Thema 2: Spielwelt und Wirtschaftssystem

  • Das wäre aber ein Killer !


    Wenn ich alle Schmelzen und Sägewerke abreißen lasse, ist Stockholm erst einmal am Boden :mad:


    Hatte Daniel nicht geschrieben, in späteren Städten waren Betriebe auch in der Stadt ?


    Eigentlich gehören Holz und Feldwirtschaft gar nicht in die Stadt, Bergwerke schon dreimal nicht.


    Ist die Stadtmauer aber erweitert, sähe das anders aus.
    Ich bin dafür, bestimmte (!) Betriebe niemals in die erste bzw zweite Stadtmauer hereinzulassen und den Bauplatz für diese und Landwirtschaft gleich erst weiter außen auszuweisen, im 3. Gürtel sozusagen, dann ist alles im Lot.


    PH

  • Na etwas Vorausplanung Die neuen Betriebe in AUtrag gegeben dann die Mauererweiterung gebaut. Und du verliertst nur ein paar GS.


    Es sollte eine überlegung wert sein wann man die Mauer erweitert bzw. Abschließt.


    Wenn du es ganz billig haben möchtest Baust du in Stockholm eben gleich ausserhalb der 3tten Mauer. :170:

    Niemand braucht ein einfaches Spiel! Ein gutes Spiel reicht!


    Für die Dunkle Seite! Auch Piraten wollen Handeln!

  • Zitat

    Original von Builder
    ....Es sollte eine überlegung wert sein wann man die Mauer erweitert bzw. Abschließt.


    Wenn du es ganz billig haben möchtest Baust du in Stockholm eben gleich ausserhalb der 3tten Mauer. :170:


    Naja das es gute Gründe für eine Mauererweiterung geben soll find ich auch gut ABER Betriebe innerhalb der neuen Mauer zerstören? :eek2:


    *Ich seh grad einige Anfänger/Handbuchmuffel die mit einem breiten Grinsen vor dem Bildschirm hocken -> ihre neue Mauer wird gleich fertig,...
    Danach seh ich sie mit angewinkelten Armen und Beinen unterm Schreibtisch, nachdem ihre ganze Stockholmer Produktion vor ihren Augen zu Staub zerfallen ist. (Spielzeit 10-20h und zu faul zum Speichern gewesen,..) ;( * bzw. würde hir nichtmal Speichern helfen den die Mauer ist ja so oder so nicht in 1h fertig,... der hört sicher auf mal zu spielen für diesen Tag,..

  • @ Thema 4:
    Ich wuerde da anders ran gehen. Die landwirtschaftlichen Betriebe koennen ruhig direkt vor die erste Stadtmauer gebaut werden. Die naechste Stadtmauer geht dann mitten durch die Felder, dabei verliert man nach und nach Ackerland, welches man ohne Probleme wo anders wieder ansiedeln kann. Ist die 2. Stadtmauer fertig, so sind die Landwirtschaftlichen Betriebe samt Teile der Felder eingeschlossen. Da nun aber alles mit Acker voll ist, hat man troz der neuen Mauer keinen Platz. Man muss dann also per hand die Betriebe abreisen, die im Weg stehen. Felder koennte man einfach so bebauen (fuer den Mehrspielermodus und die KI) dessen Felder muessten dann ausserhalb wieder angelegt werden. Dadurch faende ich den Uebergang von einer Mauer zur anderen wesentlich weicher und er endet nicht im Chaos.

  • @Krorven


    Mann könnte ja im Krämerlevel ein Popup einbelnden wenn ein Solcherbetrieb gesetzt wird.


    "Wollen sie diesen Betrieb wirklich hier Bauen? Bedenken sie das diese Betribsart nicht innerhalb der Stadtmauer gebaut werden darf!


    Eine Mauererweiterung führt zur Zerstörung des Betriebs.


    Mit Freundlichen Grüssen


    Ihr Bauamt"


    Altenativ wäre auch der Vorschlag von Preussenhusar ein Weg. Ich denke das es für Krämer leichter und für Patrizier schwerer sein darf.


    Auch KI Betriebe könnte mann so über die Mauererweiterung loswerden.


    Alternativ könnte auch ein anderer Weg gewählt werden. Man Baut solange Häuser vor die Mauer bis eine Érweiterung zwingend wird. So war es wohl damals!

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  • Hallo,


    ich würde noch anders herangehen: Die Betriebe werden nicht zerstört, sondern kosten mehr Grundsteuer.


    Das kann man ja ausdehenen, sodass ein Betrieb außerhalb der 3. Mauer grundsätzlich weniger Grundsteuern kostet, als ein Betrieb in der 1. Mauer. Die Abstufung geschieht durch den Schwierigkeitsgrad, ebenso die Abstufung der "Strafsteuer" für Betriebe innerhalb der neu gesetzten Mauer.


    Denn: Warum sollen die Betriebe einfach so zerstört werden? Das wäre unlogisch!


    RF

  • Da were ich eher noch dafür das sie überhaupt nicht in einen der Stadtmauer Bereiche gebaut werden können.
    Mühsam das Gold am Anfang gespart für die ersten Produktionsketten und dan muß ich sie irgendwo an den Rand der Karte klatschen?
    Oder meine alten Goldesel abreißen unrentabel werden -> ärgert glaub ich den Spieler nur.
    Sollten entweder 2getrennte Bereiche sein oder kein fehlbauen möglich.
    Wobei ich SO oder SO kein Problem mit den P2 Getreidebetrieb in der Stadt hatte -> für mich waren das Getreide Lager/ Silos oder was in der Art, die Felder weren ja auch zu groß.


    (ka ob nicht ein Bauernhaus -> der den Getreide Betrieb darstellt in der Stadt nicht auch zulässig wer, in meinen Gedanken handelt es sich da um einen großen Landwirt desen Felder außerhalb nicht zu sehen sind)

  • Nette Diskussion, Felder in der Mauer oder draussen, wenn drin dann teurer oder Alles weg und Alles neu.
    Genau deshalb habe ich die Fischerdörfer ins Spiel gebracht. Ob es nun genau Fischerdörfer oder Flecken oder Weiler oder Örtchen sind ist erstmal egal. Hauptsache die Grundwarenproduktion wie Holz, Erz, Fisch, Hanf oder Getreide bleiben außerhalb der Stadt. Die Probleme mit irgendwelchen Mauern erübrigen sich bei den Dörfern von selbst.
    In den Städten selbst sollte nur verarbeitendes Gewerbe angesiedelt sein (bitte NICHT in jeder Stadt alles, sonder schön ungleichmäßig verteilen). Dabei müssen Wohnhäuser und die Betriebe noch nichtmal extra gesetzt werden. Die Leute wohnten früher auch am Arbeitsplatz oder arbeiteten zu Hause. Es gab noch keinerlei Industrialisierung oder Städteplanung. Im Obergeschoss wurde gewohnt und im Untergeschoss Tuch gewebt oder getöpfert. Daniel hatte schon von organischen Städten und Mauern gesprochen, die sind mMn nur über diese Krücke zu erreichen. Sicherlich hat kein Stadtrat, auch nicht im Mittelalter, den Leuten erlaubt, mal eben ein paar Felder innerhalb der Stadmauer anzulegen - wenn man P2 Maßstäbe ansetzt sogar weit über 100 Felder.
    Die schönste Stadt, die ich je in einem Computerspiel gesehen habe, war Ferdok in Drakensang. Da machte es richtig Spass, durch die Straßen und Gassen zu gehen. Man sah in der ganzen Stadt kein Feld oder eine Erzmine, nur Wohnhäuser, Lagerhäuser und ein paar Handwerker oder Kneipen. Man konnte sich aber vorstellen, das es irgendwo hinter dem Wald oder hinter der Mauer ausreichend Felder gab oder die Schiffe im Hafen das Zeugs bringen.
    Ich bin also für eine deutliche Trennung von (Hanse)Stadt und (Um)Land. Die Dörfer sollen "nur" die Fläche für die landwirtschaftliche Produktion bereitstellen. Die eigentliche Bevölkerungsentwicklung findet in den Städten statt. Nur dort gibts Gilden, Werft oder Universität (obwohl ich gegen einen linearen Forschungsbaum bin).Daher brauchen die Dörfer auch nicht mit allem Drum und Dran ausgestattet sein. Ich stelle mir einen Dunstkreis von 3 Dörfern pro Stadt vor. Schön wäre, wenn man die unterschiedlichen politischen und territorialen Abhängigkeiten darstellen könnte. Ein Dorf untersteht einem Landesfürsten und dem König oder Kaiser, eine Hansestadt natürlich dem Hanserat (Gilde) und dem Kaiser. Die daraus entstehenden politischen Verwicklungen könnten wunderbar für's Spiel ausgebeutet werden. Roland hat schon ein paar feine Möglichkeiten im Expeditionen-thead aufgeführt. Schön wäre auch, wenn zumindest programmtechnisch die Möglichkeit bestehen würde, einige dieser Dörfer zu Hansestädten auszubauen (ggf. erst nachdem man einen Boykott erfolgreich beendet hat und die Stadt sozusagen zugesprochen bekommt).


    Selbe Überschrift, anderes Thema:
    Ich würde mich schon über mehr Waren freuen. Es müssen nicht unbedingt viele sein. Wenn's denn durch 3 oder/und 4 gehen soll: 24. Der irgendwo angeführte Einwand, das alle Waren auf einen Bildschirm passen müssen, ist absolut schlüssig. Ich hab mir neulich das alte Patrizier von 1993 installiert und die ewige Blätterei in den Büchern ist absolut nervend. Auch die Buttons am Bildschirmrand sollten auf ein Minimum beschränkt bleiben. Warum aber unbedingt mit Warensymbolen gearbeitet werden soll bleibt mir unverständlich. Die alphabetische Anordnung erscheint mir intuitiv genug. Selbst ohne dieserlei Strukturen würde man sich irgendwann an die Liste gewöhnen, dauert nur länger, vorrausgesetzt sie bleibt fix. Waren mit Nullbestand also noch in der Liste belassen.
    Neue Waren sollten jedoch schlüssig sein. Milch, Met, Seide, Bernstein ?
    Milch vom Viehhof/Schaffarm (wenn es Warenketten mit 3 Gliedern gibt kann es auch Produktionen mit 3 Produkten geben)
    Met vom Imker
    Seide aus dem Mittelmeer
    Bernstein wird von den Fischern gefunden und läßt sich besonders gut im MM absetzen.


    Die Verbräuche: ...Was 1000 produzieren sollen sie auch verbrauchen...
    Schön metaphorisch. Nur wie genau ist die Frage. Ich würde mich für ein Alle brauchen Alles aussprechen. Also Arme brauchen viel Getreide, Wohlhabende noch moderat, Reiche brauchen nur wenig Getreide. Beim Wein logischerweise andersrum. Arme trinken Wein nur, wenn sie ihn auf der Straße finden, Wohlhabende gönnen sich ab und an mal 'ne Flasche und Reiche trinken ihn praktisch täglich. Das hätte natürlich auch bei einem Mangel Auswirkungen auf alle Schichten. Vielleicht sollte man die Zufriedenheitsfeder etwas nachjustieren. Sportlich straff ? Oder würde das Spiel dadurch zu schwierig? Da könnte man mit dem Schwierigkeitsgrad und einer hilfreichen KI gegenwirken. Speziell der KI-Aspekt könnte dem passionierten Piraten extrem schaden oder nützen.


    Larsson

  • (Rohstoff)Betriebe könnte man vom äußeren Rand des Stadtfensters nach innen, also in Richtung Marktplatz bauen. Dann bleiben sie vor der/den Mauer/n und es gibt kein "Abrissproblem".


    Häuser hingegen werden vom Stadtkern (Markt) gegen die Stadtmauern gebaut. Der Bau von einzelnen Häusern VOR dem Stadttor sollte aber auch möglich sein (Bürger mit unehrlichen Berufen).


    Grundsätzlich sollte gelten, dass die Belange der Stadt eher als die Belange eines Einzelnen (zb des Spielers) zu berücksichtigen sind. Wenn ein Haus der neuen SM im Weg steht, muss das eben weg! (Nachricht Bauamt).


    Bauernhäuser:
    Alle Arbeiter haben auf den Höfen gearbeitet und gewohnt. Naturgemäss ist dieser ziemlich groß (Stallung, Scheune, Gesindehaus, Haupthaus). Ich würde beim Bau eine etwas größere Fläche als bei "normalen" Betrieben ansetzen und dann nur noch Acker drumherum (dafür fast keine Baukosten). -> Dreifelderwirtschaft bedeutet: Der Acker wird in 3 Teile aufgeteilt.
    Teil 1 wird mit Getreide (Beispiel) bebaut.
    Teil 2 wird mit Hanf (Beipiel) bebaut.
    Teil 3 liegt brach. Hier weiden die Ochsen/Pferde/Ziegen/Schafe zwecks Düngung.
    Dass die Ackerteile wechselseitig bewirtschaftet wurden, muss uns nicht interessieren, das Ergebnis bleibt gleich.


    Bitte, bitte keine Popups, die können furchtbar nerven.

  • Hallo zusammen,



    Betriebe außerhalb
    Wenn sich die Grundstoffbetriebe (Farmen,Felder,Bergwerke usw) außerhalb der Mauer befinden, und auch da bleiben, müssen sie ja nicht alle dargestellt werden.
    Der Spieler kauft sich ein weiteres Feld das dann in Zahlen dargestellt wird wenn er auf das Gebäude klickt.
    z.B. die ersten 10 Gebäude werden noch dargestellt das 11te ist dann nur noch zahlenmäßig erfaßt und taucht erst auf wenn der Spieler eben auf eines der 10 Gebäude klickt.
    Dadurch können diese Art Betriebe immer vor der Mauer bleiben in reservierten Bereichen.
    Da Getreide ja nunmal eine Massenware ist würde das Sinn machen.


    Larsson schrieb:In den Städten selbst sollte nur verarbeitendes Gewerbe angesiedelt sein
    Jo Zustimmung :170: Dadurch hätte der Spieler mehr Platz in der Stadt um das zu bauen, was wirklich wichtig ist, um Geld zu machen.


    Der LF kommt dabei besser in den Mittelpunkt da sich der Spieler nun doch mit ihm besser gut stellen muß.
    Bei P2 ist es so das der LF nur wenig ausrichten kann wenn er die Stadt belagert und die dritte Stadtmauer gebaut ist.
    Mit o.g. Variante hat es dann schon andere Auswirkungen wenn der LF dann vorbeikommt sind die Betriebe nicht besetzt.


    Preussenhusar schrieb:Wenn ich alle Schmelzen und Sägewerke abreißen lasse, ist Stockholm erst einmal am Boden
    Um den Totalabriß zu vermeiden, hat der Spieler eine gewisse "Zeit" die Forderung doch noch zu erfüllen.
    Der LF sollte nach der Frist dann nach und nach ein Gebäude nach dem anderen abreißen. Ist die Forderung erfüllt hört er mit dem Abriß auf und verschwindet wieder.



    Der Landesfürst
    Ist man BM in der Stadt sollte es eine Stadtsteuer geben die monatlich an den LF gezahlt werden muß.
    Je nach dem wie der Schwgrad ist oder wie es der Spieler sieht dieser Forderung nachzukommen,
    hat er es in der Hand in wiefern er den LF verärgern will.
    Die Steuern sollten unabhängig von dem sein was man dem LF sonst noch verkauft.
    Zahlt der Spieler immer pünktlich seine Steuern, ist ihm der LF wohlgesonnen und bezahlt mer für die Waren die der Spieler verkaufen will.
    Ist der LF verärgert gibt es kaum etwas zu verdienen.
    Dadurch ist der Spieler angehalten doch ein Auge auf die Steuern zu haben,
    die nach Größe der Stadt berechnet werden.
    Der Spieler sollte die Steuern manuell bezahlen, oder den KV anweisen wieviel % der geforderten Steuern er zahlen soll.
    Je nach dem steigt oder fällt die Laune des LF.


    viele Grüße
    Frank

  • Wo sollen welche Gebäude stehen dürfen?


    Vorraussetzung an P2 angelehnt. Eine beliebige Stadt, deren Stadtmauer im Laufe des Spiels zweimal erweitert werden darf.


    Wohnhäuser: nur innerhalb der ersten beiden Stadtmauern. Die Stadt baut automatisch eine neue Mauer, wenn innerhalb der letzten kein Wohnraum mehr geschaffen werden kann.


    städtische Gebäude: nur innerhalb der ersten Stadtmauer.


    soziale Gebäude: (Kirche Hospitäler,...) wie Wohnhäuser.


    weiterverarbeitende Betriebe: innerhalb jeder Stadtmauer. Mit Ausnahmegenehmigung (Kosten) auch ausserhalb der ersten oder zweiten. Antrag auf Bau der nächsten Mauer wird dadurch erleichtert.


    Rohstoffe I (Getreide Imker, ...): min ausserhalb der zweiten Stadtmauer.


    Rohstoffe II (Holz, Erz,...): außerhalb der dritten Stadtmauer.


    Fischer nach wie vor am Wasser, allerdings nicht im Hafen. Das hat mich in P2 manchmal ziemlich gestört, daß ich im Hafenbereich 20 Fischer hinklatschen konnte. Grob gesagt, würde ich hier auch ausserhalb der ersten Stadtmauer ansetzen.



    Ja das Bauamt wird dann mehr gefordert! :giggle:
    BTW: Straßen? Wege? Brunnen?

  • Dorimil  
    Ich denke Ihr meintet den BM, der die Betriebe abreißen lassen muss, nicht den LF ?


    Ich wende mich aber gegen eine solche Steuerung, dann lieber gleich das Umland einbeziehen und die Stadt gleich "sauber" halten.


    Gibt es keine Meinungen zum "Küfner" und " Leinenweber",
    die für die Verpackungen zuständig sind ?


    Packmittel wären eine nicht handelbare Ware, nicht transportabel und ohne Lagerplatzbelastung, da die Ware in den Betrieben lagert.


    Mein Gedanke war, den Küfner für die Fässer und den Leinenweber für die Lastwaren einzuführen, dessen Kapazität an die Produktion gekommelt ist, und dessen Einsatz die Betriebskosten um einen Satz von x % senken kann, da die Packmittel nicht mehr gekauft werden müssen.
    Man könnte auch eine Art Automatik andenken und die Gewerbe insgesamt "ausbauen" und die Packmittelherstellung an eine Produktionsart gekoppelt unsichtbar einsetzen, mit einem Symbol vielleicht am Betrieb - dem Faß oder eben dem Ballen, damit man erkennt, daß der Betriebszweig ausgebaut wurde. Gegen eine laufende Bezahlung und Verbrauch von Hanf(Leinen) und Holz/Eisenwaren pro 100 Faß/Last sinken die Betriebskosten.


    Dafür nötige Ware wird dem Lager täglich entnommen, die Mengen sollten aber gering sein, der berechnete Ausstoß hoch.


    Eine Senkung um 10 % der Produktonskosten würde mir vorschweben, wenn man die Erweiterungen hat, Verbauch sollte pro 100 Lastballen und 1000 Fässern bei 1 Last Hanf bzw 1 Eisenerz und 1 Holz liegen, das wäre für:


    Lastwaren 1 Hanf ca 500 GS Wert,


    Bei Fässern 1 Holz zu ca 40 GS und 1 Erz zu 1000 GS


    dazu 10 GS Pro Gewerbetyp Lohnzuschlag.


    Anklicken eines Betriebes zeigt an, ob die Eweiterung gebaut wurde, so wie die Löhne/Auslastung/Betriebsstoffe etc.
    Dann könnte man anklicken "Packmittel selbst erzeugen" und der Ausbau ist begonnen. Je Gewerbe dauert dieser Ausbau 5 Tage und erzeugt 10 Arbeiter .
    Die Kapazität entspräche 1000 Faß bzw 100 Last.


    Steigt die Produktion, steigt automatisch die Packmittelerzeugung mit und auch die Verbräuche/Einwohnerzahlen dazu.


    Es gibt keine Überschüsse, nur Engpässe können den Effekt aufheben,
    dann "kauft" man wieder von der Stadt, die unbegrenzt Packmittel zur Verfügung stellen kann, was durch den Wegfall der 10 % spürbar wird.
    Gebucht wird wöchentlich, man sollte dem Kontor also die Packmittel immer bereithalten.


    Dazu wäre der KV automatisch angewiesen, sobald es nötig ist, aus dem Lager die Waren - sagen wir am Montag - für die Woche abzubuchen und dies in der Wochenabrechnung darzustellen.
    Wenn man Mangel hat, erscheint das da, Nachteile gegenüber dem jetzigen Spiel hätte man keine, nur Vorteile eben, die aber mit einem gewissen Maß an Hanf, Holz und EW im Lager erkauft werden.


    Ganz früh also kaum lohnend, aber später durchaus.


    PH

  • Mal noch was anderes: Wenn wir 3D-Städte haben, ist die Fläche, auf der die Stadt steht, auch 3D? Sprich: Hügelig, Fluss, Bach , Teich, ...


    Müssen in Wassernähe Sümpfe trocken gelegt werden?


    Müssen Gebäude im Laufe der Zeit instandgesetzt werden? Stadtmauer nach einer Belagerung?


    Kann man die Rohstoffproduktion nicht in das Umfeld der Stadt "auslagern"? Bestimmte Güter eben die Fischerdörfer produzieren lassen. Früher sind doch auch alle Händler, Bauern und Fischer in die Stadt gegangen/gefahren, um auf dem Marktplatz ihre Waren feilzubieten. Dann müssten Rohstoffe nur noch gehandelt, nicht produziert werden. Dann entfiele doch dass Mauererweiterungs-Betriebeabriss-Problem? Und wie schon gesagt wurde, kann sich der LF als Störfaktor erweisen, da die Dörfer quasi ihm gehör(t)en.


    Frank, die Städte waren doch größtenteils freie (Reichs)Städte, die nur dem Kaiser unterstanden (hatte schon wer geschrieben). Deswegen diese Steuer einzuführen, ist ... ?( Wenn du dein Geld an den LF loswerden willst, gint es sicher die eine oder andere Möglichkeit.

  • Ich waer nicht dafuer extra Verpackungsbetriebe bauen zu muessen. Sondern, dass die einzelnen Betriebe ihre Verpackung selber herstellen. Ausserdem wurden diese auch ziemlich oft mehrmals benutzt. So kam in ein Fass, welches vorher Salz beinhaltete Fisch, danach Pech. Die Gedreidesaecke werden auch mehrmals verwendet.

  • Zitat

    Original von Preussenhusar
    ....
    Ich wende mich aber gegen eine solche Steuerung, dann lieber gleich das Umland einbeziehen und die Stadt gleich "sauber" halten.
    .....


    Wobei die Waren im Umland -> in die Stadt gehen
    das mit den Fischerdörfern (Auslagern von Holz,Getreide,Erze,Salz,... aus der Stadt)
    were nicht gut, zumindest dachte ich es war geplant auch einzellne Komplete Produktionsketten zuzulassen. ?(


    Ich muß etwas zurücknehmen :eek2:


    -> zu Fass/Last
    sagte ich das es "nur" schade were wenn es nur mehr Fass gebe.
    Nach etwas langem überlegen möchte ich es eigentlich nicht missen.


    Könnte mich mit einem Fass Holz einfach nie im Leben anfreunden.
    Auch ein Fass Getreide oder Erz past so nicht in meine Vorstellung. ;(

  • Hallo zusammen,


    Miez :
    Nun ja ich versuche nur eine Linie zur Gilde zu ziehen, da mußt auch erst Mitglied werden um etwas zu versteigern.
    Und je mehr Herz das Schiff hat, desto mehr Geld bekommt man.


    Warum soll das nicht auch beim LF gehen. Damals waren die Leute genauso käuflich wie heute :)


    Zu meinem Vorpost: ich hab den Satz von Preussenhusar falsch verstanden sorry :O
    Nagus hatte mich im TS drauf aufmerksam gemacht.


    viele Grüße
    Frank

  • Zitat

    Original von Preussenhusar
    Dorimil  
    Ich denke Ihr meintet den BM, der die Betriebe abreißen lassen muss, nicht den LF ?


    öhm...ich meinte gar nichts wegen Abriss! Den wollte ich mit meienr Beschreibung eigentlich verhindern. Sprich je nach Gebäude, das man bauen will, stehen einem nur bestimmte Flächen zur Verfügung...

  • Ich glaube eigntlich nicht das mann Erz transportiert hat. Ich denke es wurde direkt verhüttet und dann die Metallbarren transportiert.


    Ich denke das die meisten ein Problem damit haben gebaute betriebe wieder ab zu reissen. Verstehe ich zwar nicht ganz. Bie den mirbekannten Bauweisen wurden betriebe und häuser zu duzenden entfernt aber mann kann es auch anders machen. Ein Abriss an sich muß aber möglich blieben um z.B. die Umwandlung eines Stadviertels zu ermöglichen. ebenso möchte ich KI und Stadgebäude aufkaufen und Abreissen. Der Rat kann sich ja ab und an ein neues Rathaus genehmigen. Das soll selbst heute vorkommen. ;)


    Die neue Kathedrale sollte auch nicht auf den Bauplaz der alten Kapelle Passen da müssen dann halt flächen geschaffen werden.

    Niemand braucht ein einfaches Spiel! Ein gutes Spiel reicht!


    Für die Dunkle Seite! Auch Piraten wollen Handeln!

  • Zum Thema Stadtmauer und Betriebe habe ich einen neuen Thread "Stadtaufbau" aufgemacht. Da passt das besser rein.


    Zu den "Fischerdörfern": also wenn wir sagen, dass man die kleinen Städte mit der Zeit dazubekommt und diese ausbauen kann, dann sind das keine "Rohstofflieferanten" sondern ganz normale Städte. Halt nur am Anfang kleiner.


    LF besprechen wir im Politik-Thread. Da können wir Ideen sammeln, was man mit dem alles machen können soll. Bzw. was die Stadtmauer betrifft, passt das auch in den Stadtmauer-Thread.

  • Ich hätte übrigens nichts dagegen, wenn man das Spiel auch in einer kleinen Stadt ("Fischerdorf") starten könnte. Es wäre mMn sehr motivierend dieses "Kaff" derart auf-/auszubauen und fördern zu können, dass das ehemalige Städtchen als Hansestadt anerkannt wird, bzw. in den Hansebund aufgenommen wird.


    Voraussetzung dafür wäre allerdings, dass man als Spieler in alle Städte umziehen und dort auch alle Ränge erreichen kann (natürlich BM nur in einer Stadt zur Zeit wie gehabt) .


    ... und die Anzahl der Hansestädte sollte sich vergrößern dürfen.