Ich mache mir um den finanziellen Einsatz nicht so viele Gedanken, die Hochzeit selbst ist eben eine "notwendige Investition" (und hält einem außerdem weitere Werber vom Halse), ich denke da mehr rollenspielerisch an die Gründung einer Händlerdynastie, obgleich der Tod hier ja keine Rolle spielt... — und wenn dabei auch noch ein kleiner Nachen oder ein paar Rohstoffe herausspringen, umso besser!
— Mini-Exkursion —
Kleine Frage an das Forum: Zu früheren Zeiten gab nicht nur die Heirat selbst 'nen Ansehensgewinn (unabhängig der Verbindungen des Schwiegervaters/der Gattin), sondern jedes einzelne gezeugte Kind mehrte den Ruf des Spielers.
Galt das für habesselig das ursprüngliche Patrizier, oder war das bei "Hanse" o.ä. so? Ich komme gerade nicht drauf...