Beiträge von Pinguin

    Stichwort Dynastie ("[...] Aber ist das so wichtig?"):


    Also ich habe diesbzgl. bei P2 nichts vermisst, könnte also gut ohne eine Dynastie auskommen.
    Halten wir uns in diesem Zusammenhang auch noch einmal vor Augen, was an anderer Stelle geschrieben wurde: Wenn sich die Gesamtspielzeit des Nachfolgers an PII orientieren sollte, dann sprechen wir über 7-10 Spieljahre bei zügigen Spielern und etwa 20-30 Spieljahre bei gemütlicher Spielweise.
    Da würde sich die Dynastiefrage gar nicht stellen.


    Stichwort Kredite und Einsteiger:
    Es wurden von dir besondere Aufträge für Einsteiger angeführt, Daniel.
    Ich sehe die Gefahr, dass die Spielatmosphäre erheblich leidet, wenn ein Spieler auch bei schwachem Spiel gestützt wird.
    Das Wissen um die Möglichkeit des Scheiterns, wenn man sich als ein zu schwacher Kaufmann erweist, ist für die Spielatmosphäre enorm wichtig und kann auch ausgesprochen motivierend sein(!). Scheitern ist Bestandteil des Unternehmertums. Mit zu viel Rücksichtnahme und Sicherheitsnetzen für schwache Spielstile tut ihr euch aus meiner Sicht keinen Gefallen.
    Schon in PII ist es doch so, dass man mit verbundenen Augen Geld verdienen kann - und das sage ich, wohlgemerkt, als Durchschnittsspieler.
    Wenn wir von Atmosphäre reden, dann sollte dem Spieler durchaus eine Anstrengung abgefordert werden, um zu Geld zu kommen.

    Zu 1. Stadtherr-Privileg: A, B, C... Hört sich doch soweit gut an. Eine Frage schoss mir beim Lesen durch den Kopf: Ob man die Stadt wieder verlieren kann? ...ob sie einem wieder genommen werden kann?
    Ich mache mir in diesem Zusammenhang Gedanken, dass man als Spieler im Verlauf möglicherweise praktisch ungehemmt an Stärke gewinnt und das eigene Unternehmen keinen nennenswerten Belastungen mehr ausgesetzt ist. Man reißt sich dann eine Stadt nach der anderen unter den Nagel, hätte diese womöglich auf Lebenszeit sicher im Sack und die Konkurrenz würde einem aus der Ferne zuwinken. Das wäre natürlich unspannend.


    Zu 2. Kapitäne: Dazu mache ich einmal gedanklich einen kleinen Schlenker: Die eigene Flotte war der Stolz des Händlers und das sollte auch im Spiel vermittelt werden. Man hatte sich in der damaligen Zeit ein neues Schiff hart erarbeitet, freute sich wie ein Schneekönig über den Neubau, hat sorgfältig einen fähigen Kapitän ausgesucht und war darauf bedacht, ebenso fähige, zuverlässige Seeleute als Mannschaft zu gewinnen, denen man das Schiff später übergab. Wenn der Kapitän an spielerischer Bedeutung verliert, und ich mir vorstelle, dass vielleicht auch noch die Mannschaft automatisch einem Schiff zugewiesen werden würde, darüber hinaus dem Spieler dann womöglich als drittes auch noch die Schiffswaffenzuordnung aus der Hand genommen werden könnte, dann reduzierte man das Schiff auf ein Objekt... ein Mittel zum Zweck.. der Bezug zu den eigenen Schiffen würde wohl ganz erheblich leiden.
    Goldene Dachspitzen meines Kontors finde ich drollig - aber meine wachsende Flotte ist Ausdruck meiner Stärke, müsste da nicht ein Stück weit, ich nenne es mal Mikromanagement erhalten bleiben? Wenn es dir gelingt, Daniel, dem Spieler auf andere Art und Weise das Gefühl der Verbundenheit zu seinen Schiffen zu vermitteln, dann wäre der ganze von dir beschriebene Aufwand, der sich derzeit mit dem Kapitän verbindet, schon eher "entbehrlich".

    Und wieder einmal trudelte ein Wunsch für eine Namensänderung bei uns ein:


    Daniel Dumont möchte von nun an als Daniel van Bergen durch die Forumwelt wandeln. Na, wenn das mal kein Hinweis auf erste Kontakte zur Unterwelt ist...
    Geht klar, Daniel van Bergen, wir haben nix gesehen und nix gehört. ;)

    Nach deinem "Orakel" vom 23.9., Daniel, sehe ich doch grundlegende Unterschiede zwischen dem denkbaren MM-Feature, das du umrissen hast und jenem, das sich in P2 zeigt. Letzteres bietet dem Spieler ein Stück Handlungsfreiheit (die bekanntermaßen sehr geschätzt wird).


    Ein Beispiel:
    Es steht einem in P2 frei, ob man schon früh durch Betriebebau in die Weinproduktion einsteigt oder im Hinblick auf mögliche Überfälle durch die wilden Horden und die damit verbundene Gefahr von Verwüstungen und Produktionsausfällen eine zeitlang auf MM-Importe zurückgreift - bis man die erste Mauererweiterung vorangetrieben hat oder der erste Horden-Überfall in einer gewissen Weinstadt hinter einem liegt.
    So kann man die MM-Reisen als eine von vielen möglichen unternehmerischen Weichenstellungen sehen, aus der ein Spieler Motivation ziehen kann.


    Der MM-Handel, wie du ihn als Möglichkeit für P3 skizziert hast, Daniel, (2 Waren importierbar, die es nicht in der Hanse gibt), hätte einen anderen Charakter: Schlichte Mehrarbeit für den Spieler. Zwei zusätzliche Waren, die an den Mann und die Frau zu bringen wären. Hmpf.
    Dazu kommt noch die Vorstellung, dass man im fortgeschrittenen Spiel schon eine starke wirtschaftliche Position eingenommen hat und sich durch den sicher lukrativen Handel dieser exklusiven Waren noch deutlicher von der KI-Händlerkonkurrenz absetzen kann (das mag aber vielleicht zu kurz gedacht sein, ist sicher eine Frage des Balancing).


    Mir kommt der spielerische Nutzen des MM-Handels in der Diskussion noch ein wenig zu kurz.


    EDIT d. Pinguin: Funktionslosen Link entfernt.

    Amerikahandel ist entbehrlich? Zustimmung!


    Mittelmeerhandel: Diente bislang als Ventil. Oder als "Krücke", um Mängel auszugleichen.
    Ich glaube, es lohnt sich, am MM-Handel festzuhalten.
    Jeder, der die Mittelmeerstädte als Märkte nutzt, muss wissen, dass er dies mit Augenmaß tun muss.
    Exzessive Nutzung wird durch daraus folgende Preisextreme vom Spiel ganz klar abgestraft. Klingt doch gut, oder? Betrachte ich den Handelspart von P2, so ist schon dort die Gefahr des Scheiterns kaum gegeben - trotz Mittelmeerhandels. Starke Dynamik bei den Preisen, die einen als Spieler in Bedrängnis bringt ist doch herrlich! ...und kann sehr motivierend sein.


    Aus meiner Sicht hat sich der Mittelmeerhandel bewährt, daher auch von mir Daumen hoch für eine Fortführung. Ihn an den gesellschaftl. Rang zu koppeln (ggf. zusammen mit anderen zu erfüllenden Voraussetzungen) wäre aus meiner Sicht passend.


    Was der MM-Handel bieten müsste:
    - Verträge?
    Brächten dem Spieler die Verpflichtung, eine Ware bis zum Zeitpunkt x zu liefern oder abzunehmen. Schöne Aufgabe! Mag ich. Teile auch Olofs Statement: Verträge würden den Import großer Mengen plausibel machen.


    - Städte angeben müssen? Entdecken neuer Städte?
    Bei beidem könnte man sich an P2 orientieren, denke ich.


    Randbemerkung:
    Rolands Hinweis auf Mogelmöglichkeit ist sehr berechtigt und diese zeigt sich noch an anderen Stellen:
    Insgesamt wäre ein Überdenken der Load-/ und Savemöglichkeiten während des Spiels sinnvoll.
    Ich habe öfters gehört, dass durch die Freiheit jederzeit Spielstände Laden und Speichern zu können, viel Atmosphäre kaputtgegangen ist. Über Änderungen/Einschränkungen ließe sich ohne großen Aufwand mehr Glaubwürdigkeit/Realitätsnähe schaffen.

    Spielwelt
    8 Regionen hört sich gut an, 20+12 Städte reichen für meinen Geschmack.
    So wie du es in einem Interview geschrieben hast, dürften die Spieler auch mit 32 Städten noch ganz gut beschäftigt werden können - und dann ist da ja noch das Customizing, wodurch neue Reize geschaffen werden können. Neue Städte als Fischerdörfer mit wachsendem Warenangebot ins Spiel einzuführen, ist eine Verfeinerung, die das Kriterium Realismus unterstützen wird - Daumen hoch dafür.



    Waren
    20 Waren sind mir sympathisch (auch wg. der angesprochenen Übersichtlichkeit).
    Eine höhere Warenzahl könnte für Durchschnittsspieler demotivierend wirken, da die Spieler ja für jede Ware ein Preisgefühl aufbauen müssen. Ich selbst würde mehr als 20 Waren wahrscheinlich eher als Last empfinden.
    Das Warensystem zu ändern, finde ich gut. Änderungen stelle ich mir reizvoll vor.


    Die heute geäußerte Idee, dass Warenmangel/-überangebot am Markt das Konsumverhalten der Bürger verändern solle, fand ich (auch im Zusammenhang mit der Mittelmeerproblematik 'Instabilität') spitze: Ich denke dabei nicht an Vorratskäufe, die wohl schlecht umsetzbar wären, sondern an Verschwendung & Sparsamkeit. Denkbar: +/- 10% Konsumrate. Dies würde Flexibilität des Spielers erfordern, wäre ein Schritt in Richtung zu mehr Realitätsnähe, würde den Spieler anregen für Preisniveaustabilität zu sorgen (damit der Konsum für den Spieler berechenbar ist). Ob sich das einrichten ließe?


    Gut auch, dass die Flussstädte bleiben werden, spezielle Flussschiffe schaffen Abwechslung. Dass es sie nur in Flussstädten gäbe, finde ich absolut okay.


    Die ineffektive Produktion würde ich nicht vermissen, wenn sie herausgenommen würde.
    Sie brachte das Spiel nicht nennenswert voran.


    Ganz allgemein glaube ich: Wer an gewissen Stellen Verfeinerungen des Spiels will, muss die Bedeutung einiger bestehender Features kritisch hinterfragen, sonst würde das Spiel überfrachtet. Ich habe Daniel so verstanden, dass die Vereinfachungen auch dazu dienen, Platz für besagte Verfeinerungen zu schaffen. Es scheint mir abwegig, dass P3 auf 'Mainstream" zurechtgestutzt werden soll. Da vertraue ich auf die Entwickler.


    Zur Umfrage...
    Preisunterschiede brächten sicher mehr Würze, verlangen Anpassung, sind glaubwürdige Veränderungen der Spielsituation (anders als manche Zufallsereignisse). Ich gehe dabei davon aus, dass die Preisunterschiede durch politischen Einfluss zustandekommen - ließe sich im entsprechenden Kapitel noch erörtern, ich bin gespannt.


    Rohstoff + Fertigware in der selben Stadt zu produzieren, muss nicht unbedingt sein.
    Wer es dennoch mag: Vielleicht ließe es sich ja durch Customizing individuell einrichten.


    Produktionsunterschied Sommer/Winter: Würde die Glaubwürdigkeit der simulierten Spielwelt erheblich stützen. In P2 hat's gut funktioniert. Der Spieler muss sich darauf einstellen - und er vermag dies auch!


    Noch einige Bemerkungen:


    Zitat Daniel: "Ich würde gerne ein Handelssystem machen, bei dem alle Waren richtig produziert und verbraucht werden."
    Das klingt für mich gar nicht mal schlecht, nur...
    "Der Preis reguliert sich durch die Transportdauer oder weil mal was passiert oder weil einer mal keine Lust hat zu arbeiten"
    Das hört sich viiiiiel zu seicht an. Dem Spieler sollte deutlich mehr Verantwortung gegeben werden, Preisextreme zu verhindern, an denen er wenig Interesse hat. DAS wäre ein großer Reiz im Handel. Brechen Preise zusammen oder explodieren? That's life, das gehört dazu. Es werden ja auch nicht gleich die Preise aller Waren gleichzeitig in Extreme ausbrechen.

    Meine Gedanken zu den Stichpunkten:


    Allgemeines:
    - Ich freue mich auf die neue Grafik! Nur lasst sie bitte nicht zu bunt/farbenfroh werden.
    - Systemanforderungen: Finde ich absolut okay, ich habe zufällig einen etwa 2 Jahre alten ALDI-Rechner. Das wäre dann in etwa der Level Dual Core 2.13 GHz, 2 GB RAM, NVIDIA GeForce 7650 G S. Deine Beschreibung zu den älteren Kisten bricht zwar ab, aber wie RF schon schrieb, ließe sich für diese ja sicher etwas über die Einstellung der Grafikdetails regeln.


    Einstiegsfreundlichkeit:
    - Gut, dass es ein Handbuch geben wird (wir sprechen hier doch von einer Druckversion und keiner pdf-Datei, oder? :kratz: ). Ersteres ist heutzutage leider die Ausnahme.
    Ich mag die Vorstellung, in einem Zug sitzend im Handbuch zu blättern oder zuhause schnell einmal etwas nachzuschlagen.


    Customizing:
    Ich kann die Möglichkeiten, die sich aus den .ini-Dateien ergeben nicht abschätzen, aber mir fallen in diesem Zusammenhang unsere seit etlichen Jahren stattfindenden Einzelspielwettbewerbe ein. Die Mitspieler schufen hierbei Jahr für Jahr abwechslungsreiche Spiellandschaften und -bedingungen. Sich unter diesen veränderten Bedingungen mit anderen Spielern zu messen und die Zwischenstände sowie Ergebnisse zu vergleichen, hat die Langzeitmotivation massiv gestützt und den Zusammenhalt dieser Gemeinde ermöglicht.
    Customizing also aus meiner Sicht ein gewichtiger Punkt.


    Mehrspieler:
    Ich gehöre zwar nicht zu den "Multiplayern", kann mir aber gut vorstellen, dass dieser Modus erheblich dazu beitragen kann, die Langzeitmotivation hochzuhalten. Der Inhalt dieser Spiele muss keineswegs nur im Prinzip "Jeder gegen Jeden" liegen, sondern kann sich auch als Variante "Team gegen Team" zeigen, in der man sich innerhalb des Teams zuarbeitet.
    Da der MP-Modus nicht für das geplante Hauptspiel vorgesehen ist, will ich hier nicht weiter ins Detail gehen, aber für ein Add-On lohnt es sich bestimmt, noch einige Multiplayerstimmen einzufangen.

    Solltet ihr das Patrizier 2 Hauptspiel "Geld & Macht" spielen oder separat das Add-On "Aufschwung der Hanse" installiert haben, so könnte ein Patch für euch von Interesse sein. Nachdem die Möglichkeit zum Download über Ascaron nicht mehr besteht, haben wir uns entschieden, die Patches selbst zur Verfügung zu stellen. Details erfahrt ihr > hier <.


    Besitzer der Gold-Edition können sich entspannt zurücklehnen - für euch besteht kein Patch-Bedarf.


    P.S.: Die Patches wurden in einem einzelnen Thread zusammengefasst, das Unterforum "Patches" wurde aufgelöst.

    Eine Recherche zum aktuellen Uploadproblem bei größeren Dateien führte zu Tage, dass es da wohl serverseitig eine deutliche Beschränkung der Dateigröße gibt, die wir nicht aufheben können, da wir keinen Zugriff auf entsprechende Servereinstellungen haben. Ich kann den Wert in diesem Moment nur auf 2,5 MB bis 4 MB eingrenzen.
    Das Problem bedeutet konkret, dass Contestspieler, die mit ihren Zip-Dateien in diesen Bereich kommen, die Dateien getrennt uploaden mögen.
    Ich will sehen, dass ich noch mehr Infos dazu einfange.


    Update d. Pinguin: Nach einigen weiteren Tests kann ich nun sagen, dass die max. Upload-Größe für eine Datei bei ziemlich genau 2,6 MB liegt.

    Gut 9 Jahre nach dem Release von Patrizier II haben wir nun also eine konkrete Aussicht auf einen offiziellen Nachfolger. Der Name der Entwicklerfirma hat sich zwar geändert und lautet "Gaming Minds Studios", doch man soll sich davon nicht irritieren lassen: Die Köpfe, die an diesem Projekt arbeiten, sind durchweg allesamt ehemalige Ascaron-Mitarbeiter - beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Fortsetzung, oder?!


    Für uns Forumbetreuer waren die jüngsten Nachrichten Anlass, ein wenig umzubauen:
    Der vertraute Bereich "Patrizier - die Zukunft" wurde auf der Forumstartseite neu positioniert, älterer Inhalt archiviert (-> "Archiv (Patrizier)").
    So soll dieser Bereich nun dazu dienen, die neuesten Infos & Entwicklungen zum Nachfolger aufzunehmen, und natürlich darf auch der gemütliche Klönschnack nicht zu kurz kommen. Tee, frisches Obst sowie herrlich duftende Kekse stehen bereit und werden das ihre tun, um Lead Designer Daniel Dumont und sein Team in dieses lauschige Eckchen zu locken - da vergeht die Zeit bis zum Release im Nu! ;)

    Zitat

    Ich glaube, ich bin der erste Spieler, der bei seinen Tips 0 Punkte eingefahren hat.


    Möglicherweise kann ich dich beruhigen :):
    Diese Erscheinung gab es durchaus schon. Da sie jedoch so ausgesprochen selten ist, wurde vor einigen Jahren im Forum dafür sogar mal der Titel "Nullinger" vergeben. Null Punkte sind in jedem Fall etwas besonderes, Tommy82B. ;)


    *tacker, tacker, tacker* ...sooo, ich habe mich nun dazu entschlossen, meine aktuelle Tippspiel-Platzierung nicht wieder herzugeben. *tackerpistole-wegleg* *mit-klebstofftube-wink* :D

    Das ist ja suuuuuper, dass ein Kontakt mit Daniel Dumont zustande kam! :170:
    ...und so schnell :eek2: - top!


    Euch beiden (und natürlich auch Daniel Dumont) vielen Dank für die ausgesprochen interessanten Informationen, die uns nun ein konkreteres Bild davon vermitteln, wohin die Reise gehen wird.


    Wir (ich spreche da jetzt einfach mal für uns alle) freuen uns auf die weiteren Entwicklungen - und natürlich auf Daniel Dumont! :)

    Zitat

    wie wäre es wenn man versuchen würde den alten benutzerrekord von 187 Benutzern (17.3.2008) zu brechen


    Hoppla! :)
    Da fehlt dir nach deinem Vorschlag doch definitiv noch eine Sachinformation, Schniggenbombardierer:


    Der angezeigte Benutzerrekord von 187 Forumbesuchern, die sich anno 2008 gleichzeitig im Forum befanden, kam durch eine Armee von "Internetsuchrobotern" zustande, die das Forum durchpflügte.
    Auftraggeber solcher Aktionen sind in den meisten Fällen Suchmaschinenbetreiber, die Tag und Nacht eigene Programme, eben sogenannte Searchbots, Crawler oder Spider durch das Internet laufen lassen. Dabei werden Links verfolgt und verknüpfte Dateien im Internet abgescannt.


    Momentan sind wir doch ziemlich weit davon entfernt, durch Forumbesucher aus Fleisch und Blut an diesen Rekord erneut heranzureichen, aber - wir können es ja mal ins Auge fassen, wenn Patrizier 3 auf den Markt kommt. ;)

    Nach Info eines Kalypso-Vertreters wird Kalypso auf der Spiele- und Unterhaltungsmesse GamesCom (19. - 23. August in Köln) präsent sein.
    Dabei werden Daniel Dumont und Kay Struve aus dem Kalypso Gaming Minds Studio Fachbesuchern für Fragen zu Patrizier 3 zur Verfügung stehen.
    Quelle: Kalypsomedia-Forum


    Es wird wohl kaum jemand von uns Gelegenheit bekommen, in den Businessbereich der Messe zu gelangen, in dem sich der Kalypso-Stand befindet, doch für uns kann diese Nachricht bedeuten, dass es danach
    möglicherweise neue Infos zum Spiel geben wird. Wer weiß, vielleicht erwartet uns danach die eine oder andere Notiz in einer Spielezeitschrift.
    Also: Augen und Ohren offenhalten! :)

    Deutscher Meister: HSV


    Pokalsieger: Hertha BSC Berlin


    Torschützenkönig: Ibisevic


    Die drei letzten Plätze (Reihenfolge egal): Nürnberg, Frankfurt, Mainz


    Relegation: Frankfurt


    Platz 17: Mainz


    Platz 18: Nürnberg

    Leider komme ich nicht dazu, mich weiter mit diesem Thema zu befassen, obwohl die Werft sicher noch das eine oder andere Geheimnis in sich birgt und bei mir einige Fragen offenlässt.


    Eine einzelne, eher flüchtige Beobachtung brachte mich bspw. auf den Gedanken, dass Reparaturen, die während eines Schiffbaus erfolgen, nicht nur die Entwicklung höherentwickelter Schiffstypen fördern, sondern auch den Nachteil haben könnten, dass sie die Fertigstellung des gerade in Bau befindlichen Schiffes verzögern (einige Werftmitarbeiter zur Reparatur abkommandiert?).
    Auch das Phänomen, dass sich eine Werft nach Baufertigstellung offenbar noch eine zeitlang weiterentwickeln kann (-> Anzahl der Bautage), versuchte ich in diesem Zusammenhang zu sehen. So überlegte ich mir schon, ob dabei nicht die Bauverzögerungen korrigiert werden, die sich durch die Reparaturen ergeben haben könnten.
    Aber diese Gedankengänge sind, wie gesagt, höchst spekulativ.
    Vielleicht hat ja jemand von euch Zeit und Lust, weiter in diese Materie einzutauchen. :)