Routenhandel

  • Genug gelabert, P2 wartet.


    Aber hallo, welch Aussage. :170: - Ja, P2 wartet immer, mal geduldig mal ungeduldig 8)


    Nun habe ich mir dein Spiel nicht angesehen, aber hier sehr interessiert mitgelesen. Wenn Gehtnix schreibt es fehlt dir an Tonnage, dann kommst du nicht drumm herum, dass er vollkommen recht hat. ;)
    Das mag man zwar bestimmt nicht hören, dies kann ich mir lebhaft vorstellen. Habe in meinem Spiel gerade selbst ein paar Eigentore geschossen. So etwas geht ein dann doch ganz schön auf den Senkel.


    Gehtnix geht von einem ZL-System aus. Was auch eindeutig das Einfachste ist. Aber ein Regionallagersystem kommt mit erheblich weniger Tonnage aus. Hier ist jedoch der Manuelle Mengenausgleich zwischen den Regionallagern ein großer Nachteil. Eins der Regionallager ist natürlich dann dein Zentrallager (Hauptlager). Das solch ein Regionallagersystem funktioniert kannst du an mein Endloscontest Save sehen. Da kannst du auch sehen, wie ich es denn handhabe mit den manuellen Mengenausgleichskonvois. Der große Vorteil ist dass ich im Vergleich zu einem Zentrallagersystem mit fast nur 1/2 zufiel Tonnage auskomme.

  • wenn man statt dem "trivialen" mengenausgleich
    1. alles einladen
    2. bedarf fuer X wochen ausladen
    geschickter vorgeht kommt man auch gut mit 1/3 der typischerweise noetigen tonnage aus
    1. getreide/fisch einladen rest ausladen
    2. getreide/fisch bedarf fuer X wochen ausladen alles holz,erz,bier einladen
    3. holz,erz,bier bedarf fuer X wochen ausladen restliche waren einladen
    4. restliche waren bedarf fuer X wochen ausladen
    [je nach stadtverbrauch/produktion sind andere waren kombis sinnvoll]

  • Freut mich sehr, dass deine OP geglückt ist und du nun nach und nach den "Durchblick" hast ;)


    Werde mich in ein paar Tagen eingehender mit deinem Spielstand beschäftigen, bin nur leider selbst im Spital - mal sehen was dabei raus kommt. (P2 auf einem Pad ist net optimal :( )

  • Habe angefangen, 1 ZL in Lübeck einzurichten.


    Ich muß nicht nur die Routen der Nordsee umleiten, sondern auch die zu befördernden Waren neu berechnen.
    Die Städte müßen auch kontrolliert werden, ob sie alle Waren bekommen und das Überschüssige den Konvois mitgeben.


    Kann man so eine Arbeit nicht von Anfang an anders anfangen wie ich das machte.

  • ich habe mir deinen Spielstand nicht angesehen, rate aber dennoch dazu, möglicht in einem Rutsch, an einem Spielabend alle Konois umzustellen. Dann hast du es hinter dir. Die Bestände im bisherigen Nordseelager müssen aber auch noch ins Zentrallager. Das kann auch noch ziemlichen Aufwand bedeuten. Dann war hier noch die Rede von massiven Überbeständen an einzelnen Waren in einigen Städten. Das musst du von Hand beseitigen.

  • Dann war hier noch die Rede von massiven Überbeständen an einzelnen Waren in einigen Städten


    Es gibt nur 4 Städte mit 2-3.000 Last Überhang, der "Rest" hat bedeutend mehr Lasten auf Halde. Also alles zusammentragen wird etliche Monate im Spiel brauchen ...


    Die Umstellung würde ich ebenso in einem "Rutsch" vornehmen ... (habe mal versucht im laufenden Spiel umzustellen, dies braucht mir zu lange ...)


    Vorher mit einem (großen) vorhandenen Konvoi die Routen für alle Städte einrichten -> also Route von Lübeck nach Rostock einrichten -> abspeichern! Einmal beladen lassen so kann man in etwa ausmachen wie groß der Konvoi werden sollte. Entladen nächste Route Stettin einrichten (Umlaufzeit berücksichtigen) selber Vorgang ... nächste Route bis alle 25 eingerichtet und abgesteichert sind. Jetzt zum Spielstand deiner Wahl zurückgehen alle vorhandenen Konvois anhalten mit den neu eingerichteten Routen neue Konvois zusammenstellen und starten ... :eek2:

  • Hallo P2 Fans,


    habe das ZL Ripen geschlossen, die überschüssigen Waren darin ins ZL Lübeck gekarrt und alle Konvois, die in der Ostsee fuhren und von Ripen Waren bezogen, umgeleitet
    nach Lübeck.


    Die Lagerkosten sind zwar etwas gefallen, aber nicht extrem.
    Das Wachpersonal in allen Städten habe ich angepasst, so daß diese Lohnkosten gefallen sind.


    Schau mer mal.
    SHG

  • Kurz: Wenn sich die Konvoi-Ausstattungen sowie Verwalter Einstellungen nicht ändern wird sich am Ergebnis kaum etwas ändern können. (falls dies ausgelassen wurde)


    Wachpersonal ... nicht mehr benötigte Lagerhäuser abreißen ...

  • woran kann ich sehen, daß Lagerhäuser über sind?


    In der Markhalle alle Verbrauche zusammenzählen durch 7 Tage teilen mal Konvoiumlaufzeit in Tagen - jetzt legst du noch die Produktionen deiner Betriebe obendrauf plus einer Wachstumsreserve wenn die Stadt noch größer werden kann (Bauplatz noch vorhanden ist).


    Mal als Beispiel: Ripen als ehemaliges RL bzw. zweites ZL hat 170 Lagerhäuser mal 200 Last pro Haus = 34.000 Last Kapazität. In 14 Tagen käme zur Zeit ein Markthallenbedarf von 2.000 Last zusammen (gut die Hälfte könnte dein Kontorverwalter auf Lager halten) plus Produktionsaufnahme für diese 14 Tage und Lagerreserve braucht es kaum mehr als 4.000 Last Lagerkapazität, diese entsprechen 20 Lagerhäusern. So lange du nicht ausreichend Schiffe besitzt um alle selbst produzierten Waren abtransportieren zu können so lange können auch 30 oder 40 Lagerhäuser - noch - stehen bleiben. (Wäre der Bauplatz durch Strassen nicht "verhunzt" würde ich gleich alle Lagerhäuser abreißen). Auf den frei werdenden Flächen hast du reichlich Platz für alle noch zu bauenden Häuser. Dort wo es doch mal möglich ist unbedingt Betrieb/e setzen.


    Für die nicht mehr benötigten 150 Wachen und 150 Lagerhäuser werden pro Monat gut 200.000 GS Lohn und Steuern in Ripen eingespart.

  • ich habe im Kontor unter Lager nachgeschaut, wie es mit der Warenkapazität und dem Lagerraum steht.
    Bei einigen Städten konnte ich eine Menge Lagerhäuser abreissen. Andere wiederrum haben mehr Waren, wie ich Lagerhäuser hatte. Das habe ich gelassen.


    Meine Schiffsproduktion habe ich auch angekurbelt. 52 Schniggen, 159 Kraier, 242 Koggen und 199 Holks.


    Die Lagerkosten habe ich mir mal wöchentlich notiert. Ab dem fetten Betrag war die Lagerhausreinigung (im Anhang). Viel hat sich da nicht getan.

  • Viel hat sich da nicht getan.


    Nur für die Lagerhauskosten 600.000 GS pro Woche ist nicht viel? 30.000.000 Millionen im Jahr ...


    Jetzt noch die Verwalter -- jeder Stadt -- alle Waren günstig, nur mit minimalem Gewinn verkaufen lassen und per Konvois aus dem ZL alle Waren die nicht produziert bzw. für den Bedarf vor Ort nicht ausreichend produziert werden anliefern. Zu große Lagerbestände am Stadttor der Heimatstadt an den Landesfürsten verkaufen, dieser nimmt einiges an Waren zu akzeptablen Preisen ab. Alle paar Wochen mal nachsehen welche Waren er kaufen würde, dann nur nicht per max. Buton verkaufen sondern per 50 Stück Teilung, per max. Buton wird nicht korrekt abgerechnet, zumindest nicht immer.
    So sollten sich langsam die zu großen Lagerbestände auflösen, zu geringe Bestände werden über neu gesetzte Betriebe ausgeglichen. Tuch, Wein, Keramik und Gewürze nach Bedarf aus dem MM zukaufen. Die Bevölkerung vermehren, hier geht noch einiges, Bauplatz gibt es ja noch.

  • [...] 30.000.000 Millionen im Jahr [...]


    Ganz soviel nun auch nicht^^ 30 Millionen oder 30.000.000 aber nicht 30.000.000 Millionen, das wären ja 30 Billiarden (30 x 10^12) ^^


    Aber der Rest stimmt natürlich, wollte nur auch mal n Fehler in deinen Posts anmerken :D^^



    Grüße


    J

    Ehrenvolle Grüße und stets eine Hand breit Wasser unterm Kiel.


    gez. JenZor



    ____________________________________________________________________________
    "Kapitalismus bedeutet, dass jeder reich werden darf, es aber längst nicht jeder werden kann! Das in etwa so wie Lotto. Da kann auch jeder gewinnen und reich werden, aber doch nicht alle!" (Volker Pispers)

  • Ja, Fehler ... sicher waren 30.000.000 GS ... nicht doppelt gemoppelt Millionen gemeint . Wäre schon "übel" könnte man durch abriss von Lagerhäusern und entlassen von Wachen Billionen einsparen :D ... wie groß müsste eine Hanse sein um sollche Kosten durch Einnahmen decken zu können. Solch eine Hanse aufbauen wäre eine "Herausforderung" ... verdient jeder Einwohner 300 GS pro Jahr so braucht es nur 100 Milliarden Einwohner um jährlich 30 Billionen zahlen zu können und dies nur für Lagerhäuser und Wachen ... und da wird bei 7 Milliarden Menschen Weltweit schon an Überbevölkerung gedacht ... :crazy:

  • am 05.09.1504:


    G u t h a b e n 2.186.297 Goldstücke


    habwe nicht viel Ahnung, wie ich das gemacht habe. Habe nur die Tips von Gehtnix versucht um usetzen.

  • meine Versorgung der Städte mit Konvois klappt ganz gut.


    Ich bekomme leider nicht in die Reihe, wie ich von den angefahrenen Städten die Waren, die ich erst geliefert habe als Überschuss wieder mitnehmen kann.


    Z.B. Bier in Stockholm:
    1260 Bier werden geliefert, 1,5 fache den gebrauchten Menge. Es sind aber noch 600 im Kontor, die ich mitnehmen könnte.
    Im Kontor stelle ich die Menge ein, die wöchentlich gebraucht wird. Die Daten entnehme ich der Markthalle (840).
    Im Kontor trage ich 1000 Bier ein (Reserve), klicke den Button an, daß diese Menge vom Konvoi nicht mitgenommen werden darf.
    Die Menge wird bis 1000 verbraucht und die Einwohner Stockholms bekommen kein Bier und sind knatschig.#
    Wie regelt Ihr sowas?


    Bin wieder im Minus :(


    SHG


  • Hallo SHG,


    ehm, ich bin zwar nicht vollends vertraut mit deinem Spielstand, sondern habe mal nur flüchtig reingeschaut, aber das Problem, welches du gerade schilderst ist evtl. so zu beheben.


    Im Kontor stellst du 1000 Fass Bier ein und machst dann den Haken bei "Menge für den Konvoi (Schiffe) sperren".. Diese Menge von 1000 Fass bedeutet, dass egal, was kommt, nie weniger als 1000 Fass verkauft werden vom Kontorverwalter oder auch nie die Grenze von 1000 Fass Bier unterschritten wird beim einladen der Schiffe, sie bleiben immer da. Es ist, so entnehme ich es deiner Aussage, NICHT die Menge, die der Verwalter verkauft, sondern die Menge, die auf jeden Fall noch im Kontor verbleibt! Also, wenn du willst, dass überschüssige Waren mitgenommen werden, dann den Haken bei "Schiffen dürfen diese Ware nicht mitnehmen" enfernen und die "Sperrmenge" von 1000 Fass entfernen, so verkauft der Kontorverwalter alles, was da ist bis zu deinem angegebenen Preis (Preisuntergrenze). Diese Anzeige, so habe ich sie jedenfalls immer genutzt, dient mir dazu, dass, wenn ich in der Stadt produziere, dort Mengen eingestellt werden, die nicht verkauft werden, sondern die dann von meinen Betrieben für die Produktion verwendet werden können. Beispiel hierzu für Bier: In Danzig oder auch Stettin läßt sich wunderbar Bier produzieren, für die Produktion ist es erforderlich HOLZ UND GETREIDE vorrätig zu haben, sprich im Kontor. Mit einem Klick auf eine Brauerei läßt sich nun errechnen wie viel Getreide und Holz gebraucht wird pro Woche, damit Bier produziert wird. Diese errechneten Zahlen für die beiden Güter trage ich dann immer im Kontor ein und klicke ebenfalls auf den Haken bei "Schiffe dürfen diese Sperrmenge nicht mitnehmen", denn wenn nichts im Kontor ist, dann wird auch kein Bier produziert. Analoge Anwendung für alle Betriebe bzw. Güter, die gebraucht werden für die Produktion in der Stadt.


    Ich hoffe, dass es etwas verständlich geworden ist, dass im Kontor KEINE Verkaufsmengen, sondern Sperrmengen eingetragen werden.


    Beim 2. Problem, dass du Überschüsse nun auch mitnehmen kannst, ist es meines Wissens so, dass du im Konvoi einstellst, dass erst sämtliche Waren "einlädst", dann die entsprechenden Waren (Verbrauch pro Woche) auslädst, so hast du immer nur die "gewünschte Menge" im Kontor. Kostest aber viel Tonnage und ich meine mich zu erinnern, dass es daran hapert. Daher gibt es wohl noch die Möglichkeit Fass vor Last oder war es Last vor Fass (bitte mal ein erfahrener Patrizier Hilfestellung geben), also, du verschiebst erst alle Lastgüter auf in das Kontor und nimmst die überschüssigen Fassgüter heraus. und im zweiten Schritt dann genau umgekehrt, du lädst alle Fassgüter aus und nimmst die Lastgüter auf. So hast du die Tonnage bestmöglich ausgenutzt.


    Falls es jedoch nicht richtig ist, was ich hier zum 2. Problem geschrieben habe, dann bitte ich um Korrektur, da bin ich mir nämlich nicht so sicher, ob das alles so richtig ist.

  • Zum Thema "Mengenausgleich und dabei den Laderaum effektiv nutzen", bietet die Tippsammlung 2010 im Kapitel 7.5.3 mehrere Möglichkeiten


    Hier kurz zwei der am häufigsten anzutreffenden Ausprägungen:


    Vierstopp System


    Stopp 0 - nicht anfahren, verhindert die lästigen Nachrichten.
    Stopp 1 - ZL - alles ausladen
    Stopp 2 - ZL - Bedarfsmengen für Zielstadt einladen
    Stopp 3 - Zielstadt - Alle Waren, die nicht produziert werden maximal einladen.
    Stopp 4 - Zielstadt - Waren rationiert ausladen, Produktionsgüter maximal einladen



    Fünfstopp System


    Stopp 0 - nicht anfahren, verhindert die lästigen Nachrichten.
    Stopp 1 - ZL - alles ausladen
    Stopp 2 - ZL - Bedarfsmengen für Zielstadt einladen
    Stopp 3 - Zielstadt - alle P2_Last-Waren maximal ausladen, alle P2_Fass-Waren maximal einladen (ohne Waren, die in der Zielstadt produziert werden)
    Stopp 4 - Zielstadt: Bedarf an P2_Fass-Waren ausladen, P2_Last-Waren maximal einladen (ohne Waren, die in der Zielstadt produziert werden)
    Stopp 5 - Zielstadt: Bedarf an P2_Last-Waren ausladen, Produktionsgüter maximal einladen



    Das ganze kann man noch um einen weiteren Stopp ergänzen, bei dem der Versorgerkonvoi bis alle Waren bis zum KV-VK Preis verkaufen soll. Das dient dazu, dass der KV keine Verkäufe für diesen einen Tag mehr tätigt. Der Markt soll für min. 1 Tag gesättigt sein, so dass es zu keinen Überschneidungen kommt zwischen KV und Konvoi, so dass der KV versucht die Waren im Kontor zu verkaufen und genau in diesem Moment der Konvoi das Kontor aber geleert hat und erst in 6 Spielstunden die Waren wieder rationiert auslädt.



    Grüße


    J.



    Nachtrag: Gehtnix : Sind sie zu schnell, bist du zu lahm! :D

    Ehrenvolle Grüße und stets eine Hand breit Wasser unterm Kiel.


    gez. JenZor



    ____________________________________________________________________________
    "Kapitalismus bedeutet, dass jeder reich werden darf, es aber längst nicht jeder werden kann! Das in etwa so wie Lotto. Da kann auch jeder gewinnen und reich werden, aber doch nicht alle!" (Volker Pispers)

  • Die Waren die vom Kontorverwalter an die Markthalle verkauft werden sollen dürfen nicht mit dem Häkchen für den/die Konvois gesperrt werden, denn so werden sie auch nicht an die Markthalle verkauft. Das Häkchen mit Angabe der Warenmenge wird nur für Rohstoffe deiner Betriebe verwendet oder auch für eingelagerte Baumaterialien.


    Einstellung beim Verwalter fürs Bier -> bis "0" verkaufen für "xx" GS.


    Der Konvoi bekommt bei der "Anlieferung" für Stockholm als erstes die Anordnung alles Bier aus dem Kontor einladen! als nächstes Stockholm soundsoviel Bier ins Kontor ausladen. Diese Prozedur für alle angelieferten Waren einstellen. Waren die in Stockholm produziert werden nicht vergessen ebenfalls aufzuladen.


    Reicht die Tonnage nicht für diese zwei Schritte des Konvois zum auf und ausladen, dann trennt man die Vorgänge nochmals und nimmt einen oder auch zwei weitere Schritte zum handeln hinzu. Im ersten Schritt z.B. alle Fasswaren aufladen und gleichzeitig alle mitgebrachten Lastwaren abladen. Im zweiten Schritt alle vorgesehenen Fasswarenmengen abladen und die erste Warentyphälfte an Lastwaren aufladen. Dritter Schritt von den aufgeladenen Lastwaren die gewünschte Menge abladen und gleichzeitig die zweite Hälfte Lastwarentypen aufladen. Vierter Schritt die gewünschte Menge der zu letzt aufgeladenen Lastwaren abladen -> hier kann jetzt nochmals die vor Ort produzierten Warentypen aufgeladen werden um die Tonnage des Konvois optimal zu nutzen.


    Egal in welcher Reihenfolge Waren während eines Stopps ein bzw. ausgeladen eingestellt werden es wird immer erst ausgeladen dann eingeladen ....


    Bei den Mengen muss die Umlaufzeit des Konvois mit berücksichtigt werden. Von Lübeck nach Stockholm braucht ein "gemischter" Konvoi 4 Tage hin und 4 Tage zurück, 4 Stopps in Stockholm entspricht 4*6 Stunden Aufenthalt = 1 voller Tag. In Lübeck wird einmal beladen und einmal entladen also 1/2 Tag dazu, so kommt man auf 9 1/2 Tage Umlaufzeit. Zum "berechnen" der Warenmenge benutzt man hier volle Tage und teilt somit den Wochenbedarf aus der Markthalle durch 7 und nimmt dieses Ergebnis mal 10 um die Menge zum aufladen zu ermitteln.


    Du kannst auch den Kalkulator II verwenden wenn du möchtest, um die Abläufe ersteinmal besser zu verstehen würde ich einmal mindestens alle Einstellungen selbst vornehmen. (bleibt natürlich jedem selbst überlassen wie er/sie vorgehen möchte)


    PS. bin einfach nur laaaangsam beim tippen ... so jetzt hast du die Wahl ...

  • Gehtnix,



    Dein Kommentar:Der Konvoi bekommt bei der "Anlieferung" für Stockholm als erstes die Anordnung alles Bier aus dem Kontor einladen! als nächstes Stockholm soundsoviel Bier ins Kontor ausladen. Diese Prozedur für alle angelieferten Waren einstellen. Waren die in Stockholm produziert werden nicht vergessen ebenfalls aufzuladen.



    kann nicht richtig sein.
    Bleiben wir beim Stockholm Konvoi.
    10 Hölkers, 2 Koggen,1 Schigge wird im ZL vollgeladen. In Stockholm kann ich nichts zuladen, Konvoi ist voll.
    Ich lade alles aus und dann die Waren ein, die über sind.
    Im Kontor habe ich angehakt: 220 EE (Eisenerz) Für EW, 30 Hanf + 500 Salz für Fischer, 220 Holz für Keramik und EW(Eisenwaren).
    Der Konvoi darf also bis zu der eingestellten Menge alles mitnehmen, oder?
    Bier ist nicht angehakt.
    Folgedessen kann alles an Bier mitgenommen werden.
    Ist meine Denkweise richtig?



    Bin schon bisschen älter und Pensionär, da ist das Innenleben des Kopfes bissken träger.
    SHG