Beiträge von Builder

    swaapy


    Nichts gegen die Wisim. Das management und einrichten der Routen ist ein stück Arbeit aber wenn es läuft einfach super.


    In P2 konnte man aber zusätzlich noch Missionen erledigen oder Städte ausbauen oder ein bisschen Piraterie betreiben oder Darlehen vergeben oder
    ein paar Betriebe (Schiffe) ersteigern.


    Eben diese Vielzahl an Möglichkeiten macht das spiel so intressant.


    Nur Handel macht grade mal 10% der Spieltiefe aus. Für mich ist vielfalt wichtig.


    Sonst wird es ein Secial für anhänger der reinen Lehre.

    Ich würde mich auch genauso gerne als Störtebeker versuchen und den Wohnsitz auf meinem Schiff nehmen.


    Dann raubend durch die Hanse schippern und in kleinen Dörfern meine Überschüsse verkaufen. :D


    Wenn mir das leben auf See zu langweilig wird kann ich ja in einer Stadt abseits meiner üblichen Routen Land erwerben und erhlich werden. ?(


    Ohne Kapern, Plündern und Abitrage wird die Startphase sehr lang. :eek2:


    Da ich am Anfang automatische Rundrouten verwende. Frage ich mich was ich ausser warten tun soll bis ich genug Geld für die ersten Projekte die über den Schffsbau hinausgehen gesammelt habe?


    Die Beschützer der "reinen Lehre" (Handelssim) sollten bedenken das der Handel weitgehend automatisiert Abläuft.


    Ich habe im Contest alle 3 Spielmonate die Mengen der Autorouten angepasst im Normalspiel würden auch 6 bis 12 Monate reichen. Manuellen Handel habe ich gar nicht gemacht. Nur zuschauen ist aber auf Dauer nicht so spannend.

    Zitat

    - eine intelligent agierende KI in den Bereichen Handel und Piraterie. Wobei ich es so sehe wie Daniel, es ist ein Handelsspiel und kein Piratenspiel. Die bisherigen Möglichkeiten in der Piraterie hebeln das ausgewogene Wirtschaftssystem aus. Nehmt mir es ruhig böse, aber wer gern Pirat spielt sollte zu PR, PR2 und Pirates greifen.


    Da muß ich mal ganz klar wiedersprechen. Ich habe sowoh PR als auch PR2.


    Da konnte mann nicht Pirat spielen.


    Mir fehlt in der reinen Handelssimulation die Abwechslung so sinkt meine Motivation. Sogar im Contest habe ich Piratennester geplündert. Nicht wiel ich Geld oder Schiffe gebraucht hätte sondern einfach weil es spass gemacht hat.


    Es ist auch imho nichts gegen die nutzung illegaler Methoden zur finanzierung ein zu wenden. Nur dagegen das es keine folgen gibt.


    Das war einer der Vorteile von P2 das es auch in Extremen nicht instabiel wurde.

    Falls es tatsächlich seltene ereignisse gibt könnte mann erwägen die extern zu triggern.


    So könnten Szenarien z.B. für contests erstellt werden wo der ersteller absichlich eine Reihe von katastophen eintreten lässt. :D

    Ich habe nichts gegen einen Zeitfaktor für be und entladen. Ich wollte nur die grenzen des Systems aufzeigen.


    Eine Stad mir 30.000 Einwohnern verbraucht halt 10 mal soviele Waren wie eine mit 3000. Dazu komenn noch die Rhstoffe für die Produktionen.


    Letztendlich verlängert sich die Reisezeit duch das Be und Entladen dadurch werden die Benötigten warenmengen grösser.


    Beispiel:


    Stadverbrauch 7000 Fass/woche


    Reisezeit 7 Tage Be-Entladen 2 Tage => es müssen vom Versorger 8400 Fass /Woche geliefert werden.

    Zitat

    Piraten-KI - Die Piraten sollen auch in P4 mehrere Schiffe haben. Allerdings werden sie auch in P4 nicht flüchten. Wenn sie mich einmal angegriffen haben, kämpfen sie bis zum Schluss. Es gibt doch nichts langweiligeres als flüchtende KI. Allerings greifen sie auch nicht an, wenn sie sich unterlegen fühlen. Kapern wird es weniger geben. In PR2 ging es ums erobern, in P4 sollen die Schiffe aber wieder ein besonderes Kapital darstellen, da ist es nicht sinnvoll, wenn Schiffe dauernd ihre Besitzer wechseln. - Außerdem ist das Entern spielerisch fragwürdig. Einfach viele Leute drauf und dann dann rammen. Ist zu einfach. Greift ein Pirat einen Händler an, dann ergibt sich dieser, bevor er sinkt und der Pirat kann plündern. - Das Gameplay von entern und kapern empfinde ich generell als zu einfach.


    Das Kapern war in PR2 wirklich zu einfach da mann mit Streumun die Bestzung auf 1 reduzieren konnte.


    Das lässt sich aber ganz einfach durch das Schadensmodell beheben. Wenn ein Schiff das zu 99% beschädigt ist noch mindestens 50% der Maximalbesatzung hat ist das Kapern nicht mehr wirklich leicht.


    Wenn unbewaffnete Schiffe sofort fliehen sind sie nur mit viel schnelleren Schiffen zu erreichen.



    Ohne Stadangriffe und ohne Kapern könnte man die Piraten und den Piratenmodus komplett streichen.


    Das würde aber die Hälfte der Spieler (=Hobbypiraten) (s.a. Flaggen im Forum) frustrieren.

    @Frager


    10000 Leute essen auch 10 mal sovie wie 1000.


    @All


    Die Ladezeit ist zumindest bei Versorgern eine Konstante.


    Der Warenverbrauch ist wie die Ladezeit von der Einwohnerzahl abhängig.


    Es muß auch mindestens der Verbrauch ausgeladen werden sonst kann die Stadt nicht wachsen.


    Sagen wir mal die Better werden als Grundlage genommen.

    Der Spieler baut Betriebe => Belttlerzahl sinkt => Es werden nicht genug Waren entladen => Arbeiter verhungern.


    Einigen sind ja schon mehrstufige Produktionsketten zu kompliziert.


    Das hier vorgeschlagene fragile Gleichgewicht ist allenfalls was für Logistikexperten.

    Ich verstehe nicht warum der Stadangriff von see nicht einfach aus PR2 kopiert werden kann.


    Schade war ein schönes Feature. :(


    Auch das mann keine Schiffe mehr kapern soll finde ich als Pirat nicht wirklich gut. ;(


    Eine Belohnung ausser Waren darf es für einen hoffentlich harten Kampf schon geben!


    Schliesslich muss ich auf mein Schiff bis nach Ende der Reparatur verzichten. :rolleyes:

    In P1 mußten ständig irgendwo irgendwelche Schiffe gestellt werden.


    Ich hatte ellenlange listen mit Schiffen die in Rigendwelchen hasekonvois waren.


    Wenn mann eine woche nicht mehr gespielt hatte wusste man meist nicht mehr welche Schiffshalden noch auf den Einsatz warteten.


    Fazit eine Schffstellung pro Spieljahr ist ok, eine Pro monat ist lästig!

    Ich denke nur das erstmal die Verfolgung des Gegners optimiert werden muss.


    Wenn die KI einfach auf dein(e) Schiff(e) zusteuert wird es ein Schlachtfest für dich.


    Wenn sie ohne Grund abdreht kommt sie nicht in Schussweite.


    Mir ist noch keine lösung für dieses Dilemma eingefallen.


    Wenn ich nicht entern/kapern muss. Flüchte ich einfach vor dem Gegner und schiesse die Verfolger zusammen.

    Hanseat09


    Ich möchte das doch geren sehen wie du mit einem 28 iger Kraier einen Holk mit 55 Matrosen enterst der noch schwimmt und zusäzlich mit den verbliebenen Matrosen noch einen Kraier schaffst. :D ?(


    Versenken ist auch für den blutigsten Anfänger möglich kapern nicht.


    Wenn die KI besser werden soll muß sie schon den Spieler in die Zange nehmen. Bzw. rechzeitig abdrehen.


    Ich habe eigentlich nie eine Notwendigkeit für Jagdkonvois gehabt. Das Orlogschiff des Konvois ist mit jeder Bedrohung fertig geworden.


    Aber da hoffe ich mal das das nicht mehr so leicht wird.



    Ich denke nicht das sich Qualität durch Quantität ersetzen lässt.

    Zitat

    Builder Nochmal zum Thema kapern: Es stimmt schon, dass man mit Entern/Kapern noch eine zusätzliche Komponente in eine Schlacht bekommt. Das Problem ist nur, dass alle bis zum Schluss kämpfen oder flüchten, da Kapitulieren keine Option ist (man verliert dadurch ja alles). Wenn ich aber angegriffen werde und mir überlegen kann, ob ich lieber kapituliere und dann einen Teil meiner Waren verliere oder ob ich kämpfe und riskiere, mein Schiff zu verlieren, dann habe ich eine Option. Ich kann mir dann sogar überlegen, meine Handelskonvois gar nicht zu verteidigen sondern lieber Schutzkonvois auszusenden, die meine Routen sichern.


    Letztendlich kann man es sich kaum leisten das ein Versorgungskonvoi gplündert wird. Also muß mann dafür sorgen das soetwas nicht vorkommt.


    Wenn das mit Jagdkonvois geht ist es gut. Was soll aber mit den


    Piratenschiffen passieren sollen sie alle versenkt werden?


    Das war in P2 viel zu einfach. Eine Flotte von 4 Schiffen konnte mann ohne Kratzer am eigenen Schiff in kurzer zeit auf den Grund der Nordsee schicken.


    Die gleiche Flotte zu kapern war ein um Dimensionen schwereres Unterfangen.


    Kapitulieren konnte man auch in P2. Ich hab das wenig genutzt da es am Anfang eine finanzielle Katastrophe war und ab dem Mittelspiel einfach unnötig.

    Zitat

    Piraten-KI - Die Piraten sollen auch in P4 mehrere Schiffe haben. Allerdings werden sie auch in P4 nicht flüchten. Wenn sie mich einmal angegriffen haben, kämpfen sie bis zum Schluss. Es gibt doch nichts langweiligeres als flüchtende KI. Allerings greifen sie auch nicht an, wenn sie sich unterlegen fühlen. Kapern wird es weniger geben. In PR2 ging es ums erobern, in P4 sollen die Schiffe aber wieder ein besonderes Kapital darstellen, da ist es nicht sinnvoll, wenn Schiffe dauernd ihre Besitzer wechseln. - Außerdem ist das Entern spielerisch fragwürdig. Einfach viele Leute drauf und dann dann rammen. Ist zu einfach. Greift ein Pirat einen Händler an, dann ergibt sich dieser, bevor er sinkt und der Pirat kann plündern. - Das Gameplay von entern und kapern empfinde ich generell als zu einfach.


    Ich denke das es nur dann zu einfach ist wenn das mit den vielen leuten auch klappt. In P2 ist es gar nicht so leicht mit einem Kraier einen Holk zu kapern.


    Das liegt daran das die Geschosse die Besatzung nicht so schnell reduzieren konnten ohne das Schiff zu beschädigen wie in PR2.


    Wenn man es ausschließen kann das unbeschädigte schiffe gekapert werden ist schon einiges gewonnen.


    Z.B. könnte man ein Kapern nur bei bewaffneten Schiffen zulassen.


    Wenn dann die KI noch gut genug ist dem Spieler keine Schiffe mit über 30% zu überlassen ist das Kapern kein großer Gewinnbringer und schon gar nicht einfach.


    Wenn der Schaden an beiden beteiligten Schiffen 100% übersteigt sollte der Gewinn abzüglich der Reparatur sogar negativ sein.

    Ich glaube nicht das die Prediger in der Kirche gewohnt haben erher im örtlichen kKoster oder in einem Pfarrhaus.


    Die konseqenzen wenn mann beim abfackeln der Kirchen erwischt wird gefallen mir! :D


    Da muß mann dann mit glück flüchten und sich als Pirat unter anderem Namen in der Ferne eine neue Existenz aufbauen.

    Ich finde es nicht verkehrt der Kircher bedeutung zu geben. Sie war im Mittelatlter eine der wichtigsten wenn nicht die wichtigste Institution.


    Die Kriche hat immer Politik für die ganze Christenheit (Europa) betrieben.


    Brände haben damals öfter das Stadtbild verändert weil Holz und Reet ein wichtige Baustoffe waren.


    Warum sollte mann sie nicht aus niederen Beweggründen legen und dabei mit Pech die halbe Stadt in schutt und Asche verwandeln.

    Die Nautische erfahrung hatte ich mir als Summe der Segelerfahrung für den Spieler gedacht.


    Jemand der viele Seereisen gemacht hat sollte schon hier und da eine Verbesserung augedacht oder gesehen haben.


    Das der maximale Laderaum zu gering ist um ohne rResenflotten aus zu kommen ist klar. Also müssen irgendwann grössere Schiffe her. Das könnte dann auch eine Mission sein.

    Mann könnte ein paar Assasinen anheuerern um den Hassprediger zu seinem Schöpfer zu schicken.


    Oder es fällt eine kerze im kloster um un alle werden vom Feuer verschlungen. Dadurch entsteht dann gleich neuer Bauplatz. ;)

    Vielleicht könnte mann ein einer Mission auch Fachleute zur entwicklung eines neuen /verbesserten Schiffstyps suchen.


    Wenn der Spieler genug Nautische erfahrung gesammelt hat erhält er die möglichkeit das zu tun. Die schiffe können dann zuerst in der Heimatstadt gebaut werden.

    Ich finde das verrotten von Schiffen ist keine so gelungene Lösung.


    Es werden immer Schiffe für sonerdaufgaben (Baukonvois, Piratennester) gebarucht. Auh für die ergänzung und das anlegen neuer Autorouten empfiehlt sich ein schiffvorat. Der sollte aber auch einsetzbar ein wenn er gebraucht wird.


    Evtl. sollte mann über eine höchtgrenze der Schiffszahl nachdenken. Dann müssen wie in P1 alte Schiffe abgewrakt und durch neuere mit mehr Kapazität ersetzt werden.