Beiträge von Adalbertus

    Unternehmenswert 47.045.416 GS
    Einwohner 144.678
    Schiffe 719
    Betriebe 556


    Mauern stehen in Bremen, Hamburg, Königsberg, Lübeck, Groningen, Göteborg. Gebaut werden
    2. Mauer in Boston, Helsinki, Ripen, Scarborough
    3. Mauer in Oslo


    1. Oktober 1403


    Unternehmenswert 53.508.052 GS
    Einwohner 150.328
    Schiffe 841
    Betriebe 619


    Mauern stehen in Bremen, Hamburg, Königsberg, Lübeck, Groningen, Göteborg, Oslo, Scarborough.
    2. Mauer in Rügenwald
    3. Mauer in Boston, Haarlem, Helsinki, Ripen


    Um diese Zeit lief eine Betriebebauphase zuende, in der ich zwar nur 6 Ziegeleien gebaut habe, aber dafür eine Menge Betriebe, die die Hanse jetzt runder laufen lassen.


    1. Januar 1403


    Unternehmenswert 62.342.728 GS
    Einwohner 159168
    Schiffe 938
    Betriebe 670


    Mauern stehen in Boston, Bremen, Haarlem, Hamburg, Helsinki, Königsberg, Lübeck, Groningen, Göteborg, Oslo, Scarborough. Gebaut werden
    2. Mauer in Aalborg, Naestved, Gedönsberg
    3. Mauer in Ripen und Rügenwald.


    Die 3. Mauer in Boston ist soeben fertig geworden.
    In Ripen stottert der Bau, weil die Stadtkasse leer ist und ich in der Stadt nicht übermäßig viele Betriebe habe (so ca. 15 Stück). Zur Strafe werde ich wohl am 1. Februar überfallen. Die Ziegel gehen solange schon mal nach Tönsberg. Eigentlich soll von Groningen aus London beliefert werden. Da die Wahrsagerin aber in der Kristallkugel gesehen hat, daß der Landesfürst Appetit auf Naestved hat, kommen die Ziegel vorerst dahin - ich wohne zur Zeit dort.
    Nachdem ich im letzten Vierteljahr hauptsächlich Häuser gebaut habe, steht jetzt neben dem Mauerbau eine Phase "Meine Hanse soll schöner werden" an, damit die Bürger nicht so schnell meckern. Will sagen: Brunnen, Straßen, Schulen und in den vier Städten mit über 5000 Einwohner auch noch Spital und Kapelle. Ab März komme ich hoffentlich wieder ans Betriebebauen.
    So langsam komme ich in die Phase, in der das Geld freiwillig zu mir kommt.

    Die Unterschiede lassen sich wahrscheinlich durch die verschiedenen Typen von Reisenden erklären:
    - Die Reisenden des Kneipenauftrages Flüchtiger/Eskorte verhalten sich so, wie x9jaan geschrieben hat.
    - Die "richtigen" Reisenden, die man im Hauptraum der Kneipe findet, lassen einen wählen, auf welches Schiff sie steigen sollen (das stimmt hoffentlich, ich habe gerade 80 Kneipen durchsucht und keinen Reisenden gefunden)
    - Die Kuriere tun das, was Vineta beschreibt, nämlich sich irgendein Schiff suchen (wenn Ascaron nicht sogar einen Algorithmus implementiert hat, der das unpassendste sucht). Wenn ich es richtig beobachtet habe, suchen sich die Kuriere erst ein Schiff mit mindestens 30 (oder 31?) Faß freiem Laderaum. Wenn es das nicht gibt, reisen sie auch ohne Ladung, aber es muß mindestens ein Faß Stauraum auf dem Schiff noch frei sein. Die unschöne Lösung des Problems wäre also, alle Schiffe außer dem, mit dem der Kurier fahren soll, zu beladen.

    Da ich für etwa 30 Betriebe (davon viele Ziegeleien) um die 100000 GS gelöhnt habe, sind sicher die 1000 GS pro Betrieb falsch. Wahrscheinlich hängt es auch vom Wert der Betriebe ab.


    Mal ins Blaue geraten (ich glaube, es gibt Leute, die das besser als ich wissen): Die Zahlung ist die Summe der Baukosten der Betriebe ohne Rohstoffe (wie in der alten Tipsammlung auf S. 67 angegeben). Wobei noch die Frache offenbleibt, ob es sich um alle Betriebe, die neu eingemauerten oder die sich in der neuen Mauer befindenden handelt.

    Gehtnix, ich finde, das ist die Entscheidung für jeden selbst. Ich bin mir völlig sicher, daß Nagus' größter Erfolg 1 Million Einwohner sind, bei denen er kein einziges Mal selbst Hand angelegt hat. Wer sich aber das Spiel abnehmen läßt, ist selbst schuld.
    Auf der anderen Seite ist das Berechnen der Versorgungsmengen (für das es ja schon lange Tools gibt) und das automatische Erstellen der neuen Routen (was noch Zukunftsmusik ist) etwas, das ich mir liebend gerne abnehmen lasse, weil das reine Sklavenarbeit ist.

    Wenn Deine Hanse so weit gewachsen ist, daß die Konvois nicht mehr genug Waren in die Städte transportieren, mußt Du die Mengen anpassen. Wenn Du die Ergebnisse in einer Tabellenkalkulation a. ä. hast, mußt Du von Hand je 19 Waren (Wenn Du Ziegel manuell verschipperst) in 36 bis 39 Autorouten ändern. Oder eben automatisch und nur noch laden. Echtzeitersparnis ist etwa eine Stunde pro Anpassung.

    Es gibt auch den Contest 2008 in zwei Teilen. Der eine geht kurz, ist ein Szenario und dieser Teil endet am 31. 12. oder so.
    Der andere Teil findet auf einer Karte mit 40 Stätten stadt und läuft solange es jemanden gibt, der Lust hat, den Contest zu betreuen. In den kann man also auch jetzt problemlos einsteigen und sich mit anderen messen bzw. deren Strategien abgreifen.

    Herzlich willkommen im Forum!


    Eldermann ist der höchste Rang, den Du im Spiel erreichen kannst. Danach gibt es nur noch selbstgesteckte Ziele wie den Vollausbau. Deswegen brauchst Du aber nicht zu schreien (=groß schreiben) und schreibe bitte in den geeignete Bereich, in diesem Fall Anfängerfragen oder Allgemeines.


    Edit x9jaan: Ich habe mal die Großbuchstaben entfernt.

    Ich gehe davon aus, daß sich die Laune des Landesfürsten entweder standardmäßig oder je nach Stand der Stadtkasse verschlechtert. Wenn sie zu schlächt ist, wird er zum Schlächter und kommt mit einer Armee an. Durch Geldgeschenke (ich glaube tatsächlich nur) von 1 GS wird er sehr schnell ziemlich sauer.


    Du kannst die Laune des Fürsten heben, indem Du ihm Geldgeschenke machst oder Waren an ihn verkaufst (vor allem, wenn Du von irgendetwas Überschüsse produzierst oder einsammelst, ist das eine Maßnahme, weil Du normalerweise sogar Gewinn machst, auch wenn der nicht üppig ist).


    Was die Kredite anbelangt, lauteten einige Meinungen hier im Forum vor einigen Jahren, daß der Landesfürst sich Zeug leiht, um die Truppen auszurüsten und dann nur mickerig zurückzahlt. Ich bin aber gerade jüngst von einem Landesfürsten bei sehr guter Laune um einen Kredit angehalten worden, den er im Vorspulen auf ein Jahr hinaus nicht zurückzahlt, also im Prinzip der Effekt, den Du gehabt hast. Wie weit der Kredit sich auf die Laune des Landesfürsten auswirkt, weiß ich nicht einmal :).


    Ich sehe beim Kredit eher die Nachteile: Im wesentlichen verbrennst Du da Waren, die Du wahrscheinlich woanders besser brauchen kannst. Und wenn Du wirklich Waren übrig hast, ist meines Erachtens der Effekt größer, wenn Du die Waren an den LF verscherbelst und die Einnahmen ihm als Geschenk anbiestest. Ich glaube, den Kredit kannst Du ohne Verluste ignorieren.

    Jetzt muß ich mal den advocatus diaboli spielen :D :
    Bei denjenigen, die wirklich lange spielen wollen, verabschieden sich die Kapitäne nach soundsoviel Jahren (da war doch was von einem Alter von 40 bis 50 Jahren oder so). In diesem Fall ist es, mindestens für die Kampfschiffe, gut, jüngere, aber schon ausgebildete Kapitäne zu haben. Die kann man sich dann also etwa 5 bis 10 Jahre vor ihrem eigentlichen Einsatz anheuern und trainieren.


    ... wenn man es denn wirklich auf ein so langes Spiel anlegt.

    Sorry, Kaly, aber um ein Spiel kennen zu lernen, und darum geht es hier, ist es genau das richtige, bei Fehlentwicklungen wieder zurückzugehen und nicht die Zeit zu verschleißen, alles bekannte noch einmal durchzuspielen. Das hat vom Prinzip her nichts mit "So lange neu laden, bis ich nicht angeklagt werde" zu tun.

    Herzlich Willkommen, Rayo!


    Es gibt am Anfang ein paar Fallen:


    Wer nur in Kontore investiert, ist bald pleite, weil Kontore Geld fressen ohne welches abzuwerfen. Das gilt vor allem, wenn Du einen Verwalter einstellst, der nichts zu tun hat.


    Wer zu schnell Betriebe baut, hat irgendwann kein Geld, um deren Rohstoffe zu bezahlen.


    Wer in einer Stadt zu viele Betriebe baut ohne die Stadt zu versorgen, bekommt keine Arbeiter und die Betriebe produzieren zu teuer. Den Fehler hatte ich einmal in Stockholm gemacht, wo ich sehr schnell 9 Werkstätten samt Zulieferbetrieben gebaut habe und die Leute einen großen Bogen um die Arbeitsplätze gemacht haben. Also: immer schön gleichmäßig.


    Das gleiche gilt für den, der nur gewinnträchtige Betriebe baut ohne für die Nahrungsmittel zu sorgen: Ohne Getreide verhungern die Leute, ohne Bier gehen sie nicht arbeiten (von einem Tag auf den anderen), ohne Fisch sind sie auch recht schnell sauer und streiken (dauert ein paar Tage).



    Es gibt noch eine Scheinfalle:


    Wer in Windeseile ein Zentrallagersystem hochzieht (mache ich gerne), braucht etwa ein Jahr, bis es stabil läuft. Das heißt vor allem: Zu jedem Zeitpunkt hat man eine bestimmte Menge an Waren auf seinen Schiffen und in den Lagern. Diese Waren gehören einem selbst und müssen zwangsläufig bezahlt sein. Dieses Geld muß man sich am Anfang verdienen und das dauert. Während dieser Phase hat man Kassenstand immer kurz vor Null.
    Wer in dieser Zeit Betriebe baut, zieht sich das Geld selbst aus der Tasche und dann wird daraus eine richtige Falle, weil weder die Betriebe noch der Handel richtig laufen.



    Baue also Kontore nur da, wo Du ernsthaft vorhast, Betriebe zu bauen bzw. zu handeln. Erweitere erst einmal langsam, Du wirst mit der Zeit lernen, wo Du auf die Tube drücken kannst: Einige Leute hier bauen so schnell Betriebe, daß sie nach der Wochenabrechnung an sechs Tage lang in den roten Zahlen stecken. Das geht, aber es verträgt sich nicht mit Handel und Arbitrage.


    Im weiter fortgeschrittenen Spiel wirst Du sehen, daß die Leute sprunghaft anspruchsvoller werden, was die Versorgung anbelangt, wenn die Städte wachsen. Solche Sprünge sind bei 3000 und 5000 Einwohnern. Wenn Deine Städte diese Grenzen knacken, solltest Du also auch schon eine Versorgungsindustrie haben.


    Ich hoffe, das hilft.

    31. 3. 1403


    Inzwischen ist ein bißchen was passiert:
    668 Schiffe
    528 Betriebe, davon 102 Ziegeleien
    138xxx Einwohner
    Unternehmenswert: ca 42 MGS


    Im Moment bin ich in der angekündigten Konsolidierungsphase: Nur noch wenige Betriebe stehen auf dem Programm, die überfällige Anpassung der Routen ist durchgeführt. Nur das Holz reicht, trotz Pfändungen und ein paar weiterer Sägewerke, noch nicht so richtig, und ebenso ist mir schleierhaft, wohin die Wolle, von der ich eigentlich genug produzieren sollte, verschwindet.


    Inzwischen ist die dritte Mauer in Groningen fertig geworden, seitdem unterstützt die dortige Ziegelindustrie Ripen, wo bisher nur neun Ziegeleien stehen. Von Lübeck aus versorge ich jetzt den finnischen Sonnenuntergang mit Baumaterialien - da steht mir zu viel teures Hanf verbaut rum und es reicht völlig, wenn die Jagdhütten einmal eingerissen werden. Ichch versuche vielleicht noch vor dem 7. April Göteborg fertig zu setzen, damit es in Schartburg weitergehen kann, was ich wieder bis zu den Wahlen in Haarlem Gospel Singers fertig setzen möchte, um dort die Belagerung am 24. August zu verhindern. Oslo (Selbstversorger) und Omburg (von Brème aus) basteln an der dritten Mauer so vor sich hin. Die werden wahrscheinlich im Mai bzw. Mitte des Jahres fertig.


    Wenn die Konsolidierungsphase mit sämtlichen Häusern, die eventunnell noch nötig sind, vorbei ist, werde ich wohl in kleineren Schritten als dem letzten expandieren: Ich versuchte, in einem Rutsch 15 Ziegeleien zu setzen, je vier Weber und Töpfer, und dazu die weiteren Versorgungsbetriebe, so daß statt vorher 1% jetzt mindestens 2% Überproduktion (außer Tuch und Keramik) gefahren wird. Das waren etwa 150 Betriebe ohne Neuanpassung, insgesamt zu viel für diese Spielphase.

    An die 600 Ziegeleien bin ich überschlagsmäßig gekommen: 40 Städte, die alle 8 Tage je 120 Ziegel brauchen sind 600 Last Ziegel pro Tag. Und, grob gerechnet, produziert jede Ziegelei etwa 1 Last Ziegel pro Tag. Sicher, einige Städte selbst produzieren auch noch, dadurch reduziert sich das etwas. Ich glaube aber nicht, daß das 400 Ziegeleien entspricht.


    Außerdem kontrolliere ich das Verkaufen der Ziegel gerne selbst, weil es immer wieder so einen Idioten gibt, der meint, ich hätte die die Ziegel für ihn so billig auf den Markt geschmissen. Wenn ich das und den Verkauf der restlichen Baumaterialien für alle 40 Städte von Hand regeln will, kann ich mich nach einem erfolgreichen Bautag erst mal schlafen legen.

    Da ich eine gewisse Abneigung gegen ineffektive Produktionen habe und ehrlich gesagt auch nicht den geringsten Schimmer habe, wie ich 600 Ziegeleien ohne Meuterei der Leute ans Laufen (und ohne Erzeugung von griechischen=antitürkischen Straßen diese sowie die nötigen Versorgungsbetriebe setzen soll) bekommen soll, werde ich wahrscheinlich nie unter Vollast laufen.


    Zur Zeit will ich fünf Stadtmauern gleichzeitig bauen, wobei ich im Moment nur bei vieren bin, weil ich etwas stärker expandieren möchte. Ziel ist ausreichende Versorgung bei Import von Tuch und Keramik aus dem MM. Geld scheint im Moment nicht das große Problem zu sein, d. h. wenn ich mehr Ziegel produziere, werde ich wahrscheinlich in meiner Heimatstadt schneller bauen und dann umziehen.
    Im Moment (Februar 1403) habe ich 102 Ziegeleien, insgesamt 538 Betriebe, von denen 58 im Aufbau und 4 im Abriß :( sind. Ich will noch knapp 30 Betriebe (keine Ziegeleien) setzen und dann erst einmal eine Konsolidierungsphase einlegen, in der verstärkt Mauern gebastelt und die Konvois neu angepaßt werden. Dann kommt der nächste Schwung von etwa 100 Betrieben, von denen wieder 30 Ziegeleien sein werden. Bis dahin wird wahrscheinlich Herbst.

    Roland
    Das ist eigentlich hauptsächlich dann ärgerlich, wenn Du Dich vorher mit dem Bürgermeister besonders beeilt hast.


    An erstaunlichen Sachen hatte ich heute eigentlich nur so eine Art Glückstag am 3. Februar: Nachdem tags zuvor Harlingen angegriffen wurde, froren mir gleich drei Häfen auf einen Schlag zu, und der in Stavanger war schon zugefroren. Harlingen ist aber das ärgerlichste, weil ich da 11 Holzfäller hatte, die mir die 30 Ziegeleien in Bremen versorgen sollen. Und ich produziere zur Zeit nicht gerade zu viel Holz, gemessen an meiner Bautätigkeit.

    Zum Jahresende


    Es läuft einigermaßen nach Plan. Die Getreidevorräte reichen, warum sich die Wolle rar macht, obwohl die Tabellenkalkulation anderes behauptet ist mir noch nicht klar, die Mittelmeerimporte von Keramik und Tuch könnten etwas stetiger sein, der Hanf reicht hoffentlich über den Winter und die für den Winter geplanten Bauprojekte.


    Die Konvois sind zur Zeit dabei, so langsam aus dem Ruder zu laufen, mit einer (wie beim letzten Mal großzügigen) Neueinstellung warte ich aber, bis die aktuelle Bauphase (noch 67 Betriebe) vorüber ist, die wieder in jeder Ware einen Überschuß erzielen sollte (bis auf Keramik und Tuch).


    Meine knapp 100 Ziegeleien erlauben den gleichzeitigen Bau von fünf Stadtmauern und eine gemächliche Expansion. In zwei Städten, Königsberg und Bremen, steht bereits die dritte Stadtmauer, eine weitere wird morgen in Lübeck fertig. Zweite Mauern sind in Groningen, Hamburg, Göteborg und Oslo gesetzt. Da im Moment keine Geldknappheit abzusehen ist, werde ich den Bau in den Hansestädten weitgehend per Umzug regeln, ich bin bereits nach Göteborg gezogen. Im Moment stottert der Bau in Groningen, weil die Stadtkasse leer ist. Nach einer Phase der etwas stärkeren Expansion werde ich den Mauerbau in Helsinki beginnen, wo ich einige Hanf-Investitionen schützen werde. Außerdem steht die letzte effektive Ziegelstadt Ripen sowie Boston auf dem Programm, wenn sie in der nächsten Zeit vom Landesfürsten in Ruhe gelassen werden.


    Noch was?
    Ich versuche mich mal am türkischen Baurecht, wobei ich aber noch keine Lust auf Außenecken habe und dementsprechend geeignete Viertel mit Straßen abtrenne. Schade, daß es so viele Knicke in den Ausfallstraßen gibt.

    :dance:


    Ich finde es stillos, ein schlechtes Fest zu schmeißen. Ein bißchen Rollenspiel muß sein. ;) Das Fest kostet Dich, grob geschätzt, ungefähr so viel wie ein Schiff. Das ist, wenn Du nur mit einem einzigen Schiff herumschipperst, höchstens ein Spielmonat. Wenn Du bis dahin mehr Schiffe hast, entsprechend weniger. Wenn Du nicht gerade gegen die Zeit spielst oder menschliche Mitspieler hast, kann man das locker wegstecken.

    Also, es lohnt sich überhaupt nicht, in die Gilde einzutreten, außer:


    Du willst aufsteigen und Bürgermeister werden.


    Denn ohne Gilde geht es ab Kaufmann nicht mehr weiter. Da Du auch, ohne daß Dir das groß gezeigt wird, in den anderen Städten als Deiner Heimatstadt aufsteigen kannst, bedeutet es, daß Du anderen Städten Anträge im Rat stellen und dort abstimmen kannst. Das erfordert allerdings, daß Du auch sonst alle Voraussetzungen (Geld, Ansehen) für den Titel Ratsherr in der betreffenden Stadt erfüllst.

    Shark (endlich kommt die Antwort):


    Ich gehe tatsächlich davon aus, daß der Boston Tea Club der Verein ist, der die Boston Tea Party feiert.


    Es gibt ja auch noch den einen oder anderen netten Namen, "zum gekochten Wildschwein" aus Asterix bei den Briten, zum Beispiel.