Beiträge von InntalerMichi

    @ vineto


    Hallo,


    ich wollte nur zum Ausdruck bringen, daß ich keine Lust auf Seekämpfe habe. Wenn es mich erwischt, dann läuft der Autokampf.


    Möchte ja nicht, daß meine wertvolle Landung (meistens Eisenwaren oder Felle) geplündert wird, obwohl die Schniggen in Ihrer Wendigkeit unübertroffen sind.


    In diesem Sinne.


    Servus,


    Michi

    @ vineta


    Hallo,


    bei meiner Anfangsstrategie ist die Schnigge bzw. dann der Kraier unbewaffnet und nicht ausgebaut (also ein reines Handelsschiff).


    Sobald ich einen Pirat entdecke steuere den Hafen an, der näher zu mir liegt. Ist halt eine vorsichtige Strategie.


    Servus,


    Michi

    @ menno


    Hallo,


    willkommen im Forum.


    Wenn Lübeck Deine Startstadt ist, dann kaufe Eisenwaren am Anfang zu max. 350 Goldstücke ein und fahre die Route Lübeck-Rostock-Stettin-Danzig-Thorn-Danzig-Stettin-Rostock-Lübeck ab, wobei Du immer Waren kaufst, die günstig sind. Am Anfang sind nur Faßwaren zu empfehlen.


    Immer wenn Du einen Hafen angelaufen hast, kaufe zwischenzeitlich Eisenwaren in Lübeck und lagere diese in das dortige Kontor ein (maximaler Einkaufspreis 300 Goldstücke). Nach der Reparatur nimmst Du diese eingekaufte Eisenwaren an Bord und verkaufst diese in den o.g. Städten zu minimal 350 Goldstücke. Achte allerdings immer auf Piraten und vermeide den Kampf.


    Diese Strategie empfiehlt am Anfang im Patrizierlevel (ist zwar langsam aber so steigt Dein Unternehmenswert stetig).


    Wenn die Möglichkeit besteht, dann ab 25.000 Goldstücke Rohstoffe für den Bau eines Kraiers günstig einkaufen und lagern, bis alle Rohstoffe für den Bau zusammen sind (bei Pech bis 61 Goldstücke einkaufen, kann länger dauern, allerdings hat Danzig auch eine Pech-Produktion).


    Nach erfolgtem Bau des Kraiers und einem Bargeldbestand von wiederum 25.000 Goldstücke ist der Gildebeitritt zu empfehlen. So steigt Du ohne große Zutun bis zum Kaufmann auf.


    Ist aber die langsame Variante (bei einem niedrigern Schwierigkeitsgrad mußt es bzgl. Einkauf-/Verkaufspreise selbst ausprobieren; die empfehlenswerten Einkaufs-/Verkaufs-Preise sind in der Tippsammlung hinterlegt).


    Hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen.


    Servus,


    Michi


    :)

    Hallo,


    empfehlenswert ist, mit allem zu handeln. Die Waren zu den empfohlenen Einkaufspreisen (ziehe Tippsammlung für Produktion) kaufen und an nahegelegene Städte verkaufen.


    Bei Eisenwaren z. B. liegt der EK bei max. 300 Goldstücke und der VK bei min. 350 Goldstücke. Eine gute Methode ist außerdem, soviel Eisenwaren z. B. in Lübeck aufzukaufen, bis zu einem Wert von 300 Goldstücke. Anschließend z. B. Rostock, Stettin, Danzig (riskant, wenn davor wenige Eisenwaren verkauft worden sind - zwischen Stettin und Danzig liegt das Piratennest Rügenwald) und Thorn.


    In diesem Sinne.


    Servus,


    Michi

    @ amselfass


    Hallo,


    ich hätte nicht gedacht, daß ich eine solch´ große Reaktion auf meine Frage bekomme.


    Es stimmt natürlich, daß man im fortgeschrittenen Spielstadium auf solche Berechnungen verzichten kann. Doch am Anfang eines Spieles, vor allem wenn man es langsam angeht, kann dies schon wichtig sein.


    Vor allem wenn man im `reinen´ Patrizierlevel beginnt (1 Schnigge und 1000 Goldstücke als Startkapital) können diese Überlegungen existenziell sein.


    In diesem Sinne.


    Servus,


    Michi


    :)

    1. Bundesliga


    Deutschen Meister: Bayern München


    Pokalsieger: Bayern München


    Torschützenkönig: Miroslaw Klose


    Drei Absteiger in der richtigen Reihenfolge: Energie Cottbus (18.), MSV Duisburg (17.), Eintracht Frankfurt (16.)


    Drei Absteiger: Energie Cottbus, MSV Duisburg, Eintracht Frankfurt


    2. Bundesliga


    Aufsteiger in die 1. BL in der richtigen Reihenfolge: 1. FC Köln (1.), Borussia Mönchengladbach (2.), 1899 Hoffenheim (3.)


    Aufsteiger in die 1. BL: 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach, 1899 Hoffenheim

    Hallo,


    da ich momentan am überlegen bin, was besser ist Lagerkonvoi oder Lagerhaus wüßte ich gerne wie hoch die Kosten für die Wachen sind (höchste Sicherheitsstufe).


    Da momentan meine Ressourcen nicht sehr großzügig sind und noch kein Lagerhaus gebaut habe benötige ich das für meine Kalkulation.


    Danke im voraus.


    Servus,


    Michi


    :170:

    @ swartenhengst


    Hallo,


    ist es dann richtig, daß ich auf jeweilige Wendigkeit des Schiffes bei Handelsschiffen verzichten kann, und die Wendigkeit nur im Seegefecht zum tragen kommt?


    Der Holk hat eine Geschwindigkeit von 5 kn und eine Wendigkeit von 80 % und die Kogge 4 kn und 100 % bei einer Leerfahrt (historisch gesehen allerdings die Hansekogge der vorherrschende Schiffstyp wa).


    Kann die Kogge eigentlich auf 3 kn bei einer Auslastung von 100 % abfallen?


    Und wie sieht es mit der Widerstandsfähigkeit der Schiffstypen? Diese ist im Handbuch ja nicht aufgeführt.


    Erstmal Danke für Eure Hinweise.


    Servus,


    Michi

    @ Gehtnix


    Hallo,


    vielen Dank für Deine Auflistung.


    Ich spiele ohne Arbitrage (seit Spielbeginn handele ich mit allem und fahre Lübeck, Rostock, Stettin, Danzig, Thorn ab).


    Der Einwand, daß Koggen sofort orlogfähig sind und die Kraier erst ausgebaut werden müssen sowie die Baukosten für die Kraier um einiges höher sind, ist schon gerechtfertigt. Allerdings fließen die Schiffe mit ihren Baukosten als Anlagevermögen in die Bilanz ein (=> Steigerung des Unternehmenswert).


    Außerdem verwende ich die Überschüsse von Holz und Pech, die nicht kostendeckend verkauft werden können, um den Schiffsbau zu forcieren (um dann schnellstmöglich Kanonen zu erhalten, die am effizientesten sind).


    Kredite vergebe ich auch regelmäßig, allerdings nur an Personen, die mindestens den Rang eines Kaufmanns haben. Diese haben durch entsprechendes Handeln ihre Kompetenz bewiesen und das Ausfallrisiko für notleidende Kredite ist gering.


    Die Entscheidungsgrundlage ob Kraier oder Kogge bezüglich der Reisezeit für die einzelnen Versorgungskonvoi muß ich noch separat ausrechnen (entscheidend für den Bau von Betrieben).


    Und zu guter letzt noch folgendes: ich spiele es als Endlosspiel und ganz gemütlich. Zudem bin ich darauf bedacht, daß die Gewinn- und Verlustrechnung ausgeglichen ist und die Bilanzwerte stetig am steigen sind.


    In diesem Sinne.


    Servus,


    Michi


    :P

    @ elite64


    Hallo,


    vielen Dank für Deine Ausführungen.


    Die großen Konvoi will ich auch nur für die Versorgung von verschiedenen Städte einsetzen.


    Da ich generell keine Seegefechte mache ist für mich interessant was für die Piraten abschreckender ist:


    - vollausgebaute Kraier oder
    - unausgebaute Koggen mit Vollbesatzung.


    Außerdem baue ich die Schiffe lieber, als das ich auf Piratenjagd gehe.


    Servus,


    Michi


    :170:

    @ swartenhengst


    Hallo,


    ich befinde mich mittlerweile im Januar 1302 und habe einen Handelskonvoi (zum manuellen Handel) mit 1 voll ausgebauten Kraier (20 Mann Besatzung, 25 Entermesser) 4 große Bliden, 2 kleine Bliden als Orlog-Schiff und 2 Kraier nicht ausgebaut (jeweils 10 Mann Besatzung und 10 Entermesser), 1 Konvoi für den Autohandel (2 Kraier), 3 Betriebe (Baustoffe) und 3 Betriebe (Bier, Getreide).


    Meine Frage war, ob es sinnvoller ist z. B. 500 Koggen oder 1000 Kraier zu bauen.


    Danke.


    Servus,


    Michi

    Hallo,


    welcher Schiffstyp ist für Handel und Versorgung eher besser?


    Der Kraier hat zwar eine geringere Tonnage ist dafür schneller und die Unterhaltskosten sind im unausgebauten Zustand sehr niedrig.


    Die Kogge hat eine größere Tonnage und Waffenplätze im unausgebauten Zustand, aber dafür sehr langsam. Die Unterhaltskosten sind durch die große Mannschaftbesatzung sehr hoch um gegen Piratenangriffe geschützt zu sein.


    Wenn ich mir überlege, baue ich lieber 2 Kraier oder 1 Kogge bin ich unentschlossen (die doppelten Baukosten sind für mich unerheblich, da der jeweilige Schiffswert in die Bilanz einfließt).


    Wie ist Eure Meinung dazu?


    Servus,


    Michi