erstmal nicht nutzen (auch nicht schlimm, einfach die Matrosen im Hafen auf das Kriegsschiff umladen, ein leerer Kahn kostet keinen Unterhalt).


    Die meisten Ansehensgewinne sind zwar temporär - vergangene Heldentaten werden nach ein paar Monaten vergessen, aber man braucht ja in seinen Aktivitäten nicht nachzulassen. Dabei wächst die Flotte ständig an - die große Flotte bleibt, und auch damit ist ein Ansehensgewinn verbunden. Einen der Pötte kann man so ausstatten, daß ihn die Heimatstadt gerade so als Auslieger akzeptiert (Kapitän, 20 Matrosen, die vom Rathaus geforderte Minimalbewaffnung), und dann sollte dem Aufstieg bis zum Bürgermeisteramt nichts mehr im Wege stehen.


    Wie sehr bei dieser Spielweise (zumindest in der Anfangsphase) das hanseweite Ansehen dominiert, sieht man sehr gut an den Baugenehmigungen: Die kommen alle zügig hintereinander. Die ersten 1-3 kommen tatsächlich von den Städten, mit denen man am meisten gehandelt hat. Aber dann geht es plötzlich los, daß jeden Tag 1-2 Baugenehmigungen eintrudeln - wobei die Reihenfolge nichts mehr mit den Handelsaktivitäten zu tun hat.

    Danke erstmal für all die ausführlichen Antworten!


    Ich habe ziemlich eindeutig die zweite Strategie gefahren: in möglichst vielen Städten die lokale Produktion aufkaufen und anderswo teuer verkaufen. Meine Idee dahinter ist, daß ich mir dadurch erstens keine Sorgen um die Zufriedenheit machen muß. Bis auf wenige Ausnahmen habe ich höchstens 2 Betriebe in einer Stadt, und dafür reichen die Arbeiter auch bei miserabler Versorgungslage aus... Zweitens wollte ich durch das "Abgrasen" aller Stadtproduktionen den Weißen keine lukrativen Handelsmöglichkeiten mehr lassen. Möglicherweise geht aber gerade das nach hinten los, weil sie sich nun um so mehr auf Eigenproduktion verlegen?


    Noch immer hat bei mir keine Stadt mehr als 2600 Einwohner. Nur in meiner Heimatstadt Lübeck habe ich eben mal begonnen, eine neue Stadtmauer zu bauen. Dafür habe ich mittlerweile überall Kontore (in Köln, Groningen und den 3 britischen Städen noch nicht fertig gebaut, Brügge gerade eben fertig). Ich habe 3 Lager (Lübeck, Bremen, Visby), ein typischer Konvoi besteht aus einer Orlog-Kogge und noch 1-3 Koggen oder Holken und fährt von einem der Lager 2-3 Städte an. Visby war eine schlechte Wahl, Reval wäre besser gewesen... Ich plane aber mittlerweile, in Zukunft alles bis Nowgorod von Lübeck aus anzufahren - die Schiffe sollten eigentlich dafür reichen. Vorher müssen die letzten 6 Kontore in der Nordsee noch Betrieb aufnehmen - das wird nochmal richtig ins Geld gehen...



    Beim nächsten Spiel werde ich das aber definitiv mal so angehen, wie ihr hier vorgeschlgan habt: Erstmal ein kleines Quartier von 3-5 Städten richtig aufpäppeln und dann in die Breite wachsen. Auch im aktuellen Spiel werde ich wohl zunächst nur ein paar Städte ernsthaft aufbauen und die anderen erstmal weiter hungern lassen.

    Hallo!


    Ich habe vor recht kurzer Zeit das Spiel für mich "entdeckt" - und vor noch kürzerer das Forum hier. Hab' schon etliches gelesen, großartige Sache, was man da alles lernen kann :).


    Was mich etwas wundert: Wenn ein Neuling hier aufkreuzt und nach Cheats fragt, wird er abgewatscht als hätt' er er behauptet, die Erde sei rund. Auf der anderen Seite scheint so ziemlich jeder hier gewaltige Summen über "Arbitrage-Handel" zu scheffeln. Das ist doch sicher von den Entwicklern auch nicht wirklich so vorgesehen, also genaugenommen Bugusing bzw. ein Cheat. Wäre da ein echter Money-Cheat nicht "ehrlicher"? Ich meine, dann weiß man wenigstens wie viel man sich "erschwindelt" hat...



    Damit zu meiner Frage: Ich will völlig ohne Arbitrage o.ä. spielen (und wenn's geht auch ohne Piraterie). Schwierigkeit ist alles mittel, außer Seekampf (leicht) und Piratenaktivität (hoch).


    Mittlerweile (2. Versuch, nach ca. 2 Jahren) läuft meine Firma auch ganz gut. Ich bin gerade BM von Lübeck geworden und ich habe regelmäßig mehr Einnahmen als Ausgaben. Aber bis dahin war's ein steiniger Weg mit heftigen Liquiditätsengpässen. Ich habe da sicher einiges falsch gemacht, weiß aber nicht so recht, was eigentlich. Schiffe hatte ich eigentlich recht bald genug (hauptsächlich durch Kneipenaufträge oder durch Piraten, die meine Konvois angreifen wollten). Aber wie sollte ich die Firma expandieren? Beim ersten Versuch wollte ich möglichst schnell überall ein Kontor haben und habe neben ein paar Ziegeleien praktisch nur Kontore gebaut. Den Spielstand habe ich dann aber nach 1 Jahr abgebrochen. Ich konnte teilweise mehrere Wochen lang nix nennenswertes bauen, weil ich ständig pleite war. Der Unternehmenswert stieg zwar, aber immer wenn ein neues Kontor fertig wurde, ging halt viel zu viel in die Waren im Lager und in den Transportschiffen.


    Beim zweiten Versuch jetzt habe ich viel zögerlicher Kontore gebaut - selbst jetzt sind ein paar noch Baustellen. Dafür habe ich auch etwas mehr in Produktion investiert, aber wohl ein wenig planlos (im Moment 3 Brauereien, 2 oder 3 Hanf, 2 Fischer, je ein Salzsieder, Viehhof, Jagdhütte, Töpfer, Getreide und 7 oder 8 Ziegeleien, wenige Wohnhäuser). Wie gesagt: Das läuft deutlich besser, ich habe jetzt stabil über 400k GS und kann fast jede Woche ein paar Gebäude oder Schiffe bauen.


    Mich würde mal interessieren, wie die "alten Hasen" den Aufbau angehen würden, wenn keine unerschöpfliche Geldquelle wie ein AS zur Verfügung steht. Ich kümmere mich derzeit noch fast ausschließlich darum, profitabel zu wirtschaften - Getreideversorgung, Brunnenbau etc. wird noch völlig ignoriert. Ist das eine Dummheit, oder wirklich erst mal besser so? In welcher Reihenfolge würdet ihr ungefähr in neue Produktionen und Kontore investieren?




    Eine andere Frage: Wie halte ich die Konkurrenz klein? Ich bekämpfe normalerweise die umherziehenden Piraten nicht (außer "Notwehr", wenn sie mich angreifen). Das scheint die "weißen Flaggen" halbwegs zu reduzieren - jedenfalls bilde ich mir ein das seien weniger als im ersten Versuch, wo ich eifrigst jeden Piraten gejagt habe. Was kann man gegen diejenigen tun, die in meinen :giggle: Städten ihre Gebäude bauen? Wenn ich hanseweit alle Ziegel aufkaufe - kommt dann die weiße Bautätigkeit völlig zum Erliegen, oder kann sich die KI Ziegel aus den Rippen schnitzen? Kann man Besitzer bestehender Gebäude irgendwie in den Konkurs treiben und damit vertreiben? Vom Abrißtrick habe ich gelesen, aber ich will ja ehrlich bleiben...